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Wolke2k4

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Alle erstellten Inhalte von Wolke2k4

  1. Hallo, habe hier schon einige Beiträge (siehe hier) zu dem Thema gefunden aber eine Lösung leider noch nicht. Auf mehreren WinXP Rechnern in einer W2K3 Domain gibt es bestimmte Nutzer, die ein englisches Eingabegebietsschema "übergebügelt" bekommen. Mir ist nicht klar, woher es kommt und warum es nicht bei DE bleibt, wenn man es einstellt. Fakt ist jedoch, dass wenn ich die Domain User zur lokalen Gruppe der Administratoren mache, wird gleich das Deutsch Sprachschma geladen. Hauptbenutzer Rechte reichen ebenfalls nicht aus. Die User haben Servergespeicherte Profile. Sowohl das Server als auch das lokal zwischengespeicherte Profil habe ich geplättet, ohne Erfolg, das Problem taucht auch mit neuem Profil auf. Hat jemand eine Idee, was das für ein toller Bug ist? Hatte bisher nie Probleme mit diesem Thema bei XP Rechnern... Gruß Wolke
  2. Wie war das mit den Dingen, die man nicht genau weiß? :p Ein TS Lizenzserver kann verschiedene Arten von TS CALs verwalten und ausstellen und somit auch per User und per Device lizenzieren. Was nur leider oft nicht bedacht und wo eben oft auch falsch beraten wird ist die Tatsache, dass man einen Terminal Server nur in einem Lizenzmodus lizenzieren kann. Es ist also so, dass Du einen TS entweder per User oder per Device lizenzieren kannst. Wenn Du bspw. 2 TS hast kannst Du den einen per User und den anderen per Device lizenzieren. IMHO macht dies aber selten bis gar keinen Sinn.
  3. Der W2K TS kennt keine per User Lizenzen, von daher ist es normal, dass er diese nicht akzeptiert. per User TS CALs sind erst ab W2K3 Server lizenzierbar.
  4. Das Drucken über den W2K3 ist eigentlich relativ stabil. Default Drucker in der Session ist immer der, der auch Clientseitig Standard ist und ggf. in die Session gemappt wird. Findet kein Clientdruckermapping statt ist Standard der Drucker, der innerhalb der Session eingestellt wird. Das funktioniert in der Regel auch nach Ab- und Anmeldung.
  5. Ein Test, der Bestätigt, dass es sich um ein Performanceproblem mit der Leitung handelt ist relativ einfach durchzuführen. Wenn Du innerhalb des TS LAN das gleich machst, wie die User über das WAN und es geht schnell... dann liegt es an der Performance der WAN Strecke. Asonsten stelle ich fest, dass Ihr eure User mit hohen Farbtiefen "verwöhnt". Klar Office und Co. sehen nicht so schön Bonbonfarben aus aber 256Farben haben noch keinem Auge geschadet, auch wenn die lieben User gern das Gegenteil behaupten... Na ja kommt immer darauf an, wie man sich beim Kunden durchsetzen und es verkaufen kann. :)
  6. Ist mir gestern auch aufgefallen. Die USV spinnt, sobald nur das RS232 Kabel angeschlossen ist, muss noch nicht mal Verbindung zum Rechner/Server haben. Werde morgen beim Support anrufen und mir neue schicken lassen.
  7. Vielleicht wäre der DMS Hersteller da der richtige Ansprechpartner. Nach meinen Erfahrungen ist es oft sehr unterschiedlich. Ich hatte letztens einen Fall, da war ein Datenimport in die neue Datenbank erfolgreich. Mit der Wiederherstellung werden zwar die Nutzer ins System gebügelt aber die Anmeldeberechtigungen stimmen deswegen noch lange nicht...
  8. Weil wenn der Citrix Presentation Server ab Version... lass mich lügen... 3.0 installiert ist, auch für RDP Zugriff eine Citrix Lizenz verbraucht. Der Citrix Lizenzserver muss in jedem Fall installiert werden!
  9. Ist eine doofe Geschichte, bei der man viel Testen kann, die Logik aber nicht erkennbar ist. Ich hatte vor ein paar Jahren ein ähnliches Problem und musste die Kiste leider auch neu aufsetzen...
  10. Schmeiß den UP Treiber von HP von Deinem Server. Mir ist kein universeller Druckertreiber bekannt, der im TS/Citrix Betrieb sauber läuft. Nimm auf jeden Fall den zum Drucker zugehörigen Servertreiber. Damit sollte es auch keine Probleme geben.
