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dippas

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  1. verfluchte Seuche ;) cool wäre die Idee, das Boardtreffen jeweils "regional" mit dem NT-AG-Anwendertreffen durchzuführen. Das NT-AG-Meeting findet ja auch in Köln (20.10) statt. Aus BRD-Sicht ist das zumindest zentraler als München ;) Mal schauen ob ich es nach München schaffe. grüße dippas
  2. Freut mich, dass die Sache mit der Möglichkeit der Faxweiterleitung soweit nachvollziehbar ist :-) @Günther: Der Dank ist weitergereicht ;) @dmetzger: Die Beschränkung auf nur 4 Geräte finde ich nicht wirklich durchdacht, aber sei´s drum. Es ist ja immerhin schon was für beispielsweise 4 Abteilungen. aber: Eine mögliche Alternative an mehrere unterschiedliche Empfänger je MSN (oder auch öffentliche Ordner) weiter zu leiten sieht so aus: 1. "Dummy-User" anlegen, an dessen Postfach die eingehenden Faxe geroutet werden. 2. In seinen Postfacheinstellungen unter "Exchange-Allgemein" eine Weiterleitung an das Wunschziel (Benutzergruppe oder öffentlicher Ordner) einrichten. Dabei den Haken "Nachricht an Empfänger und alternativen Empfänger übermitteln" raus nehmen, denn das ist ja nur ein dummy-User. Achtung: vorher einmal das Postfach des Dummy-User öffnen (OWA reicht ja) Ist zwar nicht wirklich der Weisheit letzter Schluss, könnte aber für manche ein gangbarer Weg sein. Und absenderbezogen läuft schon gar keine Auswertung. Allerdings gebe ich gerne zu, dass die Einrichtung natürlich alles andere als "intuitiv" ist. Und in einer Sache hast Du uneingeschränkt recht: Wer jeweils individuelle Faxnummern pro User haben möchte, hat das Nachsehen, denn es bleibt tatsächlich dabei: 1 Gerät = 1 Weiterleitung. Die Frage ist halt: "Wie sieht das Weiterleitungsziel aus? ;)" Aber bei max. 4 Geräten kommt man auch mit den geschicktesten Bordmittelverrenkungen nicht wirklich weit :( Es bleiben aber immerhin die Möglichkeiten, die Exchange bietet. grüße dippas
  3. Bitte keine administrativen Rechte von Usern - egal ob WS oder Domain!! Kleiner Tip: Die meisten Programme (so auch z.B. Word etc.) wollen erstmalig mit Adminrechten gestartet werden, damit diese Vereinbarung dauerhaft weggeklickt werden kann. Das heisst: Installieren mit Adminrechten, dann Software starten, Lizenzbedingung akzeptieren, einrichten und dann den User mit normalen Benutzerrechten arbeiten lassen. Dass klappt sicherlich in 99% der Fälle. Verbleibende Problemkandidaten bekommt man - wie von CoolAce bemerkt - mit separaten Berechtigungen auf Fileebene in den Griff. grüße dippas
  4. wie sieht´s mit CAPI aus? habe ich bei mir nicht drauf. sollen lt. avm auch nicht drauf sein. grüße dippas
  5. habt ihr es zwischenzeitlich mal ausprobiert? grüße dippas
  6. Prima Produkt für 75 User :suspect: Na, indem ich mit dem Button "Hinzufügen" bei der Tapi-Konfiguration /Lasche Rufnummer) einfach weitere MSNs eingebe. Danach erscheinen in der Serververwaltungskonsole unter "Standartverwaltung/Fax(Lokal)/Geräte und Anbieter/Geräte" entsprechende Geräte mit der jeweiligen Bezeichnung "AVM ISDN TAPI Services (Cntrl 1_MSN=MSN-Nummer_laut_TAPIKonfiguration" auf. Da kann man dann jeweils eigene Regeln für die Weiterleitung wie gehabt eintragen. Allerdings sollte man dann auch über genügend MSNs verfügen ;) Sinnvoll ist dieses Feature dann, wenn man eine TK-Anlage mit Anlagenanschluss nutzt. Beispiel Man bekommt ja einen recht großen Rufnummernblock zugewiesen, beispielsweise 1234-0 bis 1234-999. Die TK-Anlage wird dann so programmiert, dass die Rufnummer 1234-100, 1234-200, 1234-300 und 1234-400 auf den ISDN-Anschluß