Blacky_24

Hi, ich verstehe nicht, warum der Name des Providers irgendwelche Relevanz haben könnte. Ansprechpartner steht im Impressum bzw. im DENIC-Eintrag (Admin). Wenn der DENIC-Eintrag falsch ist kannst Du Dich beim DENIC beschweren. Der Provider / TechC hat mit irgendwelchem auf seinen Servern gelagerten Content nichts zu schaffen - wenn es sich nicht um offensichtlich rechtswidrige Angelegenheiten handelt. Gruss Markus

Das einzige Problem bei dieser Aktion ist, dass man normalerweise nicht mehr schnell genug zur Türe rauskommt :D Gruss Markus

Ich habe in einem der anderen 'Threads ausführlicher geantwortet. Englisch ist die Fachsprache der IT, wenn Du in diesem Beruf auf Dauer bestehen willst wirst Du Dich da durchbeissen müssen. Die Prüfungsfragen bekommst Du bei Vue oder bei Prometric. Gruss Markus

In Anbetracht der Tatsache dass die zum CCNA gehörende Schulung gerade mal fünf Tage umfasst und der Tatsache, dass es sich beim CCNA um einen absoluten Grundlagenkurs handelt ist der CCNA durchaus machbar, mit drei Monaten Vorlauf sowieso. Beim CCNA geht es darum, beim Teilnehmer die Grundlagen für weitere Schulungen / Zertifizierung zu schaffen. - OSI-Modell - IP und Subnetting - Was ist ein Router / Switch - Grundlagen Routingprotokolle - Grundlagen VLAN - Basics IOS / IOS-Architektur - Aufbau ISDN - Grundlagen Frame-Relay, PPP u.s.w. Alles kein Hexenwerk. ES ist natürlich sehr hilfreich, wenn man Zugriff auf div. Cisco-Equipment hat um die Labs nachzustellen. Über die Güte der div. Simulatoren kann ich nichts sagen weil ich nie mit einem Simulator gearbeitet habe. Es gibt von http://www.ciscopress.com div. Bücher / Study Guides zum CCNA (und zu allen anderen Cisco-Zertifizierung). Empfehlen kann ich die Bücher von Wendell Odom http://www.ciscopress.com/title/1587200945 <- CD mit Musterfragen und RouterSim enthalten http://www.ciscopress.com/title/158720083X <- auch mit CD/Fragen/Simu das Buch von Steve McQuerry http://www.ciscopress.com/title/1587051427 sowie die FlashCards http://www.ciscopress.com/title/1587200791 Alternativ: Die CCNA-Bücher von Todd Lammle / Sybex Verlag Wenn Du mit Cisco weitermachen willst kann ich noch die Bücher von David Hucaby empfehlen: http://www.ciscopress.com/title/1587050439 http://www.ciscopress.com/title/1587050242 Die sind sehr praxisorientiert, taugen aber weniger für Anfänger. Bei den Ciscopress-Büchern gibt es immer eine Leseprobe als PDF zum Download. Ansonsten gibt es noch etliche andere sehr gute Bücher, kommt ganz darauf an, ob es darum geht, "schnell" eine bestimmte Zertifizierung zu erlangen oder ein möglichst breites Fundament für einen Beruf zu legen. Wer interesse hat - ich habe meine eigene private Literaturliste die ich gerne per E-Mail zur Verfügung stelle. Wenn die Firma die knapp 2Kiloois für die Schulung sparen will kannst Du denen ruhig ein paar Euros für Fachliteratur abnehmen, für gut 300 Ois kriegt man schon einiges an Büchern. Gruss Markus

Hi, nur eine -> http://www.cisco.com/warp/public/10/wwtraining/certprog/testing/current_exams/640-801.html Wenn Du noch keine Ahnung von Cisco hast oder Netzwerkeinsteiger bist empfiehlt sich der Besuch einer entsprechenden Schulung, ansonsten gibt es den Certification Guide von Cisco Press - und auch Literatur von div. anderen Verlagen. Gruss Markus

Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Meiner Erfahrung nach ist der Logging-Level "debugging" so nicht sinnvoll weil damit eine ziemliche CPU-Last generiert wird und das System soviele Meldungen generiert dass der Ringpuffer (für den Arbeitsspeicher reserviert wird) in nullkommanix vollgeschrieben ist und dann wieder überschrieben wird - will sagen: "debugging" ist nur sinnvoll wenn es was Konkretes zu debuggen gibt, alles andere braucht nur Systemressourcen. Den Loggingumfang auf dem Syslog steuert man mit logging trap, z.B. "logging trap 7" schreibt auf den Syslog die Debugging-Messages, während "logging trap 0" nur noch "Emergencies" protokolliert. Dazu kannst Du noch diverse Sonder-Loggings mit den Debug-Befehlen einschalten, immer wieder beliebt sind "debug all" oder "debug ip packet " :D "no debug all" schaltet übrigens alles Debugging ab, auch Debugging das vorher über Einzelbefehle konfiguriert wurde. Gruss Markus

Hi, die Reihenfolge der vier Prüfungen ist egal. Voraussetzung für den CCNP ist der CCNA, also muss der CCNA noch gültig sein wenn Du die vierte Prüfung ablegst. Ich habe mir auch fast zwei Jahre Zeit gelassen vom CCNA bis zur vierten Prüfung (CIT). Reihenfolge: Ich würde mit dem Routing anfangen, das taucht beim Switching auch wieder auf, als letztes den CIT, der ist ziemlich easy, was da gefragt wird hat man spätestens nach den ersten drei Prüfungen drin. Wenn man keine Schulungen besuchen will / kann empfiehlt sich ein Lab. Gruss Markus Gruss Markus

http://www.cisco.com/public/sw-center/netmgmt/cmtk/mibs.shtml

Ich werde mich per Fernsprecher bei Dir melden wg. ein paar Details, daher hier nur einige Infos die vielleicht von allgemeinerem Interesse sind: Channel: Cisco -> zertifizierter Distributor -> Cisco-Partner -> Kunde alternativ: Cisco -> Cisco Gold Partner -> Kunde alternativ: Cisco -> Riesengrosser Kunde mit Direktvertrag, kann man an zwei Händen abzählen Problem: Gold Partner und riesengrosser Kunde haben Abnahmeverpflichtungen die sie erfüllen müssen, sonst gibts Haue und die Rabatte werden gekürzt - oder Cisco hat für ein grösseres Projekt Sonderkondis gewährt: Es gibt einen "Graumarkt" für Cisco-Geraffel. Da landet Geraffel dass in irgendwelchen Grossprojekten übrig geblieben ist oder irgendeiner der grossen Cisco-Partner räumt wieder sein Lager auf, z.B. weil er Material auf Vorrat gekauft hat das liegen bleibt oder er musste noch ne Mio Umsatz mit Cisco machen wg. Abnahmeverpflichtung. Für diese Komponenten gibt es einige spezialisiert Zwischenhändler bei denen man als kleiner Krauter zu absoluten Billigpreise (verglichen mit der Distribution) einkaufen kann. Cisco findet den Graumarkt überhaupt nicht lustig weil damit die Preise kaputt gehen - und bei Komponenten die über den Graumarkt gelaufen sind stellt man sich dann mal gerne etwas bockig was den Support angeht. CallManager Versionen <3.0 wurde in DE kaum produktiv genommen, das waren in der Hauptsache einige wenige Projekte mit Musterkunden wo Cisco direkt hinten dran stand damit es da ja keine Bauchlandung gibt. Ausserdem gab es damals noch hammerharte Zertifizierungen für die Voice-Partner: - mindestens zwei geschulte / zertifizierte SEs - ein eigenes Lab das in der Schmalstspurversion um die DM 30.000,-- gekostet hat Wer das nicht nachweisen konnte konnte gar keine VoIP-Komponenten einkaufen - zumindest nicht in der Distribution, damals hat Cisco noch alle Voice-Bestellungen selbst freigegeben. Handover mit den 340er (habt Ihr einfaches 48Bit WEP laufen) oder den 350er APs funktioniert AFAIK nicht. Habe meine 350er bei eBay verscheuert als die 1200er rauskamen, kann das somit nicht mehr testen. Anbindung an andere Telefonanlage: Ist ein dunkles Kapitel - aber eigentlich nur weil sich die Anbieter anderer Telefonanlagen oberbockig anstellen wenn es drum geht, eine Anlage von einem Drittanbieter anzuflanschen - da ist es egal ob da Tenovis oder Siemens oder Alcatel oder Cisco draufsteht. Wenn es bei Euch grundsätzlich funktioniert, nach extern weiterzuleiten würde ich mir erstmal in Ruhe den DialPlan ansehen und dann die Dialer-Peers, ich vermute mal dass das Problem irgendwo im CallRouting liegt und da irgendwo eine Null flöten geht. jenachdem wie kompliziert derjenige gedacht hat der den Plan und die Peers gebaut hat kann man sich da einen Wolf suchen. Das mit der "Menge der installierten Releasestände" under der "Kohle die dafür draufging" musst Du mir am Telefon erklären. Gruss Markus

