schusterharry

mahlzeit, hab heut beim lesen des 294er Buches wieder was gefunden was mir garnicht in den Kopf will...bei den Einstellungen der Offlinedateien gibt es einen Haken dessen Option sich NIE OFFLINE GEHEN nennt, MS schreibt dazu: " wählen sie diese Option um anzugeben das der Benutzer nicht offline arbeiten kann wenn die Netzwerkverbindung getrennt wird da die Netzwerkdateien nicht verfügbar sein" So, i steh auf der Leitung, ich richte also Offlinedateien ein um normal arbeiten zu können wenn die Netzwerkverbindung verlorengeht und setze dann einen Haken der erreichen soll das ich nicht offline arbeiten kann wenn die Netzwerkverbindung fehlt... Dann bräucht i jo die Offlinedateien eh nicht aktivieren denn mit dieser Option setz ichs jo quasi wieder ausser Betrieb Versteh ich was falsch? Wozu braucht man diese Option in der Praxis? Weis da jemand was? mfg harry

servus und danke, das es normal über die Gui geht war mir nichtmal klar...im Buch zur 294 steht nur etwas übers umbenennen mit netdom... danke

mahlzeit, kurze Frage: will ich einen DC umbenennen muss die Domänenfunktionsebene ja auf WIn 2003 stehen, die Gesamtstrukturfuntionsebene ist dabei egal - hab ich das eh richtig verstanden? mfg

spät aber doch hab ich einen Beitrag von mir wiedergefunden http://www.mcseboard.de/mcse-forum-pruefungen-33/jubel-70-291-beim-ersten-anlauf-110293.html indem doch Kritik aufgekommen ist......nachdem ich jetzt erst gesehen hab das hier jo sowas wie ein Vorwurf an mich gerichtet wurde muss ich mal kurz was dazu sagen: Wenn jemand meint ich hab nix gelernt und würd meine Tests bestehen weil ich Probefragen mach regt mich das nur wenig auf...trotzdem ein paar Worte dazu: Zuerst mal sei erwähnt das ich diese Prüfungen NICHT macht weil ich sie beruflich brauche, ich mach sie weils mir Spaß macht, das ist eines meiner Hobbys (ich verdien auch ein paar € damit, aber das würd ich auch tun wenn ich keine Prüfung gemacht hätte) , was sollte es mir bringen wenn ich also soviel Geld zum Spaß ausgeb und mich dann selber be********? 1.) ICH WEIS wieviel ich in den letzten 3 Jahren gelernt hab, ich hab alle meine Kurse selber bezahlt-hab also nicht nur zu Haus allein gelernt und Dumps auswendig gelernt 2.) so mancher hier im Forum weis wie extrem hart ich gelernt hab und immer noch lerne ( hier sei ithome erwähnt der mir STUNDENLANG bei meinen DNS Übungen geholfen hat....das allein war wohl mehr als so manch anderer für 5 Prüfungen zusammen lernt. 3.) die Zeit die ich für meine Prüfungen gebraucht hab ( ich lern seit Anfang 2005) zeigt wohl das ich kein Schnellableger bin sondern sehr wohl gut vorbereitet in die Prüfungen gehen 4.) Certbase darf hier im Forum jo erwähnt werden und es darf auch darauf verwiesen werden, bei echten Braindumps ist das jo nicht der Fall, sogesehen scheint auch der Forumsbetreiber Certbase nicht als typ. Braindumpseite zu sehen 5.) das ich Certbase Fragen hinterfrage zeigt das ich NICHTS auswendig lerne und mir so meine Gedanken zu den Themen mache, auch versteck ich mich nicht hinter nem anonymen Namen.... 6.) ich hab auch schon Prüfungen geschafft wo ich nichtmal gescheite Bücher dazu hatte, da gabs auch noch keine Testfragen oder sonstiges ausreichendes Lernmaterial...hier seinen mal die 620 / 622 / 623 erwähnt......die hab ich innerhalb weniger Tage absolviert. 7.) Mein Certbase Vorgehen schaut nicht so aus das ich die Fragen auswendig lerne, ich mach alle Fragen EINMAL durch, schreib mit welche falsch waren und kann so sehen wo es happert....erreiche ich jedoch bei diesem Certbase Durchgang auf Anhieb 80% fahr ich zur Prüfung ohne auch nur eine Frage auswendig zu wissen oder die Fragen nochmal durchzumachen Bisher ist mir dieser 80er eigentlich nur bei der 291 nicht auf Anhieb gelungen, daraufhin hab ich sicher nochmal 30h mit ithome zusammen DNS "gelernt".... 8.) allein der AUfwand für Lernunterlagen zeigt doch das ich LERNE und mich mit den Themen beschäftige (MS Press Buch zu 291, Pflaum Buch zu 291, Pflaum VIdeos zu 291, Herdt UNterlagen zu 291) denn sonst würd man wohl kaum soviel Geld ausgeben... Grundsätzlich ists mir recht egal was andere darüber denken wie ich zum Testergebnis gekommen bin, Fakt ist: ich hab SEHR VIEL gelernt und bin der MEinung das ich es VERDIENT geschafft hab, auch find ich nicht das Certbase den Braindumps zuzuordnen ist denn dann würden dazu auch zb Föckeler gehören, ebenso Pflaum Bücher, und die alle sind hier sehr wohl "erlaubt" Weiters muss doch bitte auch mal erwähnt werden das es sowohl be Certbase als auch bei Pflaum und Föckeler SPITZENERKLÄRUNGEN zu div Themen zu finden gibt die allein schon lesenswert sind... Ich selber hab erst einmal ECHTE Braindumps gesehen, das war ein paar Tage NACH meiner 272, da hab ich die eng Tesking Fragen gesehen und DA war ich echt erschrocken denn die waren wohl zu 99% mit dem gleich was ich bei der Prüfung hatte, das versteh ich unter Braindumps und das würd ich nie machen und find ich auch nicht gut.... Und wenn jemand neben mir eine MCP Prüfung in 25min ablegt weis ich sehr wohl wie oder was der weis oder kann...... Das wars auch schon wieder