des Servers weitergeleitet wird. Beim Server (TAPI-Konfiguration) gibt man dann als MSNs die 100, 200, 300 und 400 ein und leitet dieses Rufnummern mit den Regeln der Serververwaltungskonsole entsprechend weiter. So könnte der Vertrieb über die FAX-Durchwahl 100, die Verwaltung über 200 usw. erreichbar sein. Es sind deshalb nur die Durchwahlen einzugeben, da die TK-Anlage als "Ziel-MSN" im Allgemeinen nur die Durchwahl weiterroutet. Allerdings klappt das Ganze natürlich auch an einem normalen ISDN-Basis-Anschluß. Hier muss aber die vollständige MSN eingegeben werden. grüße dippas ps: beide Varianten, also mit und ohne TK-Anlage funktionieren
  7. hi dmetzger, klar habe ich das gelesen. Deshalb war ich ja auch so verwundert ;) ok, grenzen wir mal ab: Wenn Du von Bordmitteln sprichst und dabei nur die zur Verfügung stehenden Mittel unter Server 2003 meinst, hast Du recht. Aber unser Freund Salgermi spricht ja von der Weiterleitung auf Basis eines SBS. Und da sehen die Bordmittel ja doch so aus, das es mit diesen "SBS-Bordmitteln" sehrwohl klappt, oder? Alles dabei aber einschränkend auf die Verwendung von AVM-Karten betrachtet. Wie sich andere ISDN-Karten da verhalten kann ich nicht beurteilen. Aber mal zur Frage mit den zur Verfügung stehenden 4 Geräten. Warum erzählt mir die Kiste, dass für ein fünftes Gerät keine Lizenz vorhanden sei? Du bist doch SBS-Spezi. Hast Du da einen Reim drauf? grüße dippas
  8. @dmetzger, @guentherH sorry, aber noch nicht wach? http://www.sbspraxis.de/server/srvfax_002/srvfax_002.html Allerdings habe ich abweichend von der Beschreibung festgestellt, dass die Deinstzallation der Faxdienste nicht zwingend notwendig ist. Ich habe es zumindest bisher noch nie gemacht, und trotzdem klappt die Sache. Wer hier MSNs eingibt, kann bei der weiteren Konfiguration im "Faxbereich" der Serververwaltung SBS zu jedem dann angebotenen Gerät (jedes Gerät repräsentiert 1 der eingegebenen MSNs) eine eigene Weiterleitung konfigurieren. Allerdings bin ich auf eine Einschränkung gestolpert: Es sind (warum auch immer) nur 4 Leitungen konfigurierbar. Will man eine fünfte hinzunehmen, meldet der Server, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft seien. Wäre ja mal interessant, ob diese Beschränkung aufhebbar ist ;) 4 Leitungen sind aber schon was wert (vor allem mit Bordmitteln). Damit kann man ja schon mal abteilungsweise die Faxe routen. grüße dippas [EDIT] Sorry, noch was vergessen: Die Capi-Treiber werden nicht benötigt, sondern lediglich die Tapi-Treiber Ach ja, ich gehe von der "klassischen" Lösung mit einer FritzPCI-Karte aus ;) [/EDIT]
  9. Digitale Zertifikate sollen ja dem User die Gewissheit geben, dass er sich auf dem richtigen Server befindet. Dummerweise ist es aber für jeden möglich ein eigenes Zertifikat zu bauen und dieses an Server zu pappen. Meines Erachtens gibt es aber nur einen Weg, die Sache als Serverbetreiber - auch zum Schutz der Kunden - richtig zu machen: Ein von einer Root-CA bestätigtes "echtes/richtiges" Zertifikat. Denn bei diesen Zertifikaten ploppt zunächst mal nichts auf, den es ist ja nachweislich echt. Das wäre also der segensreiche Teil der Zertifikate. Allerdings hat die Sache einen Haken: Es kostet meist mehr oder weniger viel Geld. Das will aber kaum jemand ausgeben. Insofern beginnt der Fluch damit, das sich nicht alle Unternehmen an einen ordentlichen Zertifikatsweg halten können (Geld?) oder wollen (phishing?). Die Fälschung von Zertifikaten nochmal aussen vor gelassen, sollte bei den Betreibern von Webservern Aufklärung betrieben werden, was tatsächlich hnter einem "echten" Zertifikat steckt. Ein