Doch, gibt es. Auch wenn die bunten Werbeblättchen der Hersteller teilweise was Anderes behaupten findet bei Ethernet switching auf Layer 2 statt, der Rest ist Marketingsprech. Switches sind nach einschlägiger Definition Multiportbridges, Bridges sind reinrassige Layer 2-Geräte, ARP nach RFC 826 (auch STD 37) dient explizit dazu, eine Ethernet-Adresse in eine Adresse einer höheren Schicht umzuwandeln: Oder, um mal wieder Radia Perlman aus ihrem hervorragenden Buch "Interconnections" zu zitieren (Dr. Radia Perlman ist die Frau die u.a. den Spanning Tree und die Grundlagen von dem was wir heute als "Link State Routing" bezeichnen erfunden und nebenher noch ein paar RFCs geschrieben hat): Wer sich das Buch kaufen will (kann ich nur empfehlen, ist die beste und verständlichste Erklärung der Netzwerk-Grundlagen die ich in 15 Jahren IT gefunden habe): Radia Perlmann Interconnections Second Edition Addison-Wesley ISBN 0-201-63448-1 US$ 59,-- Gibt auch eine deutsche Ausgabe. Alles andere sind Switches mit angeflanschtem Router. Alles was der "Switch mit angeflanschtem Router" in der Switchengine erledigen kann macht er auch in der Switchengine - alle Pakete über die Layergrenze an die Routing-Engine hochzureichen damit die mal über ARP nachfragt wer die MAC-Adresse kennt wäre sinnfrei weil das immense Zeit und Rechenleistung verschlingen würde - ausserdem wäre ein Gerät mit so einem Verhalten eben kein Switch mehr sondern ein reinrassiger Router. Gruss Markus