die Videos gibts bei iTrain MCSA MCSE CCNA MCP Schulung Training Ausbildung Firmenschulungen Kurse zu kaufen

zu wds kann ich dir das Pflaum Lernvideo empfehlen-das ist gut.... Ich selber wollt für die Prüfung 624 lernen, habs dann aber sein lassen da die Angaben zu BDD in der tech Ref irgendwie nicht schlüssig waren....ich wart selber auf ein passendes Buch WDS aber ist das einfachte an der Sache, der Lernvideo und ein paar MS Artikel reichen da-rennt auch perfekt und ist einfach zu konfigen mfg

Mahlzeit, bin im MS Press zu 294 über eine seltsame Aussage gestolpert....mich würd interessieren ob mir jemand sagen kann wieso das so ist MS schreibt: "Den letzten DC eines Strukturstammes kann nur ein Organisationsadmin oder ein Mitglied dieser Gruppe entfernen, AD vom letzten DC einer Gesamtstruktur darf nur ein Admin bzw ein Mitglied der Gruppe der Domänenadmins entfernen" So, das kapier ich nicht, entferne ich AD vom letzten DC einer Gesamtstruktur gibts danach kein AD mehr, diese entgültige und tiefgreifende Änderung darf ein "normaler " Domänenadmin machen, eine bei weitem nicht so weitreichende Änderung wie die Entfernen eines Strukturstammes, also jo quasi nur einem Teil einer Gesamtstruktur dürfen aber nur Organisatiosadmins machen....?? Hab ichs falsch verstanden? Oder hat das einen Sinn den ich nicht erkannt hab? Wär nett wenn dazu jemand was sagen könnte mfg harry

danke für die Antworten....alles gekärt...