Beispiel aus eigener Erfahrung: Telekom-Zertifikat auf dem Webserver, einmalige Kosten knapp 100 Euro, das 1 Jahr gültige Zertifikat ca. 150 Euro, jede weitere Verlängerung für knapp die Hälfte. dazu kommt der beglaubigte Auszug aus dem Handelsregister, denn schließlich muss ja überprüft werden, ob der Installateur des Zertifikats auch derjenige ist, der er vorgibt zu sein. Vorteil: Keine zwielichtigen Popups des Browsers, Nachweisbarkeit der Echtheit, berechtigt "sicheres" Gefühl bei Usern. Warum ist es nicht möglich, die Webserver mit "richtigen" Zertifikaten auszustatten?? Wäre es so, könnte man die Sicherheitsfrage schnell klären: Alles was im Browser zertifikatsmäßig aufpoppt ist gefährlich. Weil alle anderen Zertifikate ja via Root-CA bestätigt sind. Schade eigentlich, aber gut zu wissen, das phishing sich auch weiter entwickelt :( grüße dippas
  10. Hallo, auch von mir Willkommen an Board. Ich kann mich meinen beiden Vorrednern nur anschließen. Es kommt halt auf das Schulungsinstitut an, welche Voraussetzungen notwendig sind. Im Allgemeinen lässt sich aber sagen, das Vorbildung in den Bereichen Netzwerke, Windowsbetriebssysteme, Netzwerkdienste (DNS, DHCP etc.), Active Directory usw. schon wichtig ist. Nicht dass Unkenntnis zu diesen Themen automatisch eine Disqualifikation für einen MCSE-Lehrgang bedeuten, aber es macht die Sache doch leichter. Man versteht halt die Zusammenhänge bedeutend besser und kann auch dem Stoff besser folgen. Ein Beispiel aus der Praxis: Wir haben einen Azubi, der seit dem 01.09. bei uns auch die Ausbildung zum Informatikkaufmann macht. Erste Amtshandlung war, das er das grüne MS-Pressbuch für Windows XP in die Hand gedrückt bekommen hat. Nach eigener Aussage kennt er sich wenig mit der ganzen Materie aus (deshalb macht er ja ne Ausbildung ;) ). Lediglich das, was man als Homeuser (mit XP-Home) so kennt ist ihm einigermaßen geläufig. Nun hat er die Schwarte auf seinem Tisch liegen, neben seinem eigenen PC noch einen zum zerrantzen (also testen, installieren, rumexperimentieren .. bis das Ding kaputtkonfiguriert ist und er es neu installieren darf ;) ) und wenn er soweit ist, darf er auch mit VirtualServer rumspielen und sich da austoben. Er ist wirklich sehr interessiert bei der Sache. Allerdings - und darauf will ich hinaus - stöhnt er doch mächtig. Es gibt einfach zu viele Punkte, die er noch nicht kannte oder die er einfach nicht verstehen kann. Er erkennt aber immerhin, das zwischen XP-Pro und XP-Home an manchen Stellen Welten liegen. Das ist der Grund, warum ich (Achtung jetzt wird´s hochnäsig) abwertend lächle, wenn mir ein forscher Privat-User sagt, er hätte Ahnung von der EDV. Sorry, aber ich habe schon zu oft diese (wirklich armen) User gesehen, wie die vor die Wand gelaufen sind. Und genau da wird es interessant: Wenn Du von Deinem Arbeitgeber den MCSE bezahlt bekommst, dann ist das das größte Geschenk, was man dir machen kann. Nicht nur weil ein solcher Kurs sehr teuer ist, sondern, weil es beachtlich ist, dass man soetwas innerhalb der Berufsausbildung bekommt. Dieses Glück haben nur die Wenigsten. Deshalb: Mach es und klemm dich dahinter! Das bischen Freizeit, was Du opferst ist die Sache allemal wert. Und wie Du ja schon treffend bemerkt hast, gibt es hier durchaus Leute, die dich (auch und insbesondere bei Fragen) unterstützen. Unser Azubi wird nach gründlicher Lektüre seines Buches und entsprechender Leistungsüberprüfung durch uns zur Prüfung geschickt. OK, er erwirbt dadurch zwar zunächst nur den MCP-Status, aber je nachdem wie ausbaufähig sich die Sache gestaltet, kann er auch den MCSA schaffen. Vielleicht sogar den MCSE. Aber das kommt eben auch auf ihn selbst an. Wie Du siehst, kannst Du dich wegen des Angebotes deines Arbeitgebers glücklich schätzen. Viele Unternehmen machen gar nichts in dieser Richtung, einige handhaben es wie wir - also erstmal anfangen und dann nach Bedarf weitermachen - und nur ganz ganz wenige holen gleich richtig aus -> so wie bei Dir. Also ran an den Speck, vorher Grundlagen lernen und die Sache mit Erfolg durchziehen. Viel Glück dabei. grüße dippas
