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dippas

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Alle erstellten Inhalte von dippas

  1. @Guenther, hab Deinen Einwand nochmal "überprüft" und da habe ich doch glatt eine nicht unerhebliche Frage: Wie kriege ich den raus, ob ich Standart oder Enterprise habe. Die Build-Nr. bekomme ich ja über rechte Maus/Eigenschaften auf dem Server. grüße dippas [edit] Bei mir steht im Übrigen neben der Build-Version NICHT Enterprise, aber auch nicht Standart, sondern gar nichts. Ist Open Lizenz. Beim SBS steht da auch nur die Build-Version und kein Hinweis auf Standart [/edit]
  2. Hey Doc, da bist Du aber nun etwas "gemein". Was soll der Kollege denn noch angeben, ausser und ist doch Quelle genug. OK, wo man die c´t herbekommt hat er nicht geschrieben ;) grüße dippas
  3. Hallo Guenther, sorry, dass ich da etwas wiedersprechen muss. Aber das funktioniert auch mit dem Exchange - Standart. Zumindest bei uns (nicht SBS aber Exchange Standart). Nicht das Du dich da mit der (tatsächlich vorhandenen) Beschränkung auf nur eine Speichergruppe vertust? Weitere Postfachspeicher unterhalb dieser Speichergruppe sind durchaus einrichtbar. Manchmal ist es auch nicht nur aus diesem Grund (also sailingtoms Grund) sinnvoll weitere Postfachspeicher anzulegen, sondern auch wenn es darum geht, die Thematik Backup & Restore möglichst zeitunkritisch durchzuziehen (z.B. einen Postfachspeicher offline restaurieren, während die anderen munter weiterarbeiten können) Zur Sache mit der Weiterleitung: In der Exchange-Lasche steht "alle von diesem Postfachspeicher .... archvieren", was aber etwas irreführend ist, denn in Wirklichkeit wird ja nur weitergeleitet, was aber "Archivieren in ein anderes Postfach" bedeutet. Ob ich das nun archivieren oder weiterleiten nenne, läuft in diesem Fall auf´s Selbe hinaus. Daher ja die Einrichtung eines Weiterleitungsziels (AD-Kontakt mit Mailadresse als Beispiel genommen. Geht natürlich auch mit öffentlichen Ordnern [über Umwege] oder normalen AD-Usern mit Exchangepostfach) grüße dippas
  4. Auf jeden Fall wird das ein Erfolg. Und um dem Wunsch nach mehr Rezepten zu folgen ... Hier meine Vorschläge für Häppchen zwischendurch oder wenn man abends mal mit Freunden zusammen sitzt: Baguettes (oder Brötchen) mit Hackmischung belegt Zutaten: Brötchen/Baguette 500 g Hackfleisch 2 Paprika (rot und gelb) 150 g Käse (z.B. Gouda) 1/8 l Wasser Gewürze (fertiges Gewürz für Hackfleisch ;) ) Zubereitung: - Paprikas und Käse klein würfeln (Kantenlänge max. 1 cm, besser etwas kleiner) - Wasser, Hackfleisch, Gewürze und die Würfel aus Käse und Paprika in eine Schüssel geben und ordentlich durchkneten - Backofen bei 200 Grad (Umluft etwas weniger) vorheizen - Baguettes mit der Masse dick bestreichen und ab in den Ofen, bis der Käse geschmolzen ist bzw. das Hackfleisch "gar" aussieht, also ca. 15 minuten Backzeit. Alles schön auf einen großen Teller, damit sich jeder davon nehmen kann. Vielleicht noch ein wenig mit Petersilie garnieren. So ein kleiner Happs macht sich prima, wenn man gemütlich zusammen sitzt und quasselt oder vielleicht ein Gesellschaftsspiel spielt. Auch gerne auf Partys genommen (Menge anpassen). Sandwiches Zutaten: - Roggenbrötchen (oder Ciabatta) - Sandwichcreme - Eisbergsalat - dünn geschnittener geräucherter Schinken - Gewürzgurken Zubereitung: - Brötchen halbieren und mit Toaster aufbacken, dann mit Sandwichcreme bestreichen - Schinken in Pfanne anbraten - Gurken längs teilen - Salat aufs Brötchen, Schinken auf Salat, Gurke auf Schinken, servieren Prima als Snack vorm Fernseher ;) Beide Rezepte sind unheimlich männerfreundlich, weil "bildungsneutral" und schnell zuzubereiten und machen unheimlich Eindruck bei der Liebsten oder den Gästen. Nach dem Motto "Oh Schatz, dass finde ich aber toll". Serviert mit CoolAce´s Hintergedanken sicherlich zum Erfolg verdammt ;) grüße dippas
  5. dippas