Hi, da bist Du bei mir an der "richtigen Adresse" :D Ich mache mit Cisco IP-Telefonie rum seitdem man die Komponenten in Europa kriegen kann - auf den ersten Teilen hat man noch deutlich gesehen von wo die Technologie und das KnowHow zugekauft wurden :D Als damals die Zertifizierungsprogramme aufkamen war ich im ersten Kurs den es in DE gegeben hat - und ich war verrückt genug, mir ein komplette Lab zu kaufen - wahrscheinlich habe ich weltweit das einzige Einfamilienhaus mit Cisco-VoIP-Telefonanlage :D Seitdem es den 3er CallManager gibt habe ich bei meinen Kunden laufende / funktionierende Installationen - alles vor V3 waren bestenfalls Technologiestudien. Warum das mit den D2-Handies und der Weiterleitung nicht funktioniert verstehe ich nicht, ich habe eine recht grosse Installation V3.3 bei einem Kunden der ein paar hundert D2-Telefone hat, wenn da die Weiterleitung nicht gehen würde hätte der mir den gesammelten Cisco-Kram wieder auf den Hof gestellt. Telefonbuch - was fehlt Euch da bzw. warum soll das nicht gehen? Habt Ihr eigentlich einen Wartungsvertrag, z.B. ein SMARTnet, so dass Ihr auf V4 updaten könntet - da sind einige sehr interessante Features drin?! Die Wirelesstelefone sind in der Tat eines der dunkleren Kapitel in der Geschichte der Telefonie. Da bin ich was die Revisionen angeht nicht ganz so fit, könnte mich aber erkundigen. Ich habe die damals unter NDA in Eschborn zu sehen bekommen und hatte da auch die Gelegenheit, mit einem der SEs von Cisco zusammen mit den Teilen rumzuspielen. Da war noch nichtmal klar welche Nummer die Teile kriegen, das lief alles noch unter Codename "Satchmo". So wie Du das beschreibst klingt das eigentlich nach Wireless-Telefonen aus dem Beta-Programm. Cisco hatte anfänglich elende Probleme mit dem Stromverbrauch, die Telefone wurden heiss und der Akku war in unter einer Stunde leer, deshalb hat das ja auch ewig gedauert bis die Telefone in den Markt gingen - aber das war bei den Telefonen die dann in den Markt gingen behoben, dito mit den WLAN-Problemen - zumindest habe ich hier keine Probleme mit meinen Cisco AP1230, auch das Handover von AP zu AP während einem Telefonat funktioniert anstandslos?! Ich komme mit dem kleinen Akku 1400 mA locker über den Tag ohne dass das Teil nach der Ladestation quengelt und ich bin ein ziemlicher Vieltelefonierer. Was die Umtauscherei angeht würde ich der Sache mal nachgehen, da ist es auch oft eine Frage, mit wem man bei Cisco redet. Habt Ihr SMARTnet-Verträge für die Telefone? Wurden die Telefone über den Channel beschafft oder ist das Graumarktware? Bitte versteh mich richtig, ich will mich hier nicht anbiedern als der ÜberdrüberCiscoVoiceSpezialist, aber sehr viele Probleme im zusammenhang mit VoIP haben damit zu tun, dass da irgendwelche Pfuscher (i.S.v. Systemhäuser) im Rahmen eines "Jugend forscht"-Projektes eine Anlage hinbasteln von der sie von A bis Z keine Ahnung haben - und dass der Kunde nie in die Rafinessen und Tücken des Systems eingewiesen wurde. NB: Könntest Du mir einen Eurer rumliegenden "Taschenwärmer" für zwei oder drei Wochen zum testen überlassen, der Sache würde ich gerne mal nachgehen. Gruss Markus

Wenn ich das richtig mitgekriegt habe waren / sind die 7xxer nach Cisco-Massstäben ziemliche - ... - denkt sich halt jeder was. ISDN <> ISDN geht nicht, zumindest nicht mit zwei Endgeräten wie es der 100er eins ist. Für sowas habe ich mir bei eBay billigst eine gebrauchte Telefonanlage geschossen mit 8 internen ISDN-Interfaces. Damit kann man dann recht komfortabel testen. "Für Reiche" gibt es auch richtige ISDN-Simulatoren die noch ein paar Tricks mehr draufhaben - kosten aber fett vierstellig. Dafür braucht er aber dann erstens mindestens 4 MB Flash - wenn er Pech hat hat seine Kiste nur 2 MB Flash - und eine Lizenz / Wartungsvereinbarung in Verbindung mit einem CCO-Account. Ansonsten "relicensing for used equipment kaufen", IOS-Lizenz kaufen - dafür kriegt er dann aber auch einen neuen 80x mit IOS und SMARTnet. Gruss Markus

Habe es bis jetzt erfolgreich vermieden mit den 7xx-Routern in Kontakt zu kommen - aber war das nicht so dass man die nur mit der FastStep-Software konfigurieren konnte und der ganze "sh"- und "deb"-Kram erst mit IOS geht? Gruss Markus

