Cosi

Danke für deine Ausführlichen Antworten und die eingefügten Links. Ich werde mich dort auch einmal einlesen. Achso, ich habe grade gelesen, das Microsoft ihr Migrationstool Domino-->Exchange zurückgezogen hat. Welche Tools benutzt ihr dann für diese Umstellung?

Hallo zusammen, Ich habe das zweifelhafte Vergnügen demnächst eine Umstellung von Lotus Domino auf Exchange 2007 vornehmen zu dürfen. Da ich Jahre lang nur mit Lotus gearbeitet habe und mich mit Exchange nicht wirklich auskenne, stellen sich mir einige Fragen. Keine Panik, es geht hier nicht um die eigentliche Migration sondern eher um generelle Fragen. 1: Wir haben hier ca 150 User und ein Mailaufkommen von etwa 700GB Daten wobei einzelne Postfächer (Sammelstellen) über 35GB groß sind. Frage: Kann Exchange 2007 diese großen Konten überhaupt verwalten? 2: Wir setzen hier noch Office 2003 ein und ich habe nun einige Threads gelesen, wo Outlook 2003 mit Exchange 2007 wohl Probleme haben soll. Frage: Sollte ich mir Office 2007 zulegen, oder eventuell nur die Open Lizenzen für Outlook 2007? 3. Bei Einsätzen im Ausland werden die Emails auf die Notebooks lokal repliziert und es gibt auch keine Probleme mit Postfächern die größer als 10GB sind. Wie sieht es da mit Outlook aus? VPN Zugriff wollte ich nach Möglichkeit vermeiden und nur den Webaccess nutzen in Verbindung mit den replizierten Mails. 4: Eigentlich wollte ich den neuen Windows Server 2008 Enterprise über ein SAN betreiben. Nun lese ich aber, das es bei Exchange wohl besser wäre Intere Platten zu verbauen. Wenn ja, dann wollte ich gerne 5 SAS Platten a 500GB in einem Raid5 Verbund verwenden. So ok? Wäre schon, wenn mir jemand diese Fragen beantworten könnte. Würde mich eine ganze Ecke weiter bringen. MfG Cosi

Thema erledigt. Laptop funzt wieder. Lösung: Ich war schon auf dem richtigen Weg. Habe jetzt "Händisch" die Werte in den oben genannten Reg-Keys eingetragen. Allerdings unter ControlSet2. Danach ein Neustart und die "Letzte funktionierende Konfiguration" ausgewählt. Aus ControlSet2 wird CurrentControlSet und aus CurrentControlSet wird ControlSet3:) Falls jemand mal ein ähnliches Problem haben sollte.

So einen Schritt bin ich jetzt weiter. Es scheint an 2 defekten Registry Einträgen zu liegen. Unter HKLM--->System--->CurrentControlSet--->Control--->Class Darunter gibt es die Schlüssel {4D36E96F-E325-11CE-BFC1-08002BE10318} und {4D36E96B-E325-11CE-BFC1-08002BE10318} diese scheinen zu fehlen oder zerschossen zu sein. Habe nun von einem weiteren Notebook die Schlüssel kopiert und wollte mit einer Supererd CD + dem Tool RegEditPE auf die Registry des Notebooks zugreifen. Funktioniert auch, nur das mir CurrentControlSet nicht angezeigt wird. Mit welchen Tools arbeit ihr an der Registry, wenn der Rechner nicht mehr booten will?

Guten morgen Comunity, Habe hier ein Thinkpad, welches nicht mehr Ordnungsgemäß funktioniert. Das Problem: Die Touchpad Treiber scheinen sich verabschiedet zu haben. Weder die Notebook Tastatur noch die Maus funktionieren. Auch externe Eingabegeräte funktionieren nicht. Bluescreen beim herunterfahren durch drücken des Ausschalters: syntp.sys Fehler. Abgesicherter Modus funktioniert nicht und letzte Bekannte ebenfalls nicht. Einzige Möglichkeit die ich sehe ist eine reparaturinstallation von Windows, was ich aber vermeiden möchte, da es sich nicht um meinen Rechner handelt. Hat jemand vieleicht noch eine Idee MfG Cosi

