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Wolke2k4

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  1. Schau mal in den Druckereingenschaften im Karteireiter Erweitert oder Konfiguration ob die Duplexeinheit installiert ist. Wenn nicht... ;)
  2. Ich würde das Ganze es als zwei Umstände beschreiben nicht als Problem...???? Oder worauf wilst du hinaus?
  3. Das ist die Lösung: dcomcnfg.exe
  4. Hallo Zusammen, ich habe gerade ein kleines DCOM Problem auf einer W2K Maschine (SP2). Es gibt für die Event ID auch ein Workaround bei Microsoft. Das Problem ist nur bei Windows 2000, dass es die DCOM -Konfiguration unter Windows 2000 im Komponentendienste Snap-In garnicht gibt! Hat jemand eine Idee, wie man trotzdem an die DCOM-Konfiguration kommt? Danke
  5. Wichtig!: Der Terminal Server guckt nach einem Lizenzierungsserver nicht der Lizenzierungsserver nach dem Terminal Server. Kann technisch auch garnicht anders funktionieren, da sich die Clients/User zuerst am Terminal Server anmelden. Dieser schaut dann bei seinem für ihn zuständigen Lizenzierungsserver nach ob eine TS CAL vorhanden und verfügbar ist und gewährt dann dem Nutzer/Client den Zugriff auf den Server.
  6. Verstehe ich nicht ganz. Da Du die Anwendungen sowieso für Nutzer oder Gruppen freigibst sehen doch auch nur die Nutzer die Anwendungen die es sollen..?? Die die keinen Zugriff auf die Anwendung haben sollen fügst Du halt nicht hinzu...
  7. Was auch in einer W2K3 Domain immer noch der Fall ist... ;)
  8. das ganze nennt sich dann seamless window und ist unter metaframe kein problem...
  9. Was passiert, wenn Du den TS Lizenzserver mit dem Terminaldienstelizenzierung Snap-In auf dem Terminal Server direkt angibst? Wenn der Lizenzierungsdienst auf dem W2K3 installiert ist muss der W2K ihn auch finden, und wenn es erstmal nur manuell ist.
  10. Wenn ich das richtig verstanden habe brauchst Du also einen Mailserver, der den internen Mail Verkehr auch intern belässt und Mails die für extern, sprich Internet, bestimmt sind auch dahin versendet?? Mit dem Jana Server (http://www.janaserver.de) sollte das möglich sein. Habe es allerdings selber noch nie probiert.
  11. Die Sache ist so simpel wie sie einfach ist... ;) Du startest den RDP Client, gehst auf den Karteireiter Programme und gibst dort den Programm- wie auch den Arbeitspfad an. Das Ganze könnte man dann "Published Application" nennen, auch wenn es nicht so komfortabel wie bei MetaFrame ist. Und nein, einen anderen Weg gibt es leider nicht. Ist halt der Terminal Server (Golf) und nicht MetaFrame (Mercedes). :) Die RDP Verbindung kannst du dann für jede Anwendung entsprechend abspeichern.
  12. In einer W2K3 Domain muss die TS Lizenzierung für W2K und W2K3 Terminal Server auch auf dem Domain Controller laufen! Schluckt der TS seinen Lizenzierungsserver nicht kann man diesen auch fest zuweisen (siehe ältere Threads zu diesem Thema).
  13. Also wird doch die zweite Leitung aufgebaut? Wie sieht es mit ipconfig/all aus, wenn sich der zweite Nutzer eingewählt hat?
  14. Was ist bei PSF sicherungstechnisch anders? Wenn ich es richtig mitbekommen habe handelt es sich lediglich um eine PST, die man in der Regel doch mitsichern kann. Wenn ich nun also vor dem folgenden Szenario stehe: 25 Nutzer, ein W2K3 Standard Server ist bereits vorhanden aber die Ausgaben für den SBS kann und möchte der Kunde nicht tätigen (würde ja schliesslich einen weiteren Server voraussetzen und natürlich auch die entsprechenden CALs, die beim SBS nicht ganz billig sind). Das Mailing wird über eine Internet Appliance abgewickelt, die sich gleichzeitig um den Virenschutz der Mails kümmert. Das ist nur ein Beispiel, wie es mir bei einem unserer Kunden sofort einfallen würde. Was spricht also wirklich für den SBS und was gegen PSF? Auf der einen Seite ist PSF sicher nicht die Power Lösung. Auf der anderen Seite werden aber nicht alle Bestandteile von Exchange benötigt. Also würde ich aus naiver Sichtweise erstmal für PSF plädieren. Gibt es wirklich DAS Killerargument bei einer Nutzerzahl größer 10?