  11. Hallo, das klingt aber nicht wirklich gut. Vielleicht hilft Dir das hier weiter: http://support.microsoft.com/?scid=kb%3Ben-us%3B326011&x=8&y=10 Da Du sonst nichts weiter schreibst, ist es schwierig noch mehr Tipss abzugeben. Wenn der Exchange aber nun wenigstens einigermaßen läuft, würde ich vielleicht auch die Option in Betracht ziehen, desn Exchange temporär auf einer anderen Kiste zu installieren, den alten komplett und sauber neu installieren und dann die Postfächer und Ordner wieder zurück auf den alten bringen. grüße dippas
  12. Hallo Leute, kurze grundsätzliche Frage: Ist es möglich einen e-mail-aktivierten öffentlichen Ordner in eine Verteilerliste (AD-Sicherheitsgruppe) aufzunehmen? Ich bin bisher nicht auf den richtigen "Trick" gekommen. Die Suche im Board führte bislang zu dem Ergebnis, dass ich Dummy-User "missbrauchen" muss. Das würde dann so aussehen: Verteilerliste Anlegen, Dummy-User in diese Liste fügen und die Mails an den Dummy-User an den öffentlichen Ordner weiterleiten. Alles serverseitig einstellbar und (mit "Aufwand") zu erledigen. Ist das tatsächlich nur über diesen Wege machbar? Oder kann ich irgendwie öffentliche Ordner doch in eine Verteilergruppe reinbasteln? grüße dippas
  13. jepp, kann ich bestätigen. Afterwork, 2 mal abends und jeden zweiten Samstag. Nach dieser Rechenart sind 21 Tage "realistisch". Aber genauso realistisch ist es, dass man 21 Tage am Stück die Sache nicht (kaum) durchziehen kann. Auch die angegebenen 4 Monate halte ich für sportlich. Erschwerend kommt in Deinem Fall das mangelnde Basiswissen hinzu. Wenn der Kurs für lau ist, dann geh hin. Allerdings solltest Du beim Basiswissen zulegen bevor die Sache startet. Ich kenne Leute, die es "geschafft" haben und heute ziemlich fit sind. Allerdings weise ich darauf hin, dass man eigendlich nicht MCSE wegen bestandener Prüfungen wird, sondern durch lernen, testen, Erfahrung, Fachwissen etc. Ich will damit sagen, dass Dumper zwar den Wisch haben, aber in Berufsleben oft durch mangelndes Wissen glänzen. Denk gut drüber nach, was Du erreichen möchtest und was Du bereit bist dafür zu opfern. grüße dippas
  14. dippas

    Letzter macht das Licht aus

    Hey Leute, bin ein wenig im Stress, möchte aber eins nicht versäumen: @Kohn Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag :D Viel Spaß noch und schön feiern. grüße dippas
  15. dippas

    Letzter macht das Licht aus

    Moin Board, so, ein arbeitsreicher Tag wartet. Mal sehen, was heute so zusätzlich kommt. grüße dippas
  16. Hallo Jojo, ich habe mit meinem Kollegen gesprochen. Der macht das folgendermaßen: 1. am Router leitet er http auf den Exchange 2. am MDA gibt er als Partner-Server den fqdn (in seinem Falle DynDNS) an (Benutzername & Kennwort natürlich auch ;) ) SSL ausgeschaltet 3. am Server stellt er den IIS ein wenig um -> IIS-Admin/Websites/Standartwebsite/MS-Server Active Sync (Zahnrad) Eigenschaften/Verzeichnissicherheit/Sichere Kommunikation bearbeiten/SSL aktivieren oder deaktivieren (nach erfordernis, dann aber auch Port 443 weiterleiten) 4. auf Exchange in den Grundeinstellungen den Zugriff für nicht unterstützte Geräte aktivieren 5. globale Einstellungen/mobile Dienste/Eigenschaften -> Exchange Active Sync Punkt Benutzerinitiierte Synchronisation aktivieren/Aktualisierungsbenachrichtigung aktivieren 6. Exchange Outlook Mobile Access aktivieren 7. im IIS die Standartwebseite neu starten so (oder ähnlich) sollte es klappen. grüße dippas PS: mit freundlicher Unterstützung von tritanium :D
