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Wolke2k4

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Alle erstellten Inhalte von Wolke2k4

  1. Der Lizenseserver wird installiert und über das Terminaldlienstelizenzierungssnapin mit einem Rechtsklick aktiviert. Dabei ist zu beachten, das der Lizenzserver über mehrere Methoden aktiviert werden kann. Wenn es nicht über das Internet geht dann halt via Telefon, das funktioniert während der Geschäftszeiten eigentlich immer, es sei denn die Server im Clearinghouse stehen mal nicht zur Verfügung... ;) Ansonsten ist es so, wie Götz es bereits gesagt hat, ab W2K3 muss der Lizenzserver nicht auf einem DC laufen, muss aber zwingend W2K3 sein.
  2. Statt mit den INI's in den Programmverzeichnissen rumzufummeln sollte man diese in das Windows Verzeichnis des jeweiligen Nutzers schmeissen, erspart ungemein viel Arbeit und ist bei vielen Programmen gängige Praxis...
  3. Wenn ich Deine Beschreibung richtig verstanden habe dann steht schon mal fest, dass dieses Programm schlecht programmiert ist! Ein TS kann Dir insofern von Vorteil sein, dass Du lediglich einen Client (nämlich den TS) hast und für verschiedene Datenbankanbindungenen die Anpassungen nur an diesem vornehmen brauchst. Die Nutzer melden sich dann am TS an und starten die unterschiedlichen Verknüpfungen, die Du ihnen bereitstellst. Für die Pflege der ODBC Verknüpfungen kommt auch dann nur noch der TS in Betracht, das Gefummele an den Clients sparst Du Dir dann. Neben diesem Vorteil bringt ein TS natürlich noch einen Haufen weiterer Vorzüge mit sich. Die Lösung TS sollte in diesem Fall also genauer betrachtet werden, um die Vorteile voll ausschöpfen zu können. Alternativ empfehle ich dem Softie ein wenig Dampf unter dem Hintern zu machen und etwas ordentliches zu programmieren...
  4. Mit einer 1000-er SDLS Leitung und 10 Nutzern kommst Du locker aus! Du kannst mit 20 - 50KBit/s pro Nutzer in einer RDP Session rechnen, wenn nicht gerade 24Bit und Sound verwendet wird. Wenn auch nicht rund um die Uhr gedruckt wird reicht auch in der Beziehung ein 1000-er SDSLer! Bedenke, dass Daten vom TS an den Client nur über die Leitung huschen, wenn in der RDP Session aktiv gearbeitet wird...
  5. Ich bin ja normalerweise nicht so anspruchsvoll aber geht das auch ein wenig ausführlicher?
  6. Hallo, ich bin auf der Suche nach einer brauchbaren Loadbalancing Lösung auf Basis einer externen Hardwarekomponente. Ein konkretes Beispiel wären mehrere Terminal Server, die nicht geclustert sind und bisher unabhängig voneinander liefen. Nett wäre nun, wenn man über einen intelligenten Load Balancer eben das tun kann was der Name schon sagt. Leider habe ich bis jetzt kaum eine Vorstellung, was so ein Ding alles kann und vor allem wieviel es kostet. Ich weiss nur, dass es sie gibt. Und ein paar praktische Erfahrungen von Anwendern wäre auch schön.... Vielleicht gibt es auch noch andere Alternativen (außer Clustering und einfaches NIC Loadbalancing) ... Gruß Wolke
  7. Wenn der Server nur für Remote Admin Verbindungen eingerichtet sein soll frage ich mich, warum trotzdem die kompletten Terminaldienste darauf laufen. Mit Lizenzen ist bei den Remotedesktopverdingunden nämlich nicht viel, weil es dort nur "Remotedesktop für Verwaltung" gibt. Also runter mit den Terminaldienste, wenn Sie nicht gebraucht werden...
  8. Unterhalte Dich mal mit Leuten/Consultants die beide Umgebungen kennen, dann wirst Du recht schnell feststellen ob Du den Presentation Server brauchst. Und wenn ich das Wort Serverfarm lese und damit mehrere Server gemeint sind dann würde ich an Deiner Stelle bei Citrix bleiben. Alles andere ist ein Schritt zurück in die Steinzeit. Ich hoffe für Dich, dass Ihr eine aktuelle Subscription habt, ansonsten wird es nämlich teuer...