Kann sein dass Du da auf die Nase gefallen bist. "ip address negotiated" kommt irgendwo in 11.3 im Zuge von "Easy IP"ins IOS - so ich der Befehlsreferenz glauben darf. Ob das im 11.3 aber von Anfang an schon drin war weiss ich nicht - in 11.2 ist davon nix drin. Es funktioniert sicher mit meinem 1003er mit 11.7 - aber das hilft Dir wahrscheinlich nicht weiter. Die 100x ist schon länger aus dem Support - und das 11.3 ist nach IT-Zeitrechnung so alt wie Metusalem. Versuch mal, ob Du den Hobel wieder verkauft kriegst und schau nach einem "billigen" 801er mit einem IOS 11.7, besser noch 12.0 oder neuer. Ganz schick wäre ein 1600er oder sogar ein 1700er, da werden dann aber ganz andere Preise für aufgerufen. Nach den Buchstaben der Lizenzvereinbarung dürfte es bei eBay allerdings garkeine Router mit IOS geben bzw. der Käufer müsste das IOS eigentlich neu lizenzieren. Gruss Markus

Grübel. Der User hat mit dem ScanMail doch garnix zu tun?! ScanMail wohnt zentral auf Exchange / Lotus und scannt die Postfächer - unter E2K3 kann die neue ScanMail-Version auch noch in den SMTP-Datenstrom eingehängt werden, das wars dann aber schon. Die Postfächer werden permanent überwacht, zusätzlich können Jobs konfiguriert werden mit denen alle oder bestimmte Postfächer nach Plan komplett gescannt werden. Und was die Virenbehandlung angeht hat der User garnix zu vermelden, die Optionen werden auf dem ScanMail-Server in der ScanMail-Management-Konsole eingestellt - und dadrauf haben User hoffentlich keinen Zugriff - und ja: ScanMail kann automatisch cleanen, moven, löschen, ganz nach Belieben. Was die Serverbelastung angeht gibt es im Moment (und seit Jahren) kaum was besseres als TrendMicro, dito was die Erkennungsraten angeht. Vom Pricing her ist TM ziemlich interessant wenn man sich eine der Suiten zulegt, im Zusammenspiel der Einzelprodukte kann TM ein paar Sachen von denen man bei der Konkurrenz nur träumen kann. Auf einen Server "gehört" Server-Protect - und das ist auch für TS / Citrix zertifiziert - und ServerProtect sollte so konfiguriert werden dass StiNo-User da nix zu basteln haben. Gruss Markus

Poste mal deine Konfig. Gruss Markus

HI, ich hab hier den 4.0.3.F auf dem Notebook und der tut ohne Probleme. Weil ich das Notebook für die Wartung brauche habe ich hier ca. 20 Tunnel konfiguriert - über Netzwerk und über ISDN. Den beschriebenen Fehler habe ich noch nicht gesehen, Recherche nach 412 bei cisco.com brachte auch nix Verwertbares. Idee 1: Upgrade auf 4.0.4 Idee 2: Call beim TAC aufmachen Gruss Markus

Nun, wenn es tatsächlich an irgendwelchen übrig gebliebenen Registry-Keys liegt hilft Dir das vielleicht weiter: http://www.cisco.com/en/US/products/sw/secursw/ps2308/products_tech_note09186a0080094b7f.shtml Gruss Markus

Was für ein Router, auf was für einem Gerät terminiert Ihr den tunnel netzwerkseitig, wo hat sich der Mensch mit seiner "DFÜ-Verbindung" eingewählt - T-Online & Konsorten. habt Ihr auf dem DSL feste IP-Adressen? Gruss Markus

Schau mal in der E2kx-FAQ von Frank Carius, da gibt es einen Bereich zum Exchange-Recovery -> http://www.msexchangefaq.de/notfall/desaster2k.htm Allerdings vermag ich nicht zu sagen, ob es so ohne weiteres - wenn überhaupt - möglich ist, die E2K-Datenbanken unter einen E2K3 zu hängen?! Ein "Exmerge" der Postfächer vom alten Server in PST-Dateien würde das Leben deutlich einfacher machen, zur Not musst Du wirklich in den sauren Apfel beissen und bei Ontrack die Powercontrols kaufen. Gruss Markus

