Blacky_24

Zugriff über RS232 mit jedem Terminalsoftware die 9600/8/N/1 kann. Wenn da eine Konsole kommt in der man was eintippen kann, mal help eingeben, da gibt es eine Info wie man in den Menü-Modus umschalten kann, die Menüs sind dann selbsterklärend. Ansonsten findest Du die Handbücher als PDF auf hp.com im Support- und Downloadbereich (auf der HP ist der Link unten rechts). Gruss Markus

Es gibt Billigststecker die ohne die "Kämme" geliefert werden - allerdings eine Fummelei bis man da die Adern eingeführt hat. Für die Patchkabelbelegung gibt es AFAIK nur einen Standard (wenn man mal von Crossover absieht), A und B ist nur bei den Installationskomponenten relevant, da muss sich der Installateur mit sich selbst oder seinem Auftraggeber einigen ob er an beiden Enden A oder B auflegt - steht meistens in der Ausschreibung drin was aufgelegt werden soll. Gruss Markus

Die beste Näherung die mir da aus dem Kopf raus einfällt wäre /28, geht von 176 bis 191. Gruss Markus

Selbst wenn Du den Auftrag schriftlich hast: Wenn der Arbeitsrichter beschliesst dass die Auswertung der Logs illegal war wird Dir der Anwalt des Betroffenen - wenn der sein Geld wert ist - im Anschluss eine Strafanzeige um die Ohren hauen - TDG, BDSG, TDDSG und was da noch einschlägig sein mag. Dann ist es ziemlich egal ob der Chef Dir das schriftlich gegeben hat. Ist vor einigen Jahren einem Bekannten passiert. Nicht nur dass es für ihn und seinen Abteilungsleiter einen Strafbefehl gesetzt hat, er bekam dann - auf Anregung des Betriebsrates - auch noch eine Abmahnung vom Geschäftsführer obendrauf - er hätte als Admin wissen müssen was er darf und was nicht und der Betriebsrat hätte angehört werden müssen ... Im Zweifelsfall: Daten sicher, Datenträger im Beisein des betroffenen Mitarbeiters versiegeln, zum Anwalt tragen und den befragen wie weiter vorgegangen werden soll. Gruss Markus

Na prima. Paypal ist in EU eine Gesellschaft nach englischem Recht ("Ltd."). Alle Daten werden auf Server in den USA gespeichert. Na prima, damit gilt US-Datenschutz-Recht und ein solches ist faktisch nicht existent. An Daten wollen die eigentlich nur die Kreditkarten- und Kontodaten, Namen, Adresse, Geburtsdatum, jenachdem noch eine Steuernummer und ein paar andere Sachen. Ganz am Anfang der "Datenschutzerklärung" steht: Bei PayPal hat der Schutz Ihrer persönlichen Daten oberste Priorität. Deshalb werden Ihre Daten unter strikter Einhaltung der Datenschutzgrundsätze verwendet. Wir werden Ihre persönlichen Informationen oder eine Liste unserer Kunden nicht an Dritte verkaufen oder vermieten. Unter bestimmten Umständen werden gewisse Informationen an Dritte weitergegeben, die Weitergabe erfolgt jedoch unter strengen Auflagen. Wenn man dann die Energie hat, bis ans Ende zu lesen kriegt man noch ein paar Infos wer denn diese Dritten sind. Wenn man das dann mal wirklich liest und versteht kommt man drauf dass so ziemlich jeder die Daten kriegen kann wenn er denn in irgendeiner Weise mit PayPal verbandelt ist. Die Datenschutzerklärung selber ist ein komplettes BlaBla ohne irgendwelche konkreten Zusicherungen die nicht ein paar Absätze weiter relativiert oder sonstwie mit Ausnahmen aufgeweicht werden. Mein PP-Account bleibt gesperrt und alle Bettelmails von PP entsorgt mein Spamfilter. Gruss Markus