    Admin = Hungerlohn !

    Leider!! Insbesondere die Sache mit den "Experten" Ich hatte nach meiner Ausbildung zum Industriekaufmann und ohne weitere Ausbildung oder Berufserfahrung mit 20 umgerechnet ein paar DM (ja, Deutsche Mark ;) ) mehr. Dürften so 1100 Euronen gewesen sein (Bautarif = nicht bekannt für großen Geldsegen). Allerdings vor über 10 Jahren. Insofern kann ich verstehen, wenn man sich bei 1008 Euronen ein wenig veräppelt vorkommt. Das ist sicherlich ein erfolgversprechender Weg zu mehr Einkommen! Geduld und Verhandlungsgeschick. Aber tröste Dich, auch ich habe in dieser Woche ein Vorstellungsgespräch und ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Jungs mich auch nicht bezahlen wollen werden. Also werde ich da hintigern, mir deren Ideen anhören und wenn wir über das Geld sprechen werde ich ganz kaltschnäuzig sagen: "Jemand in meinem Alter (33) und mit meiner Berufserfahrung (15 Jahre gesamt, 9 Jahre beruflich EDV, diverse Projekte - groß und klein) und Ausbildung (Betriebswirt, MSCE - alles nebenberuflich) verdient im Schnitt xy Euro. Wer einen solchen Mitarbeiter haben will/muss, der bezahlt den auch." Das klingt jetzt ziemlich provokativ, aber da bin ich Hardliner und stimme subby 100%: Warum sich den Ar*** aufreißen? Da muß schon was bei rumkommen. Natürlich werde ich das nett verpacken, aber die Richtung bleibt. Ich bin nämlich der Meinung, dass zwar die Goldgräberzeiten vorbei sind, aber die Unternehmen zwischenzeitlich schon begriffen haben, dass gute Leute auch gutes Geld kosten. Natürlich wollen die sich drücken, aber wer eine entsprechende Stelle ausschreibt, der sollte auch ne Vorstellung von dem haben, was ein solcher Mensch verdient. Hat man die Vorstellung nicht, muss man den so genannten "Experten" von oben für kleines Geld nehmen und mit den daraus resultierenden Problemen leben. Dann kann ich aber nur sagen: "Selbst schuld". Allerdings @subby: Einen solchen Schuh kann man sich wirklich erst anziehen, wenn der einen passt. Beachte auch, dass Berufserfahrung bei tarifgebundenen Unternehmen oftmals nicht wirklich in Geld umzumünzen ist, sondern "nur" den Einstieg ins Unternehmen ermöglicht. Hier wird primär der Lohn aufs Alter bezogen. Und da bist Du in der Situation, dass Du dein Alter nicht willkürlich durch Weiterbildung verändern kannst ;) grüße dippas
  6. Einfach ne AVM FritzPCI (keine aktive!!) einbauen und los gehts grüße dippas
  7. pfmigrate lässt grüßen http://www.msxfaq.de/tools/pfmigrate.htm grüße dippas
  8. dippas