Hi, aus der Hüfte geschossen: Bist Du sicher dass der Verbindungsaufbau vom Firmennetz aus wirklich funktioniert? Ich vermute mal dass zwischen dem Firmennetz und dem Internet eine Firewall steht die den VPN-Traffic blockt. Gruss Markus

http://www.bildungsinitiative-networking.de/akademien_home.shtml

Tu mir einen Gefallen und erzähl mir hier nicht die chinesischen Nachrichten. Es ist definitiv unmöglich dass diese Konfig funktioniert i.S.v. Internetzugriff von drinnen nach draussen. Genausowenig kannst Du mit dieser Konfig von drinnen durch die PIX pingen. Genau genommen kannst Du mit dieser Konfig die PIX auch ausschalten, ausser dass Du von drinnen auf das interne Interface telnetten kannst geht damit nämlich garnichts - achso, doch, die macht noch DHCP - ziemlich teurer DHCP-Server. Warum ich Dir nicht helfen kann / will? Ganz einfach: ich habe absolut keine Lust, hier im Blindflug, versorgt mit der Hälfte der notwendigen Informationen, irgendwelche Konfigs zu debuggen. Es gibt mindestens vier Konfigs: - eine die mal irgendwie grundsätzlich funktioniert hat (siehe Deinen ersten Beitrag) - eine die Du selber hingebastelt hast und mit der man von drinnen nach draussen pingen konnte (siehe Deinen ersten Beitrag) - die gepostete Konfig im zweiten Beitrag - das kann weder die erste noch die zweite sein - eine mit Accesslisten (siehe Deinen dritten Beitrag) Welches Schweinderl hätten Sie denn gerne? Die gepostete Konfig ist zusammengebastelt aus irgendwelchen anderen Konfigs, Host- und Domain-Name deuten darauf hin dass Teile mit Copy & Paste aus einer Musterkonfig von cisco.com übernommen wurde - anhand der geposteten IP-Adressen weiss ich auch dass die Domain "ciscopix.com" nicht zu diesem Adressraum gehört, die beiden Access-Listen stammen nach der Benamsung aus einer Konfig in der ein VPN-Tunnel definiert war - der in der geposteten Konfig fehlt. To make a long story short: Ich verstehe von Cisco und der PIX genug um zu sehen dass Deine Story so nicht stimmt. Ich bin gerne bereit zu helfen, dafür musst Du aber die Karten auf den Tisch legen. Ansonsten kann ich Dir nur empfehlen, eine entsprechende Schulung zu besuchen, da lernst Du das und wirst dann vielleicht auch verstehen warum Deine Konfig nicht funktioniert. Wenn Du die PIX(en) immer noch in die Tonne klopfen willst sag mir bitte vorher Bescheid, ich komme gerne nach Wörthsee und hole sie mir aus der Tonne. Gruss Markus

Wo hast Du denn den her? multilink load-threshold 40 either Steht in meiner Kommandoreferenz für das 12.2 IOS nicht (mehr) drin. Nimm den mal raus und probier den dialer load-threshold Abgesehen davon muss Arcor die Kanalbündlung zulassen UND auf der Leitung muss entsprechend Last anliegen. Prüf mal die Protokollierung ob da was von einem fehlgeschlagenen zweiten Verbindungsaufbau drinsteht. Debug auf den Dialer hilft vielleicht auch weiter. Gruss Markus

Hi, Ich vermute mal, das ist die "... Ich habe mich heute nochmal der Pix angenommen und eine komplette neue Config geschrieben ..."-Konfig? Dass man mit dieser Konfig nicht ins Internet kommt ist klar, was auch klar ist ist dass man mit dieser Konfig nicht wie im ersten Beitrag hier geschrieben irgendeinen externen DNS anpingen kann - zumindest nicht vom internen Netz aus, direkt von der PIX weg mag das gehen. Gruss Markus