  15. Mich würde mal interessieren, wer von euch schon Public Sharefolder eingesetzt hat bzw. überhaupt kennt und ob es wirklich die "kleine" Alternative zum Exchange ist. Wichtig vor allem, läuft das Ganze auch in größeren Umgebungen stabil?
  16. Acronis sichert auch im laufenden Betrieb. Ich persönlich ziehe aber ein Image mit der eigenen Boot Funktion von CD vor. Deploycenter kann es, IMHO, nicht...
  17. Na ja ganz so einfach ist es nicht. Die Installation der Anwendung geschieht in der Regel nachdem der Server frisch ist und die Terminal Dienste installiert wurden. Sämtliche Anwendungen installiert man korrekterweise im Installationsmodus, sonst sind Probleme vorprogrammiert! Eine Deinstallation der Terminal Dienste kannst Du sicher durchführen. Die andere Frage ist, ob die Probleme bei einer erneuten Installation der TS Dienste dann nicht erst wirklich anfangen... Ich würde von der Maschine vorher ein Image ziehen.
  18. Was bei David V8 z.B. immer der Fall ist. David Nutzer sind nichts anderes als die Domain Nutzer. Wenn sich also Nutzer Heinz an regelmässig an 10 Maschinen anmeldet bekommt er im DIC auch seine Archives... Das einzige was mir an Tobit nicht gefällt ist der Support, der mit seinen Paybits ein Griff in die Kloschüssel ist! Unter Service verstehe ich jedenfalls etwas anderes.
  19. Für Terminal Server oder (wie in unserem Fall) Citrix MetaFrame Server sind Images oftmals der einzige Rettungsanker den man hat, wenn die Installation von Anwendungen nicht so verläuft wie sie soll. Auch vor dem Einspielen kritischer Patches macht ein Image immer Sinn. Wir haben mit Deploy Center und Acronis True Image Server sehr gute Erfahrungen gemacht. Sobal eines der Image Programme auf einem Server nicht lief konnten wir bis jetzt immer mit dem anderen ein Image erstellen... Mit einem Image kann man, meiner Meinung nach, beruhigter Schlafen. Natürlich solche man die Sache entsprechend pflegen, wenn man einmal damit angefangen hat.
  20. Generell kann ich erstmal von der Kombi DC und TS abraten... Wenn es irgendwie geht würde ich an Deiner Stelle den bereits vorhandenen W2K3 Datenbankserver zum DC machen. Dann wird es auch auf eine In-Place Mirgation hinauslaufen. Von einer Installation der Drucker auf dem TS rate ich auch ab. Clientseitig werden alle Drucker in die Session gemappt, sodass auf dem Terminal Server lediglich die entsprechenden Treiber installiert werden müssen. Solange ein lokal am TS installierter Drucker nicht wirklich benötigt wird, sollte er auch nicht installiert werden. Wichtig bei der TS Lizenzierung ist, dass sie in einer W2K3 Domain auch auf dem DC laufen muss. Achte bei einem späteren Umzug der TS Lizenzierung darauf, dass der DC den neuen Lizenzserver auch schluckt.
  21. Mit dem alten Aktivierungscode wirst Du nicht weiter kommen, da dieser Code mit jeder Installation neu generiert wird. Wann Du den alten Server deaktivierst sollte egal sein. Es empfiehlt sich jedoch den Server erst zu deaktivieren, nachdem der TS den neuen Lizenzserver geschluckt hat.
  22. Installation und Einrichtung des Lizenzierungsdienstes auf dem neuen Server, Deinstallation der Lizenzierungsdienstes auf dem alten Server. Gegebenenfalls feste zuweisung des TS Lizenzierungsservers über die Registry... siehe ältere Beiträge zu diesem Thema.
  23. Also sind sie doch ausgeblendet? ;) Wie schaut es mit Änderungungen an anderen GPOs aus, greifen die?
  24. Bei Größenordnungen von 20 - 30 Nutzern setzen wir auch dual CPU Maschinen mit 4GB RAM ein (ebenfalls W2K3). Der Speicherriegel mehr oder weniger macht die Kiste auch nicht billiger/teurer.
  25. Also, den eigentlichen Server, der mal Server1 (war ein Novell Server) hiess gibt es nicht mehr. Dieser wurde durch einen W2K3 Server ersetzt, der einen anderen Namen bekommen hat. Was nun also rechtpraktikabel wäre ist, dass man den Clients vorspielen kann dass der neue Server auch Server1 heisst, obwohl er eigentlich Server2 heisst. Das hat einfach etwas mit eingerichteten Verknüpfungen zu tun, die natürlich immer noch auf den alten Servernamen verweisen... Mit dem CNAME geht es nicht, da besagte Fehlermeldung erscheint. Und einfach an der Registry rumspielen ist momentan nicht möglich...
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