    Spam databases

    rbl-plus.mail-abuse.org bl.spamcop.net relays.ordb.org rhsbl.sorbs.net combined.njabl.org sbl-xbl.spamhaus.org sollten reichen ;) grüße dippas
  9. ACK! nicht automatisch, kann man aber "beantragen". Kostet glaube ich ein wenig. Alternativ könnte man vielleicht folgendes umsetzten: Eine Mail soll an die Domain "meine-domain.de" gesendet werden. Eine Domain-Präsenz liegt vor, also www. meine-domain. de hat man. Wenn man nun die Möglichkeit hat, in der Konfiguration des Webspaceanbieters einen alternativen MX-Eintrag zu setzten, dann muss dieser nur auf firma. dyndns.org verweisen und schon sollte es klappen. Allerdings sei voraus geschickt, dass viele Spamfilter die Mails von IPs aus einem dynamischen Adressbereich blocken. Besser wäre es hier mit dem Stichwort "ausgehende Sicherheit" (Exchange-Konfiguration) zu arbeiten und im Exchange einen Smarthost zu konfigurieren, bei welchem ich Benutzerdaten eingeben kann. Damit erreicht man, dass der eigene Exchange nicht direkt ins Internet sendet, sondern den Smarthost als Relay mit Benutzername/Kennwort verwendet. Dieser Smarthost hat eine saubere IP, weshalb man nicht im Spamfilter hängen bleibt. grüße dippas
  10. Na, schön wäre es ;) Moin sailingtom, im Grunde ist es nicht wirklich schwierig, aber ein klein wenig abweichend von der Standartinstallation "out of the Box". Die Mailadressen in AD zu konfigurieren und auch den SBS-Connector entsprechend anzupassen, dürfte ja nicht das Problem sein. Bezüglich der ein- und ausgehenden Mail, welche an eine weitere Adresse in Kopie gesendet werden sollen, ist auch das zu bewerkstelligen. Aber: Kläre bitte vorher ab, oder weise zumindest darauf hin, dass hier möglicherweise ein Eingriff in die Privatsphäre erfolgt, welcher unter Umständen gesetzteswidrig ist. Diese Sache sollte durchaus mit der Geschäftsführung (schriftlich) abgeklärt sein, da man sich ansonsten in die Nesseln setzten kann. Stichwort Betriebsvereinbarung. OK, hier nun die Anweisung, wie das eingerichtet wird: 1. Zieladresse im AD als Kontakt anlegen (mit der Ziel-Email-Adresse) 2. Im Exchange System Manager (Start/Programme/Microsoft Exchange/System Manager) zur ersten Speichergruppe navigieren 3. rechte Maustaste auf diese Speichergruppe und Neu/Postfachspeicher auswählen. Diesem Postfachspeicher gibst Du einen passenden Namen geben 4. den neuen Postfachspeicher mit der rechten Maustaste anklicken und Eigenschaften wählen 5. Auf der Lasche Allgemein den Haken setzen bei "alle von diesem Postfachspeicher .... archvieren" (ca. in der Mitte) 6. den nun freigegebenen Button "Durchsuchen" anklicken und den oben angelegten Kontakt raussuchen 7. die relevanten User über das AD in diesen neu erstellten Postfachspeicher verschieben (Benutzer/rechte Maus "Exchange-Aufgaben"/Postfach verschieben/Postfachspeicher auswählen usw.) Was erreichst Du nun damit? 1. die betreffenden User sind schön zusammen in dem Postfachspeicher des Projekts 2. alle Mails des Projekts werden an die oben eingerichtete Mailadresse weitergeleitet 3. Du kannst diesen Postfachspeicher in Teilen separat konfigurieren (falls gewünscht/notwendig) und auch sonst unabhängig vom anderen Postfachspeicher arbeiten grüße dippas
  11. dippas

