Jump to content

Blacky_24

Members
  • Gesamte Inhalte

    587
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Blacky_24

  1. Sieh mir nach dass ich das jetzt nicht verstehe. Im ersten Satz widersprichst Du meiner Aussage dass man umbenennen kann, im zweiten lieferst Du selbst mit dem Hinweis dass man umbenennen kann einen Link auf ein entsprechendes Tool Warum ersteres (anmelden mit deutschem Client direkt nach Benutzeranlage) nicht ordentlich funktionieren soll verstehe ich auch nicht, man mag MS ja viel nachsagen aber dass ein deutsches Outlook bei der Erstanmeldung ein z.B. englisches Postfach triggert habe ich noch nie erlebt. Gruss Markus
  2. Reden wir hier tatsächlich von den Clients = Outlook oder davon dass die Ordnerhierarchie in Outlook englisch ist. Ersteres dürfte unmöglich sein wenn eine deutsche Version installiert wurde, letzteres ist dadurch zu erklären dass Exchange die Ordnerhierarchie erst anlegt wenn erstmalig ein Client auf das Postfach zugreift und dann dafür die Sprache verwendet die ihm der Client sagt: Deutsches Outlook = Postfach, englisches Outlook = Postbox u.s.w. Ich vermute dass zwischen Benutzeranlage und erstmaliger Anmeldung des Benutzers einige Zeit lag und in der Zwischenzeit das Backup oder der Virenscanner auf das Postfach zugegriffen hat. Backupsoftware und Vienscanner laufen programmintern meistens als englische Software, da generiert der Exchange-Server dann ein englisches Postfach. Abhilfe: Nach Useranlage einmal mit dem User am Exchange von einem deutschen Client aus anmelden, ansonsten können die Postfacheinträge auch umbenannt werden. Gruss Markus
  3. Die Fernsteuersoftware von Dameware kann man übers Netz pushen, auf dem Zielsystem werden dafür nur administrative Rechte benötigt. http://www.dameware.com die Demo läuft 30 Tage ohne Einschränkungen. Gruss Markus
  4. Diese ganzen Supercharged-WLANs taugen meiner Meinung nach nix. Erstens bindet man sich an einen Hersteller weil proprietäre Mechanismen eingesetzt werden - nur die Karten des jeweiligen Herstellers können mit diesen APs eingesetzt werden, zweitens bleibt von diesen ganzen Superdatenraten in der Realität kaum mehr (ca. 10-25%) übrig als bei einem standardkonformen b- oder g-WLAN. Entsprechende Tests / Messprotokolle wurde in diversen Fachzeitschriften veröffentlicht. Gruss Markus
  5. Der CCM wurde von Cisco für diverse exakt definierte Hardwareplattformen ausgelegt, somit kann Deine Frage nach der Hardwareplattform ganz einfach beantwortet werden: Hardwarevoraussetzung sind exakt diese von Cisco spezifizierten Server. Die Frage nach den Softwareanforderungen stellt sich auch nicht, das CCM-Setup bringt alle erforderliche Software mit einschliesslich Server-OS und SQL-Server. Die Installation der Software auf anderer Hardware ist erstens nicht supportet und stellt zweitens einen Lizenzbruch dar da damit ggf. Restriktionen in der Userzahl ausgehebelt werden könnten bzw. die CCM-Versionen anhand der Bestellnummern an spezifizierte Hardware gebunden sind - wer einen CCM für Compaq / IBM / MCS kauft soll diesen bitte auch auf der entsprechenden Hardware installieren. Mit der nächsten CCM-Version ist das Thema sowieso gegessen da Cisco nach meinen Quellen den CCM entweder mit einem Dongle oder FlexLM schützen wird. Gruss Markus
  6. Wenn beide Server ein Sysvol haben sind beide wahrscheinlich DCs? In diesem Fall ist DCPROMO Dein Freund. Bevor Du auch nur daran denkst damit im AD rumzufummeln solltest Du Dich vielleicht zuerst umfassend mit den Grundlagen von Windows 200x-Server und Active Directory beschäftigen. Auch eine Datensicherung sollte vorhanden sein. Gruss Markus
  7. Ich würde sagen im Router - wenn Du diese Ports auf dem Server geblock hättest hättest Du sehr interessante Effekte im Netz. Im Zweifelsfall in jedem Router der entsprechende Filterlisten hat - wahrscheinlich in beiden Routern. Gruss Markus
  8. Passt das hier -> http://www.snmpview.de/ In der "Tabelle" wird zwar immer nur der Momentanwert (bzw. der letzte empfangene Wert) angezeigt, die Software kann die Daten aber auch in eine Logfile schreiben das man z.B. mit einer Tabellenkalkulation auslesen / auswerten kann. Grundsätzlich hast Du recht dass MRTG einen Graphen zeichnet, allerdings kann man die Daten auch in einer Datenbank lagern und damit dann alles machen was mit DB-gespeicherten Daten so machen kann. PRTG zeichnet einen Graphen und zeigt eine Tabelle, diese Daten sind - wie bei MRTG das nach dem gleichen Schema gestrickt ist - allerdings eher zum Trending denn zum Accounting geeignet weil sie i.d.R. keine absoluten Werte sondern nur Snapshots in der Aktualität der Poll-Intervalle repräsentieren. Gruss Markus
  9. Was willst Du denn genau "accounten" - welche Daten für welchen Zweck? MRTG ist da ein recht guter Einstieg, dafür gibts auch eine Möglichkeit, das auf Windows zu installieren (habe ich selber nie probiert). Eine "Alternative" zu MRTG wäre PRTG von Pässler - tut im Prinzip das gleiche, ist aber bei weitem nicht so leistungsfähig wie MRTP und PRTG ist Shareware. Mit diesen Tools kannst Du zumindest mal über SNMP protokollieren was über Interfaces läuft (neben einer Menge an anderen Parametern), wenn Du allerdings in den Datenstrom rein musst und den Traffic nach Quell- und Zieladresse oder auch nach Typ (Protokolle / Dienste) aufschlüsseln willst wirst Du wahrscheinlich einen etwas tieferen Griff in die Portokasse machen müssen. Gruss Markus