  9. Ein Windows Server 2003 TS Lizenzierungsserver kann sowohl W2k3 als auch W2K TS CALs ausstellen. Bei einem W2K TS kann der Lizenzdienst auch auf einem W2K3 Memberserver in einer W2K Domain laufen, haben ich selbst schon mehrmals bei Kunden eingerichtet. Der Registry Key wird übrigens nur auf dem TS geändert/hinzugefügt!
  10. Ich verstehe nicht ganz, warum das Problem auf Accountebene betrachtet wird bzw. existieren sollte. Da W2K nur die per Device TS CALs kennt muss das Problem woanders liegen. Ehrlich gesagt sehe ich so recht bei Deinem Problem nicht durch. Wenn alle Clients mit einer entsprechenden TS CAL lizenziert sind und diese vom Lizenzierungsserver weiterhin korrekt verlängert werden dann ist es relativ egal, wieviele Accounts Du anlegst. Du kannst 10.000 User anlegen, hast aber nur 50 Clients für den TS lizenzierst, kannst Dich aber (theoretisch) mit allen 10.000 Nutzern von diesen 50 Clients am TS anmelden. Selbst wenn Clients auf den TS zugreifen, die vorher noch nie eine Verbindung zu diesem aufgebaut haben werden zunächst temporäre TS CALs ausgestellt, wenn keine permanenten TS CALs zur verfügung stehen. Mit welchen Nutzernamen Du Dich am TS anmeldest ist so egal wie Käse und 88...
  11. benutze mal die boardsuche, es gibt massig und vor allem erschöpfende beiträge mit externen links zu "must have" dokumenten, wenn man die TS lizenzierung einigermaßen verstehen möchte...
  12. Also eines funktioniert schon mal wunderbar, der Connect auf die IP per RDP. An Deiner Stelle würde ich die IP "aus xen"...
  13. Wenn die Verbindung physisch und logisch wie Du beschrieben hast eingerichtet wurde dann sollte eine Ping Antwort zurückkommen. Soll die Frage auf die 255 im letzten Oktet der IP hinweisen? Wenn ja dann wirf mal ein Blick auf die Subnetmask, dort steckt die Anwort...
  14. Für den administrativen Zugriff via RDP sind aber weiterhin keine Lizenzen notwendig.
  15. Und das kann doch eigentlich nicht sein oder? Wer nicht gerade Vitamin B bei der TeleComsystemsonline hat der ist doch nur noch auf den Zufall angewiesen um an kompetente und hilfsbereite Mitarbeiter zu gelangen. Das es sie gibt ist keine Frage, durfte ich selber schon einige Male erleben. Doch wenn ich ein Fall habe bei dem ich beim ersten Anruf fachkundige und kompetente Auskunft bekomme, jedoch beim zweiten und dritten Anruf aber bei Leuten lande, die nicht mal Bit und Byte voneinander unterscheiden können vergeht mir ehrlich gesagt alles. Habe ich irgendwo das Gegenteil behauptet? Um mal das Beispiel mit dem Arzt aufzugreifen. Wenn ich dem Arzt sage, dass ich in der Magengegend Schmerzen habe und mir dieser daraufhin meine Füße abtastet glaub ich kaum, dass auch Du noch länger sein Kunde sein möchtest. Das Problem bei diesem Apfel und Birnen Vergleich ist jedoch, dass ich zwischen tausenden von Ärzten wählen kann. Die letzte Meile/Dose gehört aber auch heute noch in 95% aller Fälle der Telekom. Perfektes Beispiel heute wieder. In einer derzeit im Sanierungszustand befindlichen Schule kam vorgestern ein Telekom Techniker. Niemand wusste, was er tut und was sein Auftrag war. Gemeldet hat er sich bei niemandem, ein Übergabeprotokoll gab es nicht. Heute mussten wir hinterhertelefonieren, sodass morgen der "Kollege" noch mal kommt und den für die Schule unabkömmlichen Mehrgeräteanschluss setzen kann. Wobei es auch hier eher dem Vitamin B zu verdanken war, dass dies so schnell geschieht. Hätte ich einen Disponenten irgendwo in Bayern erwischt wäre ein Techniker erst in drei Wochen verfügbar gewesen. Das Problem bei all den großen Konzernen ist ironischerweise die Größe. Es mag vielleicht altmodisch klingen aber ist es in der heutigen Zeit zu viel verlangt auch von einem der großen Konzerne so etwas wie Service zu verlangen? Wahrscheinlich sehe ich die Sache auch zu sehr aus der Sicht der rosaroten Brille (die Zweideutigkeit ist an dieser Stelle nicht gewollt), da unser Unternehmen bei weitem kleiner ist aber dennoch "jeden" Wunsch des Kunden erfüllt und oftmals für den Kunden mitdenken muss.