    Brustimplantate mit MP3-Player

    bin drin, bleib drin :D Ist doch keine Schwarze Witwe, die nach dem Begattungsakt das Männchen frisst. Will doch möglicherweise partizipieren von technischen Neuerungen ;) Da hackt man doch nicht die Hand ab, die einen füttert (im übertragenen Sinne gesprochen). grüße dippas
  12. keine Ursache Meinst Du welche in Internetexplorer oder woanders? falls IE: dann nicht löschen. Die sind nicht doppelt, sondern an manchen Stelle unterschiedlich (z.B. Gültigkeitsdauer) grüße dippas
  13. Moin Sascha, ganz so wie Dirk es beschreibt ist es nicht, aber ein Großteil stimmt schon. Hier kurz zusammengefasst: Wenn Du OWA machen möchtest, hast Du die Möglichkeit das a) über normales http (Port 80) oder b) über https (Port 443) zu machen. Rein http ist nicht zu empfehlen, weil Du hier keine ssl-Verschlüsselung hast. Es sollte also Alternative b) genommen werden. Für Alternative b) benötigst Du ein Serverzertifikat. Dieses Serverzertifikat kann ein selbst erstelltes oder ein öffentliches sein. Bei einem selbst erstelltem Zertifikat tritt immer das von Dirk beschriebene Problem mit der Warnmeldung auf. Hier entsteht dann Dein Problem: Wenn der fremde Client solche Zertifikate (automatisch) ablehnt klappt´s auch nicht mit dem Nachbarn. Die Lösung wäre entweder dem Client auszureden, unvollständige Zertifikate (also das selbst erstellte) abzulehnen, oder das unvollständige zertifikat installieren. Jetzt kommt aber ein weiteres Problem hinzu: Darfst/kannst (im Sinne von Rechte haben) Du das Zertifikat überhaupt auf dem fremden client installieren?? Insbesondere in Internet-Cafes stellen sich unvorhersehbare Hürden auf. Bleibt letztlich nur die Möglichkeit ein öffentliches Zertifikat zu nehmen, weil Du a) verschlüsseln willst/solltest (https) und b) keinen Ärger mit Warnhinweise, Installationshürden etc. haben willst. Bei einem öffentlichen Zertifikat gibt es solche Probleme nicht, weil der Browser den Zertifizierungspfad automatisch prüfen kann und dann Dein Zertifikat auch automatisch als gültig ohne Probleme anerkennt. Woher nun son Ding bekommen? Anlaufstelle wären z.B. die üblichen Bekannten wie Verisign etc., aber auch die Telekom (ja, auch die Telekom ;) ) Wir selbst haben ein Telekom-Zertifikat. Kostet 150 Euro im Jahr und eine einmalige Einrichtungsgebühr. http://www.telesec.de/ Sicherlich gibt es auch noch andere Anbieter mit ebenfalls unterschiedlichen Preisen. Muss man halt ein wenig googeln oder einfach mal z.B. im Internetexplorer unter "Extras/Internetoptionen/Lasche Inhalte/Button Zertifikate/Lasche Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen nachschauen. Dort sind Zertifikate automatisch installiert, die der Browser ohne Murren anerkennt. grüße dippas
  14. obschon ich auch glaube, dass das ein fake ist, bin ist der Meinung, dass sowohl a) als auch b) infrage kommen :D:D:D Wobei, wenn man richtig nachdenkt, kommt man auch schnell auf ein/zwei Nasen, die genauso b***d sein könnten ;) Das war jetzt genau das Richtige zum Feierabend :D:D:D Aber unser MP3-Brustimplantatthema finde ich um Längen besser und niveauvoller (zumindest aus Sicht der Herren ;) ) grüße dippas
  15. dippas

    ftp einrichten

    Hallo banani, google ist Dein Freund und liefert Dir z.B. folgendes Ergebnis: http://www.iisfaq.com/Default.aspx?tabid=2525 Gerne auch bei M$ nachschauen und folgendes finden: http://support.microsoft.com/kb/q201771/ grüße dippas
  16. dippas

    Outlook pst

    Moin ditro, Du stellst in den Outlook-Eigenschaften der PST-Datei einfach den Pfad auf ein gemapptes Serverlaufwerk. Also, PST-Datei auf gemapptes Laufwerkkopieren, dann unter Systemsteuerung/Mail entsprechend konfigurieren. Wie das kofiguriert wird, ist abhängig von der Outlook-Version. grüße dippas
  17. dippas