  10. Wie ich schon oben schrub war meine Anwort nicht schlecht gemeint. Was für einen Link zu EVNTVIEW.EXE brauchst Du noch? Wie Du das Tool starten kannst habe ich oben geschrieben, wie man das Tool bedient erschliesst sich eigentlich durch einfaches betrachten und ausprobieren?! Wenn nicht hilft Google, eine einfache Suche nach EVNTVIEW.EXE liefert bei mir als ersten Hit eine ellenlange, mit vielen farbigen Screenshots dekorierte Step by Step-Konfigurationsanleitung - auch für den kleinen Bruder EVNTCMD.EXE. Die MSKB ist - wie fast immer - auch eine gute Fundstelle. Was verstehst Du denn konkret nicht? Gruss Markus
  11. Nun, das galt nicht Dir sondern dem Topic-Starter. Ich kriege graue Haare wenn Leute in einem Enterprise-Management-Tool rumfuhrwerken von dem sie ausweislich der Fragestellung keine / nicht allzuviel Ahnung haben. Mit OpenView kann man nicht nur gucken sondern mit ein paar Mausklicks auch netzwerkweit Parameter setzen - natürlich auch die falschen. Da gehört schon echtes Know-How dazu. SNMP ist auch kein Einwegwerkzeug, siehe "write community". So bin ich denn ein Freund klarer Sprache, das lässt weniger Raum für Missverständnisse, auch wenn das manchmal als unfreundlich aufgefasst wird ist es das nicht. Gruss Markus
  12. Sischer datt. OpenView-Dokumentation lesen und verstehen. HP OpenView hat Agenten die man auf die zu überwachenden Systeme pushen kann?! Die können dann noch deutlich mehr als die EventLogs auslesen. Sich ein Systemmanagement in der gehobenen fünfstelligen Klasse zuzulegen und dann nach Kostnix-AddOns für Funktionen die im bezahlten Lieferumfang sowieso schon dabei sind zu suchen erscheint mir etwas widersinnig. Wenn Ihr mit OpenView nicht umgehen könnt solltet Ihr entweder überlegen, Euch jemanden zu suchen der das kann oder ob OpenView das richtige Tool für Euren Bedarf ist. Die Implementierung von OpenView ist sehr aufwändig, da sollte man wissen was man tut, wenns dumm läuft ist eine Neuinstallation fällig und die kostet meistens richtig. Microsoft hat einen "SNMP Event to Trap translator" als Bestandteil von Windows 2000 / XP / 2003. Einfach den SNMP-Dienst installieren und starten, dann mal in "Ausführen" "EVNTWIN.EXE" eingeben und staunen, alternativ EVNTCMD.EXE für die Kommandozeile. Vorherige Beschäftigung mit MIBs dringen empfohlen. Gruss Markus
  13. Ärgert mich auch immer wieder dass die User auch die Ordner sehen auf die sie keine Zugriffsrechte haben ("Zugriff verweigert"), eine einergermassen handhabbare Lösung für ein Netzwerk habe ich leider noch nicht gefunden (ausser dass man Novell NetWare installieren könnte, da sieht der User nur das auf was er auch Rechte hat). Gruss Markus
  14. Wer sich mit Security beschäftigt und trotzdem WEP als Sicherheitsstandard bezeichnet sollte sich mal dringend einem Realitätsabgleich unterziehen :p WEP wurde 1999 von der IEEE als Bestandteil von 802.11b standardisiert. Das ist dieselbe IEEE die anfangs der Meinung war dass man für WLAN überhaupt keine Absicherung braucht weil Spread Spectrum zum Abhören so einen grossen technischen Aufwand braucht dass sich das sowieso keiner leisten kann. Hätten sie mal besser einen Studenten der Hochfrequenznachrichtentechnik im zweiten Semester gefragt, der hätte denen das erklären können. Basis von WEP ist ein Verschlüsselungsmechanismus (RSA RC4) in einer Implementierung von der bereits 1995 bekannt war dass sie unsicher ist. Bereits 2000 gab es den ersten theoretischen Ansatz wie man WEP demontieren kann, in der Folge gab es noch zwei oder drei weitere theoretische Ansätze wie man WEP knacken kann - und 2001 haben sich ein paar schlaue Leute hingesetzt und mit Hilfe dieser Ansätze AirSnort geschrieben. Immerhin hat die tolle IEEE dann nur noch drei Jahre gebraucht, um einen "Nachfolger" (802.11i) für WEP zu ratifizieren (Mitte Juni 2004). Rechnerisch besteht eine 50% Wahrscheinlichkeit dass der Initialisierungsverktor und der RC4-Schlüssel sich nach 5000 Paketen wiederholen - und damit habe ich eine 50% Wahrscheinlichkeit dass ich nach 5000 Paketen den Key errechnen (lassen) kann. Dagegen war die Enigma schon fast ein Hochsicherheitssystem. Wenn es jemand einigermassen ernsthaft darauf anlegt taugt WEP als ernsthafte Sicherheitsmassnahme für ein WLAN ungefähr soviel wie eine dicke Gardine. Gruss Markus
  15. CDI? MCSE? Steckt da das Arbeitsamt dahinter? Gruss Markus
  16. POP3? IMAP? OWA? Sie mir bitte nach dass ich den A1 CONNECTION MANAGER nicht kenne. Wenn das ähnlich kaputte Software ist wie der komische Manager von Vodadingsbums in DE gehts vielleicht nicht. Gruss Markus
  17. Ja, etliche. Haben wir erst gestern hier im Forum gehabt. http://www.mcseboard.de/showthread.php?s=&threadid=38206 Der Link zu Cisco im o.a. Topic hilft weiter. Gruss Markus
  18. Mit den Unterschieden zwischen IOS und VXworks hast Du Dich schon beschäftigrt? Gruss Markus
  19. Hier ftp://ftp.hp.com/pub/networking/software/59906036-e1.pdf ist das Handbuch zum Switch, auf Seite 2-24 findest Du die Infos zum Console-Port, auf Seite 3-2 steht wie man ins "grafische" Menü kommt. Der Switch müsste irgendwo einen Reset-Button haben - wenn Du den länger als 1 Sekunde drückst geht der Switch auf Factory Default - dann ist aber auch eine eventuell vorhandene Konfig wech. Gruss Markus
  20. Blacky_24