Zum Geld versenden war PP o.k. Was die weitergabe von Daten angeht würde ich mich nicht darauf verlassen dass die NICHT an irgendwelche US-Behörden weitergegeben werde. Geldempfang über PP kann sich zu einem Albtraum ausarten. Rauswärts war alles prima, als ich reinwärts mal knapp 700 Dollar aus USA bekommen habe wollten die plötzlich Kopien von aktuellen Telefonrechnungen, von meinem Perso und noch von ein paar anderen Sachen - natürlich per Snailmail. Dauerte gut drei Monate bis PP sich einig war welche Kopien sie denn noch anfordern könnten - solange sind die auf der Kohle gesessen - seitdem mache ich mit denen keine Geschäfte mehr. Gegen PP sind vor ein oder zwei Jahren in den USA AFAIR mehrere Prozesse gelaufen, da ging es AFAIR auch um Datenschutz und um diese seltsamen Praktiken bei Auszahlungen, das haben die glaube ich dann aussergerichtlich beigelegt. Ob sich was geändert hat nachdem eBay PP gekauft hat weiss ich nicht. Gruss Markus

Die Lizenz ist lt. Lizenzbestimmungen gerätegebunden, also zwei Lizenzen. BTW: Dein Konzept ist nicht toll, weil: - Ggf. Memory doppelt gekauft werden muss - es sehr teuer ist - ein Wartungsvertrag mit entsprechender Reaktionszeit / Hardwareaustausch vor Ort deutlich billiger ist als der zweite Router und im wartungsvertrag auch noch die Softwareupdates und TAC-Support enthalten sind. Gruss Markus

Ist die Suche auf cisco.com kaputt? Knopf oben am AP drücken, gedrückt halten, Strom raus, Strom rein, Knopf immer noch weitere 20 Sec. gedrückt halten, Knop loslassen, AP auf factory default. Gruss Markus

Was brauchst Du denn? Lizenzen für Software-Entwickler -> MSDN - aber normalerweise kein Einsatz auf Produktivsystemen. Lizenzen für Partner -> z.B. ActionPack oder spezielle MSDN die je nach Partnerstatus auf X PCs produktiv genutzt werden darf Lizenzen für Endkunden: Open / MOLP oder Select, je nach Produktfamilie, Mengen u.s.w. - ggf. mit "Software Assurance" oder "Upgrade Advantage". Im Zweifelsfall den konkreten Fall bei MS in der Lizenzabteilung vortragen, die Lizenzmodelle von MS sind mittlerweile so verzweigt dass man als Laie kaum noch durchblickt. Gruss Markus

Wenn das Laufwerk nicht in der Veritas-HCL steht und Veritas das auch nicht mit den Windows-Treibern richtig erkennt hast Du schlechte Papiere. AFAIK ist OnStream pleite und Support von denen nicht mehr zu erwarten. Dementsprechen wird auch Veritas das Laufwerk aus der Unterstützung geschmissen haben, warum sollte man in eine Leiche noch Zeit und Geld investieren. Wenn es ums Backup geht würde ich mich auf keinerlei Kompromisse einlassen. Entweder Ihr bleibt Ihr auf W2K / BE 8.x oder Ihr migriert und kauft Euch dann halt ein ordentliches Laufwerk. Von den Exoten würde ich generell die Finger weglassen, es gibt eine Menge standardisierte Formate am Markt die einerseits abwärtskompatibel sind und von Veritas teilweise noch bis in die ältetsten Versionen supportet werden. Als kleine Firma kann man über DDS oder DLT VS nachdenken, wenn es eine Nummer grösser sein soll DTL oder LTO, die ganzen proprietären Formate wie OnStream haben ausser dem Preis keinen wirklichen Vorteil - und wenn dann der Hersteller den Schirm zumacht steht man mit seinem ach so billigen Laufwerk im kurzen Hemdchen im Regen. Gruss Markus