  11. Ich glaube nicht, dass das das ist, was chrizzz da sucht, denn die Drucker werden verbunden. Wenn sich der Default Drucker in der Session umstellt liegt das in der Regel daran, dass Clientseitig die Drucker in die Session gemappt werden. Standarddrucker auf dem Server ist dann auch immer der Drucker, der lokal Standard ist. Es gibt zwei Wege das zu unterbinden: 1. Im Anmeldescript des TS wird der Default Drucker vorgegeben bzw. eingestellt 2. Das Clientseitige Mapping der Drucker wird deaktiviert. Die Drucker werden dann nicht in die Session gemappt. Zugriff hast Du aber vorerst nur auf die Drucker, die entweder in der User Session oder global auf dem TS installiert sind. Alternativen sind hier die Freigabe des Clientseitigen Druckers mit anschließendem Verbinden innerhalb der TS Session. Geht natürlich nur im eigenen Netz, da der TS die Freigabeberechtigungen der Domain nutzt.
  12. Hallo, hab gerade dieses tolle Problem mit diesem uralten Exchange Server herangetragen bekommen. Da ich den 5.5 nicht wirklich kenne brauche ich mal ein wenig fachkundige Hilfe von ein paar "Exchange Opis" :D :p ;) Wenn ich mir den Microsoft Exchange Administrator anschaue, sehe ich unterhalb von "Konfiguration" einen Punkt "Verbindungen". Auf der rechten Seite sehe ich dann vermutlich den SMTP Connector. Wenn ich in dessen Eigenschaften schaue, sehe ich, dass dieser bei der Nachrichtenübermittlung alle Nachrichten an einen Host (172.x.x.x) verschickt, der sehr wahrscheinlich via Standleitung erreichbar ist. Im Karteireiter Warteschlangen sehe ich alle noch ausstehenden Mails. Wiederholte Versuche das Verschicken zu forcieren brachten nichts. Neu gestartet habe ich die Kiste auch schon, ohne Erfolg. Gibt es noch einen anderen Punkt beim 5.5, wo ich kontrollieren/schauen kann, wie dieser seine ausgehenden Mails versendet? Im Eventlog sehe ich noch einen Haufen von MSExchangeIMC Einträgen, Kategorie SMTP-Schnittstelle. Diese sagt mir dies: Der Versuch, die Verbindung zum Host KUNDENSERVER.DE herzustellen, ist fehlgeschlagen. Das dürfte ein Server von 1&1 sein... dieser ist jedoch nicht über eine IP eines Class B Netzes erreichbar... :suspect::confused: Wer weiß Rat und kann mich erleuchten? Gruß Wolke
  13. Wenn der Informationsspeicher nicht zur Verfügung steht geht das Löschen eben leider nicht... Verstehe ich Holzhammer Methode richtig? 1. Löschen der Registry Werte 2. Entfernen des IIS 3. Neustarten des Servers 4. Umbenennen der Exchange Ordner 5. Neuinstallation IIS 6. Entfernen des Servers über den ESA? Anschließend kann ich dcpromo laufen lassen und die Kiste aus dem AD entfernen? Was behält der W2K3 noch für schmuddelige Informationen vom W2K Exchange übrig?