  16. Vielleicht habe ich mich ja falsch ausgedrückt oder es ist falsch rüber gekommen. An den Leistungen beider Unternehmen ist nichts auszusetzen, so sie denn erstmal erbracht ist. Wahrscheinlich können auch die Wenigsten nachvollziehen, was ich meine und/oder worauf ich hinaus will. Denn ein Großteil hat vielleicht ein oder zweimal im Jahr mit einer der beiden bzw. beiden Firmen gleichzeitig zu tun. Da wir aber viele Kunden haben, die sich oftmals außer Stande sehen einen einfachen DSL Anschluss zu beantragen komme ich zwangsweise mit dem rosa Riesen in Berührung. Und da ich nun mal bisher immer negative Erfahrungen sammeln musste (sei es beim Thema Vertragsfrage, Auskunft, Technik, Anschluss Beantragung usw.) würden mich die Erfahrungen anderer Nutzer mal interessieren. Und es ist ja nicht so, dass ich hier Dinge aufzähle, die ich mir ausgedacht habe, sondern leider immer und immer wieder erleben muss(te). Es geht mir nicht um eine Denunzierung des rosa Riesen sondern um einen Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Das Off-Topic schien mir dafür geeignet. Und da dieses Forum von einer breiten Masse besucht wird ging und gehe ich davon aus, dass man im Gegensatz zu den "speziellen Foren" ein breiter gefächertes Meinungsbild vorfindet...
  17. Da dieses Thema zu den anderen Foren nicht wirklich passt stelle ich es mal hier rein. Mich würde mal interessieren, was die MCSEboard Community für Erfahrungen im Umgang mit der Telekom und/oder T-Online gesammelt hat. Meine leidigen Erfahrungen umschreibe ich mal kurz. Da ich berufsbedingt immer wieder mit beiden Firmen zu tun habe und mir im Grund eigentlich immer der selbe Sch*** seitens Mitarbeiter dieser Unternehmen begegnet finde ich es an der Zeit, dass man die Sache irgendwie mal an die Öffentlichkeit bringt (wie zu guten alten "Wie bitte?" Zeiten). Generell kann man folgende Aussagen (nicht nach Wichtigkeit oder Unwichtigkeit geordnet) über die beiden Unternehmen treffen: 1. Eine Unterscheidung beider Firmen ist kaum möglich. Beispiel TDSL Business: Die Telekom (auch bekannt als T-Com) bietet seinen Kunden diesen Zugang an, T-Online kann oder darf es nicht. Interessanterweise besteht der Benutzername für den Zugang unter anderem aus den Zeichenfolgen t-online. Auf Nachfragen bei der Telekom konnte mir die Mitarbeiteren auch keine Auskunft erteilen, warum dies so sei. Obowhl es ausdrücklich heisst, dass TDSL Business ein Telekom Produkt ist. Merke also: Wo T-Online drauf steht ist nicht immer T-Online drin 2. Beide Unternehmen sind dezentral organisiert. Spricht man noch ebend mit Meier-Kunz hat man 10 Minuten später auf der selben Nummer einen Mitarbeiter, der 500km entfernt von Meier-Kunz sitzt. Auf Nachfragen hiess es einst, man sei daran diesen, in der Tat unglücklichen, Umstand zu verbessern. Geschehen tut natürlich nichts. Der Zusammenarbeit mit beiden Unternehmen tut das natürlich nicht gut. Besonders hinderlich ist es dann, wenn man ein Problem hat und es jede mal neu auftischen muss. 3. Für jedes/n Problem/Sachverhalt ist gerade die Nummer die man anruft nicht zuständig und das obwohl man: 1. die Nummer gewählt hat, die man von einem Mitarbeiter mitgeteilt bekommen hat. 2. die Nummer auf irgendeinem Schreiben oder im Internet hat stehen sehen. 