USB,CDROM,Diskettenlaufwerke werden bei uns mit Tetraguard gesperrt oder Verschlüsselt, je nach Version. Drucker, Tastaturen oder Mäuse funktionieren weiterhin. Je nach Version kann man dem Benutzer auch wieder freischalten. Kostet allerdings auch etwas. Konfigurierbar so um die 90€ pro Client gelockt so um die 25€ Passwörter werden bei uns alle 40 Tage erneuert. Das würde ich aber von Firma zu Firma individuell betrachten. Surfen dürfen die Benutzer, solange Sie keinen ******* bauen.

Webdav

Haben wir bei uns auch verwirklicht, nachdem diverse elektrische Geräte Stromausfälle und damit Datenverluste auf den Clients verursachten. EDV Geräte hängen nun an einem eigenen Stromkreis und Kaffemaschinen, Microwellen, Kühlschränke und das ganze Zeug an einen anderen.

Hallo zusammen, Keine Ahnung wohin mit dem Beitrag, also mal ab ins Off Topic. Eventuell bitte verschieben. Ich darf mir grade Gedanken über unsere Etagendrucker machen und wie man einen Brand entgegenwirken kann. Leider stehen die Drucker/Kopierer noch auf den jeweiligen Fluren, da es an Platz mangelt. Im Falle eines Druckerbrandes also denkbar schlecht für die Mitarbeiter. Eine Lösung die ich bissher gefunden habe ist so eine Art Pariser, der sich im Brandfalle automatisch über den Drucker stülpt und das Feuer erstickt. Schöne Lösung nur auch ziemlich teuer. Für die Mitarbeiter sollte zwar nichts zu teuer sein, aber man kennt das ja. Wie handhabt ihr das? Kennt ihr noch andere Möglichkeiten wie man einen Brand am Kopierer eindämmen könnte? Wie sieht es eigentlich generell mit Kopierern auf Fluren aus? Was ist erlaubt, was verboten und was muss beachtet werden. Viele Richtlinien finde ich dazu nicht und wenn dann nur sehr schwammig ausgelegt. MfG Cosi

Ich benutze den auch schon seit dem ich mich mit Computern beschäfftige. Angefangen mit dem Norton Commander über den Windows Commander und hin zum Total Commander. Ich kenne nur wenige Werkzeuge die so einfach zu handhaben, so viele Tools vereinen und noch so mächtig sind.

Greifst du Remote auf den Server zu, oder hängst du direkt davor? Wenn du es mit dem Remote Zugriff versuchst, probiere es mal mit einem anderen Benutzer. Ich habe Teilweise das gleiche Problem, wobei ein wechsel des Benutzers eigentlich immer funktionierte. Keine Ahnung woran das liegen könnte, wobei ich mich auch noch nicht ernsthaft damit beschäfftigt habe, da es sich um ein kleines Problem handelt und mir die Zeit fehlt.

Habt ihr eventuell auch neue Switche? Vieleicht liegt der Hund auch dort begraben. betr. Netzwerkeinstellungen auto, full duplex usw. Wie siehts den bei euch aus? Alles Auto auf Switch und Client oder gemischt Auto/1000MB Full.

Ich hatte mal ein ähnliches Problem mit einem IBM Server bzw. SAN von IBM. Dort meldete sich, wie ich herausfand, alle 5 Minuten ein Warndienst, das sich die Battery möglicherweise bald ihrem Ende nähert. Diese dauernde Meldung verursachte ein hängen des Netzwerkes von bis zu 20 Sekunden. Vieleicht ist es bei dir ähnlich. Ansonsten würde ich erstmal nach und nach alle Dienste beenden, die mit diesem Support Pack zusammen hängen. So brauchst du es nicht deinstallieren.

Filter in der Ereignisanzeige setzen und danach unter csv ode txt wegspeichern. Unter der Ereignisanzeige rechter Mausklick auf System--->Eigenschaften den Reiter Filter auswählen. Alle Häckchen ausgrauen und unter Ereignisquelle "Print" auswählen. Danach rechter Mausklick System und "Liste Exportieren klicken"

Das Problem hatte ich auch schon. Bei mir war es die Grafikkarte. Das Board war wohltemperiert, die Grafikkarte aber viel zu heiß. Anderen Lüfter drauf und das Thema war erledigt.