  17. dippas

    Letzter macht das Licht aus

    Leutz, mach jetzt auch Feierabend. Darf nachher noch bei zwei Kollegen was geradeziehen und dann ist auch schon wieder Dunkel draußen. Bis morgen. grüße dippas
  18. Warum so umständlich? Wenn ich mich als MCSE irgendwo bewerbe, lege ich mein Zerti bei. Damit ist der Beweis erbracht. Wenn ich einen externen Dienstleister habe, der behauptet MCSE zu sein, kann ich doch das zerti verlangen, oder? Wenn ich mich einfach nur so mit jemanden unterhalte und er dann sagt "Ich bin MCSE", lässt sich das (bei genügendem eigenen Wissen) sicherlich auch während des Gesprächs herausfinden. grüße dippas
  19. Man kann dem Artikel nur zustimmen. Leider muss man aber auch sehen, dass die Aussage: die Sache für alle Beteiligten nicht einfacher macht. Wer den MCSE-Schein in der Tasche hat, "fühlt" sich logischerweise besser qualifiziert als jemand, der ihn nicht hat. Ist man aber weniger qualifiziert als derjenige ohne Schein, so führt das logischerweise zu einem schlechten Ansehen des MCSE :( Ich sehe die Gefahr, dass durch div. Artikel/Äußerungen dieser Art ALLE MCSEs über einen Kamm geschoren werden. Und das können wir ja nun wirklich nicht gebrauchen. Vielleicht sollte man im Lebenslauf den NICK hier im Forum angeben (unter Hobbys). Da kann der Personalchef "überprüfen" lassen, was man so draußen in der freien Wildbahn von sich gibt ;) grüße dippas
  20. Hallo Cyrus, orientiere dich mal hier http://www.msxfaq.de/howto/smtpauth2k.htm Wenn Dein Smarthost allerdings keine Authentifizierung benötigt, entfällt natürlich der Bereich "ausgehende Sicherheit". Wie Sendmail konfiguriert wird, kann ich Dir zwar nicht sagen, aber vielleicht wirst Du hier fündig: http://www.sendmail.org/ http://www.sendmail.org/tips/relaying.html grüße dippas
  21. @dmetzger: ja, wirklich vorbildlich!! Danke!! Stutzig bin ich über den Hinweis geworden, dass eine bestimmte Absender-Domain freigeschaltet werden muss und das Steve Ballmer mich direkt anmailt (an meine Firmenadresse). Wir kennen das ja bereits durch die Vorfälle, dass M$ angeblich Patches verschickt ;) Deshalb war ich doch sehr verwundert. Aber es ist ja wohl doch so, dass diese Mail echt ist. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich ein wenig irritiert bin. Meines Erachtens passt es nicht wirklich zusammen, dass auf der einen Seite alle sensibilisiert werden und auf Ungewöhnlichkeiten achten sollen (Absender-Adresse, versteckte Hinweise in der Mail, "richtige" IP-Adressen, also keine dynamischen, ungewöhnliches Gesamtbild etc.) und auf der andere Seite wird von M$ eine Mail verschickt, die in Teilen auf dieses Raster passt. Mein erster Gedanke nach Erhalt der Mail war "Kann nicht sein, muss Spam/Phishing/sonstwas sein". Warum sollte Steve Ballmer mich auch direkt anmailen (ich weis, machen Hifis, aber den eigenen Namen hergeben?) und auch noch Domain-Freischaltung bitten Ein Absender "kundenzufriedenheit <at> Microsoft.com" oder ähnlich, wäre vertrauenserweckender. Und mich hat noch niemand um Freischaltung seiner Domain gebeten, wenn er mir was zumailen möchte. Entweder die Mail kommt an, oder der Absender meldet sich bzw. es fällt dem Empfänger vielleicht ja doch auf. Und die oben genannte Mail ist ja auch