    Brustimplantate mit MP3-Player

    wenn man ihr dann noch eine IP verpassen könnte .... Stellt euch eine Firewallregel vor: Source: weib Destination: the-master-himself Service: VoIP Action: deny dann wäre Ruhe :D grüße dippas
  18. Hallo magicsteve, willkommen an Board. Angenommen, Du hast die Domain beispiel.de irgendwo gehostet ;) Dann solltest (nicht könnte o.ä.) Du den internen DNS in deinem LAN auf keinen Fall irgendwie extern bekannt machen bzw. eintragen lassen. Mach´s folgendermaßen: - internen DNS-Server aufbauen (ruhig auch mit der Domain beispiel.de) - in diesem einen A-Eintrag für den Host "www" mit der IP-Adresse des extern liegenden Webservers generieren (damit ihr eure eigene Webseite ansurfen könnt) - Weiterleitungen auf externe DNS-Server einrichten, damit die Namensauflösung auf andere Webserver funzt Ansonsten lass alles beim Provider wie es momentan auch ist. Schließlich willst Du ja keinen DNS-Server im eigenen Hause stehen haben, der von Internet aus verfügbar ist, oder? grüße dippas
  19. Ich habe das selbe Problem, allerdings nur auf einer Maschine (mit W2k-Pro). Auch wir setzen WSUS ein und auch ich habe keine Lust, auf deinstallations-/Installationsorgien. Noch irgend welche "Leidensgenossen" vorhanden? Evtl. sogar mit einer Lösung? grüße dippas
  20. Moin Data, hatte ein ähnliches Problem. Wir haben es auch so gelöst, wie Du es knapp beschreibst: - 2. Exchange auf Membesrerver - Replikation konfigurieren, Postfächer verschieben etc. - 1. Exchange deinstallieren und den Server demoten, danach raus aus der Domain Hat soweit prima geklappt. Allerdings sollte die Vorbereitung gut durchdacht sein im Sinne von "an alles denken". Also auch solch unscheinbare Dinge wie RUS, Connectoren, Clientkonfiguration etc. grüße dippas
  21. hallo Andreas, willkommen an Board. Was Du wünschst ist keine Domäne von Cisco-Routern, sondern Pflichtübung von jeder Art Router. Da hier nur ein Port ein- und ausgehend erlaubt sein soll, und dieser (sinnvollerweise) auch nur ein Ziel kennt, dürfte auch ein 50 - 100 Euro teurer simpler DSL-Router seinen Dienst tun. Richtige Konfiguration vorausgesetzt ;) ok, wenn es aber ein Cisco sein soll (muss?), dann sei dir gesagt, dass die Ciscos sich hauptsächlich durch die Hardwaremöglichkeiten unterscheiden, nicht aber durch das Betriebssysten CiscoIOS. Das bedeutet in Deinem Fall, dass ein Cisco der 800er Baureihe ausreichen würde. Welchen Du dann wählst, ist abhängig von anderen Anforderungen. Beispielsweise LAN-LAN-Kopplung via DSL, ISDN etc. Sollten zwei Standorte via FrameRelay o.ä. gekoppelt werden, wirst Du einen der 1600er ins Auge fassen. Wie gesagt, unterscheiden die sich primär durch die Hardwareausstattung und nicht so sehr durch´s IOS. Preise kann ich dir nicht nennen und die Konfiguration ist zwar dank IOS nicht wirklich elegant an mancher stelle, aber es gibt auch bei Cisco genug how-to´s. Zur Not helfen aber auch die Cisco-Cracks hier ;) Wollte dich nur etwas beruhigen. Die Sache ist einfacher als man zunächst denken mag ;) grüße dippas