    Neuer User

    Ihr könnt ja schonmal üben: http://www.k-web.ch/funline/lexikon.htm Gruss Markus
  21. Kunststück wenn die Karte abka**t ohne das rechtzeitig vorher anzumelden. Dann werd ich doch morgen mal unserem ISA-Testserver eine Karte ziehen und sehen was W2K3 dazu sagt. Gruss Markus
  22. Haben die das unter W2K3 endlich gefixt oder ist das ein Feature und ich habs' bis heute nur nicht verstanden? Gruss Markus
  23. Blacky_24

    Neuer User

    Dann gib Dir mal den Donnschtig-Jass auf SFDRS, da geht der angehende Dolmetscher wieder weinend freiwillig auf die Schule zurück - abgesehen davon dass die Regeln für nicht-Eingeborene unverständlich sind. Gruss Markus
  24. Mal "Enter" gedrückt? Switch aus- und eingeschaltet, da müssten dann die Bootmeldungen durchs Terminal laufen. Was die Terminalsoftware angeht bin ich seit Jahren ein Fan von "Zoc" -> http://www.emtec.com/zoc/index.htm - kostet zwar ein paar Euro, ist aber meiner Meinung nach jeden Euro wert. Spiel mal mit den Geschwindigkeitseinstellungen rum, 19200 z.B. - noch besser: Lad Dir das Handbuch runter, da stehen die Terminalsettings drin. Gruss Markus Gruss Markus
  25. Öhm - könnte es eventuell vielleicht zufälligerweise möglich sein dass der AP mit VXworks läuft? Wenn das was Du da oben gepostet hat der Output von der Kommandozeile ist läuft da VXworks. Da funktioniert die Knopf drücken Stecker ziehen-Variante nicht. Les mal in dem Dokument dass Du oben verlink hast wie man die VXworks-APs zurücksetzt. Das funktioniert sicher, habe ich selber schon getestet. Upgrade auf IOS würde ich auch noch machen - hat aber mit dem Passwort nix zu tun. Gruss Markus
×
×
  • Neu erstellen...