jojo...ithome der Meister ist wieder da *g* und wie du bemerkt hast leg ich nun wieder mit dem lernen los und die Fragen kommen wieder unaufhaltsam *g* Das was du schreibst, nämlich das Eigene UND auch Basisordner EINEM User gehören sollten entspricht dem was ich vermutet hab und wie ichs nach lesen der Erklärungen im Buch auch aufgefasst hab...demzufolge könnt manjo glatt sagen das Chris mit dem Datenpool unter Zuhilfenahme von Basisordner falsch liegt bzw die Dinger zumindest zweckentfremdet verwendet.... Ich hab genau wegen deiner AUsage (Meiner Meinung nach gehören Dateien, die auch andere benutzen sollen, weder in Basisordner, noch in Eigene Dateien) auch das Verständnisproblem und genau darum die Frage gestellt wie das in der Praxis rennt denn i kann mir auch nicht vorstellen das die Dateien normalerweise unter EIGENE liegen.... Hast du schon mal bei dir in der Firma Basisordner verwendet?

mir is scho klar das ich die Eigenen umleiten kann und mir ist auch der Unterschied und Vor und Nachteil klar (grad das sie nicht Teil des Profils sind wird wohl ein Punkt sein der zu Basisordnern greifen lässt würd ich meinen ) ....mir wär wichtig zu wissen wo und wie das in Praxis verwendet wird. Denn du kannst jo theoretisch die eigenen umleiten und dann auch andere User darauf zugreifen lassen und schon bist gleich weit wie du mit deinen Basisordnern bist....und umso mehr stellt sich die Frage nach dem Sinn der Sache.... Ausserdem: wie hast du die Freigabe für deine Basisordner konfiguriert? Eine Freigabe/ein Ordner für alle User? Denn laut MS Buch sollte ein Basisordner jo exklusiv für EINEN User gelten, eine Freigabe, pro User ein Unterordner.......also im Endeffekt ...genau das selbe wie bei EIGENE DATEIEN nur eben nicht Teil des Profils....i komm nun schön langsam zur Erkenntnis das es wohl NUR DARUM geht....

mahlzeit, Frage zu Basisordnern und Eigenen Dateien Vorteil Basisordner: diese sind nicht Teil des Profils und verzögern so die Anmeldung nicht wenn viele neue Dateien dazugekommen sind da sie eben nicht bei der Anmeldung lokal auf den PC geladen werden müssen Also eigentlich haben Basisordner jo nur Vorteile *g* Im Ernst: wie schaut das in der Praxis aus? Werden Basisordner verwendet oder eher nicht?

Mahlzeit, arbeite grad am 294er Buch und dabei hab ich was gelesen das mir nicht ganz einleuchten will Mir ist selbstverständlich klar was und wozu es verbindliche Profile gibt..... So, nun hab ich aber eben über die GruLI PROPAGIERUNG VON ÄNDERUNGEN ZU SERVERGESPEICHERTEN PROFILEN AUF DEM SERVER VERHINDEN gelesen Dies eGruLi verhindert laut Buch das Einstellungen die ein User gemacht hat im servergespeicherten Profil übernommen werden Frage: diese GruLi macht jo ein verbindliches Profil überflüssig weil sie genau das selbe bewirkt,nämlich das Änderungen des Users nicht gespeichert werden-seh ich das richtig? Kann mir jemand aus der Praxis erklären wann ich und warum ich also entweder diese GruLi anwende und wann ich auf verbindliche Profile setze? mfg harry

gratuliere zur Prüfung und zum MCSA:... MS sollte man nicht gratulieren denn das IMMER NOCH Sus kommt ist jo echt ein Witz....... mfg harry

abend, wenn du bereits genug Erfahrung mit Windows hast mach sie gleich..ich hab 620 622 und 623 innerhalb einer Woche gemacht und das obwohl ich nichtmal ein dickes Buch durchgemacht hab... Die Themen: Preparation Guide for Exam 70-622: Pro: Microsoft Desktop Support - ENTERPRISE Da du auch ne Kurs gemacht hast bist sicher besser vorbereitet als ich und trotzdem hab ich die 3 Prüfungen alle geschafft..also nix wie anmelden mfg harry

danke für deine Antwort...demnach könnte man sagen das die vielen "neins" daher kommen das ich angenommen hab das der DC der für die Authentifizierung "weis" wer zu einer UG gehört (ich nahm echt an das diese Infos sowieso jeder DC hat...woher auch immer *gggggggggggggg* ) , dies weis er aber nicht sondern dies erfährt er eben von GK.... richtig verstanden?