Bislang habe ich mit Rittal gute Erfahrungen gemacht. Viele Hersteller lassen "Ihre" Schränke auch bei Rittal fertigen. Rittal hat ein sehr umfangreiches Standardprogramm (Katalog bestellen) und kann darüber hinaus so ziemlich jeden individuellen Wunsch erfüllen. Mein Favorit ist ein Schrank mit 42 HE, vorne und hinten geteilte Türen ("Tabernakeltüren"), 100 tief, 80 breit und links und rechts und vorne und hinten Kabelführungen. 42 HE weil das die Norm ist und eine Menge Platz bietet. Tabernakeltüren weil man damit deutlich weniger Platz zwischen den Schrankreihen braucht. Der Schrank muss so stehen dass man bei geöffneter Türe noch um diese rumlaufen kann, alles andere kann z.B. bei Feuer zu einer tödlichen Falle werden. 100 cm tief deshalb weil da auch die modernen "Pizzaboxen" reinpassen und hinten noch Platz für Kabel ist. 80 breit und Kabelführungen links und rechts und vorne und hinten weil man dann die Kabel sauber verstauen kann und von vorne und hinten an die Geräte rankommt ohne dass man sich durch die Kabel durchwühlen muss - und man kann Geräte aus dem Schrank rausnehmen ohne dass man die Kabel von anderen Geräten rausziehen oder auf die Seite schieben muss. Weiterhin zu beachten: - Potentialausgleich; - Stromversorgung; - USV; - Lüftung / Kühlung; - Kabeleinführung (oben / unten) Wenn geschlossenen Türen (Glas / Blech) zum Einsatz kommen wird die Zuluft von unten angesaugt (und durch den deckel ausgeblasen), der Schrank muss auf einen Sockel oder Doppelboden damit er Luft kriegt. Klimagerät im Schrank möglich. Wenn gelochte Türen dann Luftstrom von vorne nach hinten. Klimatisierung über Raum, nicht über Klimagerät im Schrank. Immer vorne und hinten die gleichen Türen (geschlossen / gelocht) verwenden. Wenn Geld keine Rolle spielt kann man sich da ein echtes Edelteil mit fernsteuerbarer Verriegelung, SNMP-überwachter und gesteuerter Klimatisierung, per SNMP steuerbaren Steckdosenleisten und Löschanlage hinstellen - auf Anfrage auch schallgedämmt und in spiegelpoliertem Edelstahl :D Gruss Markus

Könntest Du das etwas konkretisieren? Was hat Cisco im VoIP-Bereich angekündigt und nicht geliefert? Was Du nicht sagst. Bei bislang drei Millionen verkauften Telefonen weltweit kann man eigentlich davon ausgehen dass die funktionieren. Gruss Markus

Veritas durchsucht vor Ausführung des Jobs alles was gesichert werden soll um Infos für die Statistik zu kriegen, z.B. für den tollen Fortschrittsbalken in der Jobübersicht. Dieses Verhalten kann in den Optionen abgeschaltet werden. Weiterhin kann man Veritas sagen dass es vor der eigentlichen Sicherung einen kompletten Testlauf fahren soll, dann simuliert Veritas denn Sicherungslauf ob es vielleicht Fehler / Probleme gibt - wenn ja wird der Job angehalten. Steht alles im Handbuch und in der Online-Hilfe. Gruss Markus

http://www.cisco.com/en/US/products/sw/secursw/ps2120/products_command_reference_chapter09186a00801cd841.html#wp1026694

"nat (inside) 0" sagt der PIX dass sie NICHT natten soll (NAT 0). Du musst die gleiche ID verwenden wie beim "global (outside)" damit die PIX die aufeinander abbilden kann. Man kann mit unterschiedlichen NAT-IDs verschiedene IPs/Netze abbilden. Benutz mal die Suche auf Cisco.com, da ist das alles erschöpfend dokumentiert. Gruss Markus

Der "static" macht, wie der Name schon sagt, eine statische Adresszuordnung (statisches NAT) einer inside-Adresse auf eine outside-Adresse. Voraussetzung dafür ist u.a. dass Du outside Adressen zur Verfügung hast. static geht also (vereinfacht gesagt) nicht, wenn Du einen Internet-Connect für arme hast wo es nur eine (oder garkeine) feste IP gibt. Keine / eine feste IP koreliert mit dem o.a. erwähnten "global (outside) 1 interface", damit sagst Du der PIX dass sie outbound-Traffic auf die IP-Adresse des outside-Interface natten soll. Ohne NAT-Statement tut die PIX garnix von drinnen nach draussen (wobei ein Static NAT-äquivalent ist, also was über static statisch genattet wird geht am "global" vorbei nach dem Prinzip Spezialregel vor Generalregel). Gruss Markus

nat (inside) 1 ... ist doch drin. Der global fehlt allerdings wirklich. Was ich nicht verstehe ist die "acl-outside", ohne einen entsprechenden "static" wirst Du an den Server von draussen nicht drankommen. Gruss Markus