4. 90% der Mitarbeiter beider Unternehmen sind unfreundlich und teilweise unverschämt frech. 5. 90% der Mitarbeiter wissen nicht, was ihr eigenes Unternehmen oder ihre eigene Abteilung macht. 6. 80% - 90% der Mitarbeiter sind inkompetent und verweisen in nahezu 95% der Anfragefälle auf eine andere Nummer 7. Kundenberater hin oder her, hier gelten 4. bis 6. ebenfalls. 8. Aufträge werden unpünktlich oder garnicht ausgelöst. Gibt es andere Erfahrungen???
  18. Eigentlich hatte ich auch zu solchen Fragen schon mehrmals Antworten gegeben aber man ist ja nicht faul... ;) 1. Die Per User Lizenzierung ist derzeit auch mit dem SP1 für Windows Server 2003 nicht implementiert! Was MS mit dem SP1 unter anderem verbessert/geändert hat ist: - der Lizenzserver kann jetzt in der Terminaldienstekonfiguration des Terminal Servers direkt angegeben werden. Somit entfallen die lästigen "Registry Hacks" - die per User Lizenzierung wird ab SP1 mit dem Status: "nicht zutreffend" angezeigt (vorher stand an dieser Stelle nichts). 2. Wenn die per User Lizenzierung so funktioniert wie die per Device Lizenzierung (was mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist, so sie denn seitens MS mal implementiert wird) dann gibt es auch hier einen zufälligen Gültigkkeitszeitrum für eine permanente TS CAL. Dieser beträgt derzeit bei den per Device TS CALs 52-89 Tage. Scheidet also ein Mitarbeiter aus dem Unternehmen aus, wird die TS CAL nach Ablauf des Zeitraumes freigegeben. Ein Anruf bei MS ist daher theoretisch nur dann notwendig, wenn eine permanente TS CAL erst nach dem Ablauf einer temporären TS CAL freigegeben wird. Um das an einem Beispiel zu verdeutlichen: Mitarbeiter 1 bekommt Zugriff auf den TS, alle TS CALs sind derzeit vergeben, er bekommt vom Lizenzserver also eine temporäre TS CAL zugewiesen, die 90 Tage gültig ist (Ablaufdatum 01.09.05). Zum 18.08.05 wurde ein Mitarbeiter "gegangen". Dummerweise hat der Lizenzserver die TS CAL dieses Nutzers gerade um 65 Tage verlängert, sie ist also noch über den 01.09.05 (der Tag an dem die temp TS CAL abläuft und an dem spätestens eine permanente TS CAL zur verfügung stehen muss) hinaus gültig. Der Mitarbeiter ist also ab dem 19.08 nicht mehr im Unternehmen, die TS CAL aber noch weiterhin gültig. Zwei Lösungen: 1. bei MS anrufen und die CAL freischalten lassen 2. eine weitere TS CAL kaufen und einspielen So, ich hoffe ich hatte keinen Denkfehler in dem Beispiel... :)
  19. Permantente TS CALs haben einen Gültigkeitszeitraum von 52 - 89 Tagen. Die Gültigkeit der permanenten TS CAL wird bei der Ausstellung zufällig festgelegt und bewegt sich innerhalb dieses Zeitraums. Such mal auf dem Board nach dem Thema, gab schon einige Threads dazu...