abend, ich hab zu oben genannten Dingen ein paar Fragen: hab ichs soweit richtig verstanden: verwende ich universelle Gruppen und der Server der den globalen Katalog " spielt" ist ausgefallen können sich alle User normal anmelden, AUSNAHME: User die einer universellen Gruppe angehören....richtig? weiters: meldet sich ein User an der einer universellen Gruppe angehört nimmt der authentifizierende DC IMMER Kontakt zu einem globalen Katalogserver auf...stimmt das so? dann: meldet sich ein User an der NICHT zu einer universellen Grupe gehört braucht man rein für die Anmeldung auch KEINEN globalen Katalog, der DC nimmt KEINEN kontakt zu einem globalen Katalog auf...richtig? Einen Standort ohne globalen Katalog sollte ich dann in Betracht ziehen wenn die Bandbreite gering ist und ich vermute das es Probleme bei der replikation geben kann Hab ich nun einen Standort ohne glob Katalog und hier aber Nutzer die einer universellen Gruppe angehören muss ich die Option der ZWISCHENSPEICHERUNG VON UNIVERSELLEN GRUPPENMITGLIEDSCHAFTEN aktiveren, nur dann können sich Mitglieder einer uni. Gruppe auch dann anmelden (mit den zwischengespeicherten Informatione) wenn es KEINEN glob Katalog gibt....stimmt so? Frage: wenn das oben so stimmt, ich also die Option der ZWISCHENSPEICHERUNG VON UNIVERSELLEN GRUPPENMITGLIEDSCHAFTEN nutze muss aber EINMAL ,nämlich beim ersten Mal wenn sich univ Gruppenmitlgieder anmelden sehr wohl ein glob Katalog vorhanden sein damit nun der DC der die Authentifizerierung macht die nötigen Infos vom glob Katalog beziehen kann und nun wo die Option aktiv ist diese eben lokal am DC zwischenspeichern kann.... So, hab ich die Zusammenhänge soweit richtig verstanden? Wär nett wenn sich das jemand durchlesen würd und mich bestätigt oder aufklärt wie es wirklich abläuft *g* danke bestens mfg Schuster Harry

leider ist die Qualität fast aller Bücher in Bezug auf die Probetests EXTREMST mies...hier seien zb die Markt und TEchniker Bücher ebenfalls zu nennen, auch bei Föckeler hab ich immer wieder Fehler gefunden Die einzigen die ich hatte und die echt gut sind sind die Pflaum Bücher

ich bin Österreicher, hab meine Prüfungen alle am WIFI gemacht, kosten dort 140€, du kannst sie aber auch am BIT oder am BFI machen, dort kosten sie allerdings 140€ + MwSt. Wiederholen kostet genausoviel wie der normale Antritt also entweder 140€ oder 140€+MwSt , je nachdem wo du sie ablegen willst Ja es gibt die Masse der Prüfungen auch auf deutsch, ob das anzuraten ist hängt wohl nur von dir bzw deinen Englischkenntnissen ab, ich hab mich nicht drübergetraut..... Es ist wohl von Vorteil sie auf eng zu machen weil so Übersetzungsfehler ausgeschlossen werden können..... mfg harry

lol netter Abschied wie ich finde

ehrlich gesagt find ichs immer wieder erfreulich zu lesen das Leut wie du (ihr) durchfallt..und das schon bei diesen Prüfungen .. Es gibt sie eben doch, die Gerechtigkeit lern GSCHEIT, mach die Bücher durch, hau die Dumper weg und freu dich das du es geschafft hast weil du WISSEN gepaukt hast und nicht weil du 50 Fragen auswendig kannst und keine Ahnung von der Materie hast....