Du fummelst da nicht zufälligerweise an einem geschützten Systemordner rum? Wenn doch: Lass es wenn Du nicht genau weisst was Du tust. Ansonsten: In den erweiterten Sicherheitseinstellungen den Administrator als Besitzer eintragen, dann sollte das funktionieren. Gruss Markus

Ein Arbeitsplatz mit der Lightstone-Lösung lief noch bis letztes Jahr bei einem meiner Kunden - 5 NTs auf einem PC. Leider hat sich die Karte nach sieben Jahren treuen Dienstes ins elektronische Nirwana verabschiedet und Ersatz war nirgends zu kriegen. Ein Freund in England hat sich vor drei Jahren eine ähnliche Lösung von einem US-Hersteller gekauft, die kann zwei Arbeitsplätze auf einem PC. Ansonsten z.B.: http://www.applica.com http://www.jetway.com.tw/evisn/product/mimiq/miniq2usr.htm http://www.tccintl.com/systems/twin_system_info.htm http://www.wired.com/news/infostructure/0,1377,64163,00.html?tw=wn_tophead_4 Ich denke, mit einer guten Suchmaschine wird man noch einige dieser Lösungen finden. Soviel also zum Thema "geht nicht", "unmöglich" und "vor lachen gekringelt". Gruss Markus

Ich weiss jetzt immer noch nicht was Ihr für Switches habt. Catalyst 3500 ist ein Oberbegriff für ca. 20 verschiedene Modelle. Das ist jetzt ungefähr so wie wenn Du zu ATU gehst und nach Zündkerzen für "Mercedes" fragst - welches Schweinderl hättens denn gern? Die Ciscos haben miteinander sicher kein Problem wenn man sie richtig konfiguriert, es ist auch möglich, die Ciscos mit 3COMs zu verheiraten (wenn das nicht gerade die kleinen Desktop-Switches von 3COM sind). Also nochmal die Frage: Kannst Du den Output von - sh ver - wr t von beiden (Cisco-) Switches hier posten? Gruss Markus

Was soll es damit auf sich haben? Das ist ein Syslog-Server, nicht mehr und nicht weniger?! Gruss Markus

Leider fehlen mir einerseits Informationen und andereseits ist mir auch nicht ganz klar was Du genau willst bzw. was dein konkretes Problem ist. Was heisst, dass da auch noch die Internet-Verbindung laufen soll? Der Switch kann doch nicht unterscheiden ob da Internet oder SAP läuft? Was für 35xx-Switches sind das genau? Modellbezeichnung? SMI oder EMI? Kannst Du mal sh ver und wr t von den beiden Switches hier posten? Gruss Markus

Logfiles kann man nicht ziehen sondern schicken lassen, genau genommen kann die PIX auf einen Syslog schreiben. Die Syslog-Einträge sind ungefähr so übersichtlich wie ein zentralafrikanischer Urwald. Es gibt div. Tools die die Logs in eine "brauchbare" Form bringen, ich verwende den FirewallAnalyzer Enterprise von eiq Networks. Bandbreitenzuweisung geht AFAIK nicht. Gruss Markus

Exchange in der nicht-SBS-Version holt grundsätzlich keine Mail ab. Gruss Markus

Über wieviele PCs / Server reden wir denn? Was soll konkret überwacht werden? Nur weil ein System auf einen Ping antwortet heisst das noch lange nicht dass es der Anwendung dadrauf auch gut geht. "Proaktiv" heisst für mich z.B. dass man eine Info bekommt bevor die Festplatte vollgelaufen ist, nicht wenn die Festplatte voll ist. Die Server und Clients alleine zu überwachen ist meiner meinung nach etwas kurz gesprungen, die aktiven Netzwerkkomponenten gehören auch in die Überwachung. Gruss Markus