  14. Hallo an alle Exchange Spezis, das Thema ist schon oft dran gewesen. Ich habe auch schon über die Forumssuche einige Hinweise und Tips gefunden, bin mir für meinen Fall aber nicht wirklich sicher, ob das alles so zutrifft und angewendet werden kann. Ich umschreibe mal kurz den Ist-Zustand: 1x W2K Backoffice Server mit totem Exchange SP1 (weiß der Geier, was meine Vorgänger mit dem Teil gemacht haben.) 1x W2K3 R2 Standard DC (hält alle FSMO Rollen+GC) Exchange spielt weiter keine Rolle, es wird Tobit David genutzt. Wahrscheinlich hat es irgendwann mal geknallt und den Exchange zerlegt, alle Exchange Dienste sind deaktiviert (gewesen). Meine Versuche die Dienste zu starten scheitern bereits bei der Systemaufsicht. Die angebliche Lösung von Microsoft zur Fehlermeldung hielt leider nicht, was sie verspricht. Die Dienste kann ich also nicht starten und dementsprechend den Exchange auch nicht leerputzen, denn bei der Deinstallation des Exchange fliegt mir die folgende Meldung um die Ohren: Die Komponente "Microsoft Exchange Dienste für Messaging und Collaboration" kann nicht der Aktion "Entfernen" zugewiesen werden. Grund: - Ein oder mehrere Benutzer verwenden aktuell einen Postfachspeicher auf diesem Server. Diese Benutzer müssen in einen Postfachspeicher auf einem anderen Server verschoben oder E-Mail-deaktiviert werden, bevor dieser Server deinstalliert werden kann. Mit KB273478 kann ich leider nicht viel anfangen. Mir ist noch nicht mal ganz klar, was die mit Punkt 1 meinen und warum ich am Ende den Exchange installieren soll wenn ich ihn eigentlich entfernen will... Ziel ist die alte "Möhre" mit seinem Exchange so sauber wie möglich zu deinstallieren, da der Server platt gemacht und mit W2K3 neu installiert werden soll. Daten müssen vom Exchange keine übernommen werden. Meine Wunschreihenfolge wäre also gewesen: 1. Deinstallation Exchange 2. dcpromo auf W2K DC um ihn als DC zu demoten. Aber wie das immer so ist kommt alles anders als man möchte... Was würdet ihr für diesen Fall empfehlen?
  15. Wie wäre es mit mehreren GPOs auf der TS OU und entsprechenden Berechtigungen für das Computerobjekt? In der GPO, in der die Laufwerke erstellt werden sollen, wird bspw. dem Computerobjekt das Recht die GPO zu übernehmen verweigert. Müsste das nicht genauso für Computerobjekte funktionieren wie für User? Habe es selber noch nie getestet, kam mir aber eben so als Idee. Eine andere aber sehr aufwendige Alternative wäre das Freigeben der Laufwerke mit anschließendem Mapping in der TS Session. Funktioniert natürlich nur im lokalen TS LAN...
  16. Jedes Bit und Byte, wie Lancom das macht kenne ich natürlich auch nicht aber die Teile sind kleine "Eierlegende Wollmilchsäue" und ziemlich flexibel was bspw. das besprochene Szenario angeht. In diesem Fall geht es um den DSL I/10+, siehe auch das Datenblatt Du kannst jedem Port ein eigenes IP Netz zuordnen und in den Interface Optionen festlegen, ob die Kommunikation mit den anderen LAN Ports verhindert werden soll. Zusätzlich kannst Du in den Firewallregeln die Netze untereinander noch mal voneinander abschotten. Lancom ist sicher nicht High End aber für das Preis Leistungsverhältnis gibt es IMHO nichts vergleichbares.
  17. Hmm die Idee von lefg ist eigentlich nicht schlecht, denn der Lancom kann seine Ports problemlos separieren. So wäre es bspw. möglich den AP, der sich in den Räumlichkeiten von NW1 befindet an den Lancom LAN Port 1 anzuschließen, während NW1 jeweils an Port 2, 3 und 4 "hängt". Port 1 wird dann als DMZ konfiguriert und via Firewall abgeschottet... Das erspart Anpassungen an den Netzen. Es muss lediglich die WLAN Strecke + Router angepasst werden. Ich denke diese Variante gefällt mir am besten und bläht das Szenario nicht unnötig auf. Gut das wir drüber gesprochen haben. Danke an die Ideengeber!!!
  18. Wird in meinem Fall nicht gehen, da ich jeweils ein Class C und ein Class B Netz habe... Der Gedanke an sich ist aber nicht verkehrt und bringt mich dazu zu überlegen, ob ich nicht doch aus zwei IP Netzen eines mache. Wenn ich NW2, welches sich über die WLAN gebridgte Verbindung zwängen muss, an einen separaten Port des LANCOM anschließe, habe ich die Möglichkeit die Kommunikation dieses Ports mit den anderen Switchports des LANCOM zu unterbinden. IP technisch würde sich nichts (für NW1) ändern, der LANCOM bleibt in seinem 172-er Netz. Er stellt lediglich sicher, dass NW2 von NW1 getrennt ist, kann aber dennoch den Internetzugang für NW2 nutzbar machen. Allerdings müsste ich dem DC eine IP aus dem 172-er Netz geben und den DHCP auf dem Server anpassen. DNS muss auch angepasst werden... sonst noch etwas, was ich vielleicht übersehe?