mein Lernrechner ( der dient NUR zum lernen) Intel Core 2 Duo 6420 2 GB Ram 80GB HDD ATI 300Se Grafikkarte Midi Tower hier rennt Vista und XP, unter VISTA ist Virtual Server installiert und hier hab ich zb aktuell grad 2 Win 2003 Server in einer VM laufen weiters hab ich einen Spielerechner: Qx6700 2 GB Ram 140 GB HDD 8800GTX hier rennt ebenfalls Virtual Server und hier hab ich zb aktuell einen weiteren DC laufen - damit üb ich div Vertrauensstellungen für die 294er durch Ausserdem hab ich einen Fileserver der ebenfalls als DC arbeitet, dieser dient nicht dem Lernzwecke , hier kommt aber erlerntes zum Einsatz da dieser eben mein "produktiver" Fileserver / DHCP / DNS usw ist Im Server steckt ein Tyan Board, ein Athlon 64 3000+ und ebenfalls 2 GB Ram, das Ding rennt unter Win 2003 Server.... Damit hab ich schon recht viele Prüfungsbücher erfolgreich "durchgespielt", für mich ist diese Umgebung das Optimum (einzig in einer Firma zu "lernen" wär wohl besser *g*") und ich wüsste nicht was ich da noch verbessern könnt mfg harry

wunderbar..dann lag ich mit meinem Verständnis eh nicht soweit daneben-das ist gut *g* Diese prim Wiederherstellung würd ich also zb dann machen wenn mir zb eine Überspannung alle meine DCs zerstört hätt-richtig? dann würd ich einen neuen hernehmen und diese prim Wiederherstellung machen..... Eine ****e Frage sei noch erlaubt: Wenn ich eh nur auf EINEM DC wiederherstelle reicht doch auch eine "normale" (ohne den Haken bei prim) oder? Es kannn jo nix von wo anders "herrepliziert werden wenn eh nur ein DC aktuell verfügbar ist... Wo aber liegt nun der Unterschied zwischen einer nichtautorisierenden OHNE prim Haken und einer nichtaustorisierten MIT prim Haken wenn ich davon ausgeh das nur ein DV vorhanden ist?

hallo, hätt da mal ne Frage zur autorisierenden / nicht autorisierenden Sicherung..irgendwie fehlt mir was.., *g* Standardmäßig ist eine Wiederherstellung jo nicht autorsierend... ich stell also meine Sicherung wieder her, nun kanns aber passieren das mir irgendwas dieser wiederhergestellten Sicherung überschrieben wird weil die Daten am wiederhergestellten DC älter sind als die Daten auf den aderen Dcs, darum kanns nun passieren das mir Dinge am wiederhergestellten DC überschrieben werden da sie hier als älter "markiert" sind.... Soweit richtig? dann weiter.. will ich dieses Überschreiben durch eine replikation verhinden mach ich eine aoturisierende Wiederherstellung und geb mit ntdsutil an was autorisierend wiederhergestellt werden soll.damit kennzeichne ich quasi das dieser Teil NEUER ist als das was auf den anderen DCs vorhanden ist (zb eine OU) und so wird nun nicht bei der nächsten Replikation das der anderen DCs auf meinen repliziert sondern das von meinem wiederhergestellten DC wird auf die anderen repliziert Soweit richtig? Wenn ja nun die eigentliche Frage: bei der nicht autosisierenden Wiederhestellung gibts die Option WIEDERHERGESTELLTE DATEN IN REPLIZIERTEN DATENSÄTZEN ALS PRIMÄRE DATEN FÜR ALLE REPLIKATE MARKIEREN und nun frag ich mich: ist das nicht genau das selbe was ich mit einer autorisierenden Wiederherstellung mache? Einen "Datensatz" einer wiederhergestellten Sicherung als NEUER markieren um das überschreiben durch Daten anderen Dcs zu verhinden was meint ihr? Wo liegt mein Denkfehler/Verständnisproblem? danke mfg harry

servus, für die Prüfungen 620 621 622 und 623 reichen Vorwissen und zb die tech. Ref+das VISTA Buch von Pflaum+ink Lernvideos Auch sind viele Fragen so wie sie auch beim MCDST für XP vorkamen.... mfg harry

gratuliere.... aber wie ich vermutet hab liegst du falsch damit das die einfach werden würde...hob i dir jo gleich gesagt das die NICHT einfach sein wird *g* Umso mehr kannst dich freuen es geschafft zu haben