Hallo Danke für die vielen Antworten. Bei einem normalen User würde ich mich gar nicht darum kümmern und direkt den Standard bei uns bestellen. Leider ist es diesmal kein normaler User und ich muss zumindest ein paar Gegenargumente bringen können. Einheitliche Struktur ist mir wichtig, sowie der gute Support von Dell. Diese Argumente werden der Person aber eventuell nicht reichen. Naja, vieleicht ja doch. Ich probiere es einfach mal. MfG Cosi

Hallo zusammen, Wir setzen eigentlich nur Dell Notebooks und Workstation ein. Qualität und Support überzeugen mich eigentlich schon seid Jahren. Nun möchte aber ein Benutzer unbedingt ein Acer Notebook haben und fragte mich nach Gründen, warum Dell und nicht Acer. Da ich Acer Notebooks nur noch aus der Vergangenheit kenne, frage ich mich wie es um die Verarbeitung,Qualität der heutigen Notebooks bestellt ist. Früher waren sie eher maximal für Privatleute aber weniger für Unternehmen geeignet. Auch der Support ist mehr als bescheiden gewesen. Einen Vor-Ort Service gab es nicht, die Reparaturen konnten Wochen dauern. Das ist natürlich für Unternehmen nicht akzeptabel. Gibt es heute so etwas wie einen Reparatur und Austauschservice vor Ort? Wie sieht es aus, wenn das Notebook im Ausland einen defekt erleidet? Auf der Acer Seite finde ich nur diesen "Einschick-Reparaturservice" Setzt ihr Acer Notebooks ein? Danke für eure Infos MfG Cosi

Schau dir mal Tetraguard an. Du kannst steuern, wer Zugriff auf seine USB Lauwerke,CDROMS,SATA und sonstige Schnittstellen bekommt. Es gibt 2 Versionen davon. Einmal kannst du alles an einem Rechner dicht machen und nur mit einem spezielen Stick wieder freigeben. Das kostet ca. 25$ pro Client. Dann hast du noch die Möglichkeit die Clients zu konfigurieren. Nur inbound oder nur outbound. inbound und outbound. Alles Verschlüsselt, alles Unverschlüsselt. Mit Passwort oder Certifikat und und und. Kostet ca 100€ pro Client. Wir führen das grade bei uns ein und ich bin noch am testen. Zu Testzwecken kannst du dir die Software bei der Firma besorgen, mit Adminsticks und 30 Tage testen. Mäuse, Tastaturen und Drucker funktionieren weiterhin.

Man kann bei TrueCrypt und AES wohl kaum von unsicher sprechen. Mit der richtigen Passwortlänge, fliegen wir Menschen eher zum Planeten Vulcan, bevor du das gehackt bekommst. Geschwindigkeitsunterschiede bemerke ich kaum.

Hatte ich auch schon mit Ghost. Bei mir hat eine Reparaturinstallation geholfen.

Ich verändere nur das Login Script und bei der nächsten Anmeldung sind die Drucker auf den Clients installiert.

Durch das testen der Kabelverlegung im Gebäude, der Anschlußdosen, der Netzwerkkarten (neuste Treiber) und eventuell die konfiguration auf den Switches. Dafür gibt es Testgeräte für eine relativ kleine Mark zum Beispiel bei Fluke oder einem Hersteller deines Vertrauens.

Taskmanager aufrufen ( STRG + Alt + Entf )--->Datei--->neuer Task--->Explorer.exe eintippen. Danach kannst du weiter forschen. Erstmal im Eventlog nachschauen, Dienste kontrollieren und eventuell nach viren scannen

Wir setzen eine Barracuda Spamwall ein und sind hoch zufrieden damit.

Quelle Heise.de heise online - 15.05.09 - Zertifikate für Java Applets in Lotus Domino laufen ab nicht wirklich tragisch, aber für Administratoren doch von Bedeutung, da es wohl viele Anrufe von schockierten Usern geben wird.