  22. Moin, kurz zurück zur Eingangsfrage: Im Grunde ist zwar schon alles angerissen, aber lass Dir noch folgendes auf den Weg geben: Am Anfang der Wissenskette steht meiner Meinung nach, den Gesamtkomplex zu verstehen. Beispiel: Nur wenn ich weiß, was eine W2k3-Domain überhaupt ist und was diese kann, kann ich davon abzweigende Themengebiete (AD, DNS, DFS, Quotas, GPO, DHCP, etc...) überhaupt in einen Kontext zueinander bringen und entsprechende Möglichkeiten/Problemlösungen erarbeiten. Wenn ich also keinen Zugriff auf Resourcen habe, schaue ich doch ersteinmal nach OSI-Layer 1 (Netzwerkkabel raus ;) ) um festzustellen, das das schon mal klappt. Dann überprüfe ich IP-Adressen und arbeite mich halt weiter durch. "Irgendwann" (hoffentlich nicht nach allzu langer Zeit) komme ich drauf, das der User sein Konto wegen zu häufer Falschanmeldungen gesperrt hat :D Also, wer den Gesamtkontext versteht ist schon mal einen Schritt weiter, als nächste Stufe hilft die eigene Erfahrung und ein gewisses Gefühl für den Grund des Fehlers, dann kommt eigenes Wissen ins Spiel, bzw. das Wissen um die richtige Problemlösungsquelle. Alles weis ich auch nicht, aber eine ungefähre Richtung zu kennen ist die halbe Miete. grüße dippas PS: nun aber Rückgabe an Edgar, denn seine Infos sind ebenso wichtig.
  23. Der SMTP-Connector dient dazu, Mail zu versenden und zu empfangen, aber nicht um diese abzuholen (siehe unten). das ist eine noch ganz andere Sache, die aber als default unangetastet bleiben kann. Den brauchst Du, um Mail aus einem POP3-Postfach abholen zu können. Also, kurz zusammengefasst: SBS ist ein W2k3-Server mit Exchange (Mail-Server) und einem POP3-Connector. Der POP3-Connector dient dazu, POP3-Postfächer irgendwo da draußen abzurufen. Ein SMTP-Connector dient dazu, überhaupt SMTP (=EMail-Protokoll) Sprache intern verarbeiten zu können und um Mails raussenden zu können bzw. für Mails empfangsbereit zu sein. Er kann KEINE Mails irgendwo abholen, sondern er ist darauf angewiesen, diese geschickt zu bekommen. Die einzige Möglichkeit auf einen POP3-Connector verzichten zu können, ist der Verzicht auf POP3-Postfächer beim Provider. Das setzt dann allerdings voraus, dass Du einen "echten" Mailserver mit MX-Eintrag hast. grüße dippas
  24. moin qiv, ich habe wsus bei uns laufen und das datet auch die Server up. Die Sache macht schon Sinn, wie Schweizi es andeutet: Server in eine OU packen und auf dieser die entsprechende GPO (siehe auch http://www.wsus-praxis.de) anwenden. Dann klappt es auch, Server mit Updates zu versorgen. Ich habe dabei bei uns gute Erfahrungen gemacht. Bislang auch noch keine Updatefehler. grüße dippas
  25. Moin, meine Meinung zu den Fragen: zu 1: Treiber werden definitiv nicht benötigt, da wir von einem HW-RAID sprechen, welches vom Controller gemanged wird. Treiber für Controller -> ok, aber die sind ja drauf. Treiber für HDs oder gar für ein RAID Ich vermute, er meint eine Windows-Konfigurationsoberfläche zur Bedienung des Controllers von Windows aus. Nur wenn man diese installiert hat, kann man Konfigurationen von Windows aus anstoßen. Eben auch ein Rebuild. Ansonsten bleibt ja nur der Weg, das über das Controller-BIOS zu machen. zu 2. Kenne ich "ähnlich". Bei einem unserer Server hat sich im 2 Wochen Rhytmus eine Platte nach der anderen verabschiedet. Hier lag es daran, das die Platten (auch die Ersatzplatten) aus einer Charge bzw. aus einem Werk kamen. Macht man nix dran. Ach ja, ein Rebuild kann wirklich seeehhhhrrrr lange dauern. Ich bin insgsamt aber über einen Unstand verwundert, an dem Du ja auch nix ändern kannst: Wieso tauscht ein "Techniker" eine Platte erst nach knapp einer Woche, fragt nach Treibern und zerlegt dabei das System?? :suspect: Scheint mir persönlich ein nicht wirklich empfehlenswertes Systemhaus zu sein. grüße dippas
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