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Wolke2k4

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Alle erstellten Inhalte von Wolke2k4

  1. Interessantes Statement vom Verkäufer aber trotzdem Müll. 1. Du musst den Zugriff auf den TS mit einer normalen und einer TS CAL lizenzieren. Das Betriebssystem über das die Verbindung zum TS hergestellt wird muss an sich lizenziert sein aber mehr auch nicht. 2. Du musst alle Anwendungen die auf dem TS laufen entsprechend lizenzieren. Bei 5 Nutzern die das Office nutzen sollen sind also 5 Office Lizenzen notwendig.
  2. wie siehts aus mit nem ping
  3. Wenn Du gern einen bereits "verkonfigurierten" Server betreiben möchtest und mit den Fehlerchen die da noch kommen werden leben kannst... sicher. Ich würde einen Schnitt machen und die Kiste neu aufsetzen. Nichts ist schlimmer als ein TS/MetaFrame Server, der nicht stabil läuft. Schliesslich soll der Server eine Weile halten und die Nutzer wollen darauf auch arbeiten.
  4. Wir stellen bei unseren Kunden immer Dual CPU Server hin. Sinn macht sowas aber wirklich erst ab einer gewissen Nutzerzahl. Und auch dann ist CPU Power eher das was nicht wirklich benötigt wird. Was ein TS braucht ist RAM, RAM und nochmals RAM.
  5. Siehe auch hier zum Thema License Threshold. Ich habe das SP1 bis jetzt auch noch nicht installiert, habe aber auch noch nichts davon gehört, dass die per User Lizenzierung mit dem SP1 voll implementiert ist...
  6. Reicht dicke für 5 Nutzer...
  7. Wie gesagt es kommt auf die Nutzerzahl + eingesetzte Anwendungen an. Während Word und Co gut und gerne 20 - 30MB schlucken gibt es durchaus Programme die gern noch mehr RAM hätten. Lass es mich mal pauschal ausdrücken. Mit einer dual CPU Maschine, 2,4 - 2,8GHz und 4 GB RAM kannst du locker 30 - 40 Nutzer anbinden, wenn nicht irgendwelche exotischen Anwendungen laufen die viel Arbeitsspeicher schlucken. Und wenn der TS wirklich nur fürs Office herhalten soll kommst Du locker damit hin. Erfahrungsgemäß sollte man die Maschine aber mit Blick auf die Zukunft etwas großzügiger dimensionieren. Denn wer einmal Blut geleckt und die Vorteile des Server-Based Computing zu schätzen gelernt hat wird schnell die ein oder andere Anwendung auf den TS packen. ;)
  8. Kommt auf die Nutzerzahl und die anderen Anwendungen an... siehe andere Posts zu diesem Thema (einfach mal suchen)
  9. Was sagt das Eventlog?
  10. Siehe dazu auch andere Threads zu diesem Thema, einfach mal suchen. Ansonsten ganz klar, wenn die Möglichkeit besteht den W2K3 einzusetzen dann nutze sie auch. Wieso würdest Du den bereits in die Jahre gekommenen W2K nutzen wollen?
  11. Schau mal hier nach. Es spielt keine Rolle, ob Du die Lizenzen einspielt oder nicht, wichtig ist nur, dass der TS einen Lizenzierungsserver findet... und das Du die Lizenzen natürlich gekauft hast um lizenzrechtlich sauber zu sein. Der Vollständigkeit halber macht man es aber trotzdem wie gewohnt über den richtigen Weg: TS Lizenzserver installieren, aktivieren und CALs einspielen
  12. Die per User Lizenzierung ist derzeit noch nicht vollständig implementiert. Das heisst es werden derzeit weder temporäre noch permanente Lizenzen im per User Mode ausgestellt. Die Lizenzierung ist damit derzeit auch technisch so wirkungsvoll wie die der normalen CALs. Lizenzrechtlich hat sich natürlich nichts geändert. Wie es genau aussehen wird kann ich leider nicht sagen. Wahrscheinlich wird es aber so sein, wie bei den Device TS CALs, also keine Concurrent Lizenzierung wie bei MetaFrame.
  13. SP1 deinstallieren? So ganz genau ist mir jedoch wirklich noch nicht klar was Du meinst...
  14. Klar wenn man das notwendige Geld hat. Na ja mal sehen, was der PS 4.0 bringt. Im übrigen sind Published Applications mit dem TS2k3 auch möglich, wenn auch nicht wirklich komfortabel. Am Besten ist es, wenn man mal beide Umgebungen live sieht.
  15. Einen Router hätten wir schon, der Einsatz einer zweiten NIC im NT Migrations PC ist also nicht nötig und hoffentlich auch nicht hinderlich. Aber Du würdest auch sagen, dass es, so wie ich es beschrieben habe, durchaus möglich ist? Gruß Wolke
  16. Soweit ich weiss nur über Clustering... habe es selber noch nicht eingesetzt/einsetzen müssen. Zum Thread selber. Es gibt den klassischen Vergleich: Golf und Mercedes, beide fahren und kommen an ihr Ziel. Die Fragen, die Du Dir stellen soltest sind: Wieviel Nutzer will ich an den TS anbinden (daraus resultiert die Frage nach der Redundanz und dem Load Balancing)? Wie sieht die zukünftige Entwicklung aus, könnte der Zugriff auf den TS steigen? Ist Remote Access auf Anwendungen über schmalbandige Leitungen erforderlich? Wie schaut meine Druckumgebung aus (im TS Betrieb ein nicht zu unterschätzendes Thema)? Die kostengünstigere Lösung ist sicher der reine TS. Wenn aber abzusehen ist, dass das gesamte Unternehmen mit der entsprechenden Nutzerzahl im Server-Based arbeiten soll ist MetaFrame sicher die flexiblere, wenn auch teurere Alternative.