  20. Wenn man nicht weiss, wie man beim Presentation Server bzw. beim TS mit der Druckumgebung umzugehen hat dann reicht auch ein 100MBit LAN nicht! Besonders der UPD Driver von MetaFrame XP war nicht zu gebrauchen... Klar flutscht es über die ISDN Leitung nicht so aber es ist machbar und bis heute haben unsere Kunden maximal das "es dauert etwas länger" bemängelt... Ich denke mit 1MBit wirst Du beim TS schon hinkommen. Da lohnt sich dann Citrix wohl eher nicht, wenn das Geld sowieso schon knapp ist.
  21. Ich denke mit dem TS seit ihr auf der sicheren Seite, wobei es sehr wichtig ist, wie die WAN Verbindungen von den Außenstellen zur Zentrale ausgelegt sind und wieviel Nutzer in den entsprechenden Außenstellen arbeiten. Ich fasse mal ein paar Grundgedanken/Aussagen/Erfahrungen zusammen. zu 1. Einen Terminal Server mit mehr als 4GB zu betreiben ist aus meiner Sicht unwirtschaftlich und mit einem gewissen Risiko verbunden. Statt die Maschine mit RAM vollzustopfen empfiehlt sich immer der Einsatz eines zweiten TS. Ein TS mit 6, 8 oder 12 GB wird performanctechnisch nie so skalieren wie ein zweiter TS mit 4GB. Zumal beim zweiten TS die Redundanz mit ins Spiel kommt. zu 2. Ja, haben wir selber bei einem Kunden zu laufen, klappt Problemlos. Ideal ist es natürlich beides zu trennen. Wenn es sein muss geht es aber auch so. zu 3. Wenn das Geld da ist in jedem Fall den Server extra betreiben. "Zwangsweise" stelle ich mal die Frage in den Raum, wie es mit dem Einsatz des Citrix Presentation Servers (PS) aussieht. Wo RDP bei schmalen WAN Verbindungen aufhört fängt ICA erst an. Dazu kommt das integrierte Loadbalancing ab Presentation Server Advanced Edition. Beim reinen TS ist unter Umständen der Einsatz der W2K3 Enterprise Edition notwendig (je nachdem wie das Loadbalancing realisiert wird). Auch in Sachen Administration stellt der PS den reinen TS in den Schatten. Features wie das Scannen, Beschränkung der Druckerbandbreite, Zugriff auf Anwendungen über das Internet mittels Citrix Secure Gateway und und und sind Sachen, die ganz klar für den Einsatz von Citrix sprechen. Und gerade in Umgebungen wo das Drucken kritisch ist kommt man entweder an Citrix oder ThinPrint nicht vorbei. Für den Einsatz der TS kann ich ein Dual CPU System (2,8GHz oder größer) mit 4GB empfehlen. Damit solltest Du locker 30 - 40 Nutzer anbinden können (je nachdem was für Anwendungen eingesetzt werden)
  22. Wir haben PowerChute runtergeschmissen und die integrierte Betriebssystemunterstüzung für die USVs an den Start gebracht. Für mich stellt sich sowieso die Frage, warum ich das Paket von APC installieren sollte, wenn es auch ohne geht. Ich und 98% unserer Kunden müssen keine hübschen Grafiken und Statistiken von irgendwelchen Spikes oder Surges begutachten. Am Ende muss die Kiste richtig runterfahren und das tut sie auch ohne APCs Software...
  23. Ist sicher richtig aber wenn es danach geht dann müsste ich jeden popligen Patch einspielen, jedes noch so unwichtige Produkt registrieren und am Ende kann ich damit einen Mitarbeiter beschäftigen... Wenn man nur eine Umgebung bzw. seine eigene EDV Umgebung zu betreuen hat mag das alles möglich sein aber wenn man mehr als 100 Kunden betreut ist sowas nicht ohne weiteres möglich. Davon ab gibt es dann ja immer noch nette Leute in Foren, die einem bei solchen Sachen fachkundige Auskunft erteilen können. ;)
  24. Danke für den Hinweis, werd mir den Packen mal runterladen. Ist schon der Hammer wie gut die Qualitätssicherung bei APC funktioniert...
  25. Ja... Software = Powerchute
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