  19. Wobei die Frage ist, ob die Einstellung nicht dennoch angewand werden kann, wenn die GPO auf die User OU angewendet wird. Die TS Policy müsste dann jedoch im "Zusammenführen" Modus stehen... Kommt auf einen Test an...
  20. So sollte es sein und auch funktionieren. Habe zwar keine Umgebung mit diesem Szenario zu laufen aber der lizenztechnische Hintergrund bei W2K TS Zugriff ist auch bei W2K3 oder W2K8 TS Lizenzserver nicht anders. Vorgehen also wie folgt: 1. TS Lizenzdienst auf W2K3 SBS installieren 2. W2K TS dem W2K3 TS Lizenserver fest zuweisen.
  21. Hallo an alle WLAN Spezis, ich habe mal zwei, drei konzeptionelle Fragen für ein aktuelles Problem. Ich beschreibe mal kurz den Ist-Zustand: 1. 2x voneinander getrennte Ethernet Kabel LANs (NW1 mit DSL Router und NW2) sind derzeit über einen Access Point und über eine in einem W2K3 Server verbauten WLAN Karte miteinander verbunden. 2. Der Server ermöglicht mittels Routing und RAS den Zugriff von NW2 auf den DSL Anschluss von NW1. Aus technischen und Sicherheitsgründen soll dieser Zustand abgeschafft werden. Der Server wird entsorgt, ein neuer steht in anderen Räumlichkeiten innerhalb von NW2. Mein Ziel ist es die alten WLAN Komponenten (WLAN Karte vom Server und alter AP von NW1) gegen zwei neue AP auszutauschen und die Kabel LANs mittels WLAN Bridging miteinander zu verbinden. Da NW1 und NW2 logisch getrennte IP Netze haben ist es notwendig erneut ein Routing einzurichten. Dieses wird über den neuen Server über zwei NICs umgesetzt. Sieht da jemand Schwachstellen oder Punkte, die ich nicht berücksichtigt habe? Wo ich mir noch nicht zu 100% sicher bin ist das Bridging. IMHO ist es egal, welches IP Netz die beiden WLAN Briges haben werden. Aus physischer Sicht werden in jedem Fall die beiden Kabel LANs über das Bridging miteinander verbunden, sodass auch das Routing der beiden Netze von NW1 und NW2 kein Problem ist. Das Bridge Netz kann unabhängig sein und beide AP können ihr eigenes IP Netz haben, welches nichts mit den Netzen von NW1 und NW2 zu tun hat. Irgendwelche Denkfehler? Gruß Wolke
  22. Ok also ohne Netzlaufwerke kein Problem? Hmmm... Hast Du den "Affen" mal deinstalliert? Mag ja sein, dass McAfee zertifiziert ist aber nach meinen Erfahrungen hat sich nur eines durchgesetzt, nämlich den "Affen" aus dem Netz der Kunden zu verbannen. Vielleicht springt auch der MA in die Bresche und scannt bei angeblichen Netzzugriff erstmal fleißig alle Netzlaufwerke... Was passiert, wenn Du ein Netzlaufwerk (und nur dieses eine) für einen Nutzer erstellt, welches auf den selben Server zeigt? Beispielsweise kannst Du auf dem TS den Ordner Test freigeben und als Laufwerk mappen. Hat der Server dann auch die "Meise"?
  23. Der Neustart behebt das eigentliche Problem jedoch nicht. Es ist nämlich, wie Stephan schon geschrieben hat, in der Regel ein Profil Problem. UPHClean gehört in jedem Fall auf den Server. Testen und bestätigen lässt sich das Problem dadurch, dass man das Profil des Nutzers umbenennt, wenn das Problem auftritt. Nach dem Umbenennen kann sich der User wieder anmelden...
  24. Worauf ich mit den Netzlaufwerken hinaus wollte war, dass Du es mal testen sollst, wenn kein ein Nutzer kein Netzlaufwerk hat. Lässt sich sicher relativ einfach mit einem Testaccount bewerkstelligen.
  25. Ist der Spool Ordner auf dem Server leer, wenn alle Sessions abgemeldet sind? Tritt das Problem auch auf, wenn der Drucker über eine Clientfreigabe direkt an den TS angebunden wird (bspw. über Local Port)? Was sagt das Eventlog? Wurden die TS Anschlüsse auf dem TS gelöscht, nachdem alle Sessions abgemeldet wurden?
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