  17. Entweder ist es zu viel Text oder meine Gedanken sind zu abwägig...????
  18. Wenn es läuft und es keinen wichtigen Grund für einen Umstieg gibt dann bleib beim W2K.
  19. Die Funktion die Du meinst nennt sich Remoteüberwachung und kann über die Terminaldiensteverwaltung für die entsprechenden Nutzer mit einem Rechtsklick benutzt werden.
  20. Hallo Zusammen, folgendes Szenario: 2 x NT 4.0 Server (PDC und BDC) Demnächst werden zwei neue Server angeschafft, die natürlich gleich W2K3 sein werden. Da wir uns den Ärger mit den Nutzerkonten sparen wollen hatten wir an eine In-Place Migration gedacht. Leider ist das derzeitige Netz, in dem sich die Clients wie auch die NT Server befinden ein 193.16.0.0/24, was nicht so wirklich schön und für die zukünftige Betrachtung des Netzes auch eher hinderlich ist. Damit wir uns den Ärger sparen, der mit der manuellen Umstellung der client- und serverseitigen IP Adressen verbunden ist (soweit das bei NT ohne einen riesen Knall überhaupt möglich ist) hatte ich zunächst vor über einen Router die IP Netze 193.16.0.0/24 und 192.168.10.0/24 (wird das neue Netz) zu routen. Die beiden W2K3 würde gleich eine IP im 192.168.10.0/24 Netz bekommen. Zusätzlich würde ich einen einfachen Migrations PC in dieses Netz stellen und diesen dann zum PDC machen wollen, dann W2K drauf hochziehen und auf dem W2K3 Server das ADS installieren. Die Anwendungen, die derzeit noch auf den NT 4 Servern liegen werden dann Stück für Stück auf den DC W2K3 Server umgehoben. Die zweite Maschine wird ein W2K3 Terminal Server. Da die Client Systeme bis auf 3 Ausnahmen alles NT Rechner sind wird zukünftig fast ausschliesslich auf dem TS gearbeitet. Was ich für die Umstellung des IP Netzes als einen zusätzlichen Vorteil sehe. Den mein Gedanke war: 1. Alle Clients arbeiten wie bisher in ihrem IP Netz und auf ihren alten NT Servern. 2. Sofern die Migration in das neue Netz funktioniert und geklappt hat werden die Anwendungen nacheinander auf dem TS zur Verfügung gestellt. 3. Sobald die erste Anwendung auf dem Terminal Server liegt wird diese Anwendung nur noch über den TS genutzt. Alte Anwendungen, die noch auf den NT Servern laufen werden wie gewohnt genutzt bis sie auf dem W2K3 DC umgehoben und auf dem TS zur Verfügung gestellt werden. Der Übergang und der Wechsel vom alten zum neuen System sollte dabei theoretisch fliessend sein... Wie würdet ihr in diesem Fall vorgehen? Gibt es einen besseren Weg? Habe ich etwas übersehen? Kann der Migrations PC sich überhaupt die SAM ziehen, wenn er sich in einem anderen IP Netz befindet? Ein ganz anderer Gedanke, der mir jetzt beim Schreiben dieses Posts gekommen ist: Macht eine Migration bei Einsatz eines Terminal Servers überhaupt Sinn? Wäre es nicht besser, gleich eine neue Domain hoch zu ziehen und sich den Migrationsärger und Aufwand zu sparen, da sich die Nutzer sowieso am TS anmelden müssen? Eine Vertrauensstellung zwischen der NT und der W2K3 Domain sollte notfalls theoretisch möglich sein...? In Hoffnung auf ein paar anregende Gedanken... :) Gruß Wolke
  21. Ich gebe nur zu bedenken, dass der SBS KEINE Terminal Dienste mitbringt...
  22. Diese Einstellung ist Standard ab MetaFrame Presentation Server 3.0...
  23. Kann es sein, dass der TS keinen DNS Eintrag für seinen DC hat? Wie lautet die Fehlermeldung? Was sagt das Event Log? Der Lizenzserver muss beim W2K3 nicht mal aktiviert sein, nur finden muss der TS ihn erstmal. Allerdings macht es sich Zwecks Test schon besser das komplette Packet mal durchzuspielen.
  24. Bin mir nicht 100% sicher aber normalerweise ist nur Cat5e drin, wenn es auch drauf steht. Einfach mal zu dem Thema googlen. Die Frage die Du Dir stellen solltest ist, ob es wirklich DIE Killerapplikation(en) gibt, die 1GBit benötigt. Den einzigen Sinn GBit würde ich in der Backbone Anbindung zwischen den Servern sehen aber die Clients...? Solange Du und vor allem die Nutzer effektiv von der Bandbreite her keine Einbußen feststellen warum investieren?
  25. Was sagt das Eventlog des TS? Event ID raussuchen und auf http://www.eventid.net gucken...
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