angekommen. Nur ein Spammer versucht nicht die Mail nochmals zu übertragen, nachdem der erste Versuch fehlgeschlagen ist. Stellt euch vor, ein unbedarfter User fällt auf eine echte Spam/Phishing-Mail rein und konfiguriert den Spamfilter so, dass die nachfolgende Mail auf jeden Fall durchgeht. Wenn dass nur geschickt formuliert ist, die richtigen Routinen in der Mail drin stehen und der User diese Mail natürlich auch öffnet, denn die wird ja erwartet ...... Nicht auszudenken. Da die Original-Mail auch im Plain-Text geschrieben ist, fällt dem Spamfilter zur Thema HTML-Mails auch nichts ein. Die nächste Mail ist dann verseucht, kommt aber durch, weil der Bitte entsprechend konfiguriert. Wie seht Ihr das? Denke ich zu schlecht, oder wäre dieser Gedanke tatsächlich einer, der aus Sicht der Spammer erfolgsversprechend ist? grüße dippas
  22. ja, bei Exchange den Smarthost konfigurieren (sendmail-Server eintragen) und weg damit. Das war´s schon. Umgekehrt muss sendmail für den Empfang aus dem Internet konfiguriert sein (auch MX-Eintrag haben) und dann alles an @firmendomäne.xyz an den Exchange weiterleiten. wie´s bei sendmail eingetragen wird kann ich aber nicht sagen (kenne ich nicht). zur Sicherheit sollte sendmail ausgehende Mails (also die, die vom Exchange übergeben werden) NUR vom Exchange entgegen nehmen. grüße dippas.
  23. Bei mir funktioniert die Synchronisation von "extern" erst dann, wenn ich einen VPN-Tunnel zum Firmennetzwerk habe. Leider kann ich nicht mehr dazu sagen :( grüße dippas PS: ich versuche nochmal einen Kollegen an zu zapfen. Ich frag den mal, wie er es macht. Der hat nen MDA-Kompakt
  24. oh, wenn ich erkläre, wie die Prüfung war, und wie ich die geschafft habe .... das würde sehr abenteuerlich ;) Aber nacheinander: Ich habe folgende Bücher, die aber nicht zur Prüfungsvorbereitung dienten, sondern einfach als Bettlektüre (wörtlich gemeint ;) ) bzw. als Nachschlagewerk: 1. von Frank Carius das Buch http://www.msxfaq.de/buch/default.htm 2. das Buch http://www.edv-buchversand.de/mspress/product.asp?cat0=15&idx0=2&cat1=16&idx1=0&gr=b%FCcher&cnt=product&id=ms-539&lng=0 3. das Buch http://www.edv-buchversand.de/mspress/product.asp?cat0=15&idx0=2&cat1=16&idx1=0&gr=b%FCcher&cnt=product&id=ms-184&lng=0 Dazu das MOC-Buch 2400 (englisch, weil Kurs auf englisch) Die Prüfung habe ich zu 30 - 40% mit Hilfe der Bücher geschafft. Der Rest war Erfahrung bzw. Intuition. Allerdings muss ich sagen, dass ich nicht gelernt habe. Ich hatte es mir zwar vorgenommen, aber wie immer -> wenig Zeit. Den einzigen freien Nachmittag, den ich zum lernen nutzte, habe ich so verbracht, dass ich den englischen MOC-Ordner bis Kapitel 3 gelesen habe und dann in die Ecke feuerte, weil ich kein Bock mehr hatte. Das war´s auch schon mit der Lernerei. Allerdings ist es auch so, dass natürlich durch das Schmökern in diesen Büchern auch sicherlich einiges (unterbewusst) hängen geblieben ist. Aber ich für meinen Teil sehe es tatsächlich so, dass ich die 70-284 hauptsächlich wegen der Erfahrung mit dem System bestanden habe. Wer die Erfahrung nicht hat, dem kann ich nur raten, die Probleme mit E2k3 hier im Board aufzugreifen und sich dieser Annehmen. Hilft zwar nicht in allen Bereichen (Cluster ist eher wenig vertreten ;) ), ist aber auch ein Baustein. grüße dippas
  25. tut es ;) Naja, kann mich selbst schlecht einschätzen. Aber zumindest habe ich in den meisten Fällen die Kiste im Griff und nicht umgekehrt ;) Auf der M&T-Webseite steht, dass das Buch erst Mitte November 2005 verfügbar sein soll Ist mal auf meine Liste geschrieben.
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