tneub

öhmmmm.....pro forma ....ja. Ein Admin darfs ja nicht sein, also wurde jemand eingesetzt, der sich zumindest mit den Kanzleizusammenhängen auskennt und auch EDV-technisch nicht ganz unbewandert ist. Aber letztendlich den Job machen wir als Admins mit.

Ob das unbedingt sein muß, weiß ich nicht. Noch dazu haften wir ja eigentlich für die Daten. Ich laß mir zwar mittlerweile schriftlich geben, daß der Mandant das unverschlüsselt übetragen haben möchte, aber ob das gerichtlich stand hält, weiß ich nicht. Ich habe auf jeden Fall meinen Beitrag geleistet und bin kein Chef.

Also am meisten gehts mir um das unverschlüsselte Schicken von betriebswirtschaftlichen Daten. Was soll man als Admin machen, wenn Mandanten Auswertungen unverschlüsselt erhalten möchten. Verschlüsselungssoftware/-hardware setzen Sie in der Regel nicht ein, signierte E-Mails werden teilweise gleich gelöscht: "ist ja so ein komisches Zeichen oben dran". Also sind wir zumindest dazu übergegangen die Auswertung als PDF-Anhang mit einem Passwort zu versehen. Doch selbst das ist manchen zu viel. Jetzt habe ich im Internet recherchiert und gefunden, daß eine unverschlüsselte E-Mail wie eine mit Bleistift geschriebene Postkarte ist. Jeder kann Sie ändern und lesen. Das ist schonmal ein guter Ansatz, aber nicht drastisch genug. Ich muß es soweit bringen, daß sowohl die Mitarbeiter, als auch Mandanten aufgeweckt werden. Ich will, daß es keine Anweisung ist (die gibt es schon, wird aber teilweise durch den Willen der Mandanten ausgehebelt), sondern daß Sie alle selbst begreifen, was passieren kann.

Hallo gibt es irgendwo ein Dokument, was jeder nutzen kann, wo darüber aufgeklärt wird, welche Gefahren bei ungeschützten E-Mails auftreten können. Sollte schon so geschrieben sein, daß es so ziemlich jeder kapiert.

Fast nicht wiedererkannt. Hast ja die ganzen Sterne verloren. Zum Glück existiert der Name Off Topic Queen noch. Ich hatte gestern ähnliches. In unserer Außenstelle gibt es übergreifend pauschale lokale Nutzernamen und Passwörter, da die Rechner nicht in einer Domäne sind. Erst beim Anmelden auf dem Terminalserver wird der eigentliche Nutzernamen und das Passwort abgefragt. Leider versuchte eine Userin krampfhaft sich auf dem Terminalserver mit der lokalen Anmeldung einzuloggen. Ohne Erfolg. Zitat: "Sie hätte schon sämtliche Terminalserver ausprobiert, auf keinem kann sie sich anmelden." So nen Pech aber auch.

Das Orangenwerfen waren in Italien. Ich fand das auch bescheuert. Besonders weil es dadurch wohl immer wieder zu verletzten kommt. Manchen Leuten schadet der Wohlstand. Wobei ich den Satz "woanders verhungern Kinder" nicht abkann. In einer Region können nur soviel Tiere/Pflanzen/Menschen leben, wie das Land ernähren kann. Aber das nur nebenbei.

Hallo ich habe folgendes Problem. Ich möchte für unsere Nutzer im Netz auf einem Arbeitsplatz USB-Sticks zum Einspielen von daten freigeben. Dies funktioniert auch, solange ich den USB-Stick angestecke und freigebe. Ziehe ich den Stick ab und danach einen anderen oder den gleichen wieder an, dann ist das die Freigabe weg. Wie kann ich dauerhaft diesen Freigabenamen einstellen z.B. für einen USB-Port oder für einen Laufwerksbuchstaben. tneub

So hier mal noch ein kleiner Erfahrungsbericht aus der Steuerberaterseite. Ich habe einige Schnittstellen von den Standardprogrammen zu Datev getestet. Relativ einfach zu händeln ist die Lexware Schnittstelle. Diese muß jedoch bei Gesetzesänderungen ab und zu händisch angepaßt werden. Steuerberater nach Konten fragen. Mit der Sage/KHK Software habe ich schlechte Erfahren bezüglich des Einspielens gemacht. Es war hier nicht möglich Ausgangs/Eingangsrechnungen ohne entsprechende Ausgleichsbuchungen zu überspielen. Für den Steuerberater sind dann diese halb gebuchten Banken nicht zu händeln. Syska nach einigem Einrichtungsaufwand funktioniert diese Schnittstelle. Allerdings gibt es meines Wissens das gleiche Problem wie bei Sage/KHK. Weiterhin hatte ich einmal Büroeasy bei jemandem im Einsatz. Davon kann ich nur abraten. Es wird zwar über Lexware vertrieben, entspricht aber meiner Meinung nach nicht den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung zumindest wenn man kein geübter Buchhalter ist. So ähnlich wurde es auch von der prüfenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaft testiert. Generell zu unterscheiden ist demnach, ob Ihr nur die Rechnungen schreiben wollt und diese dann an den Steuerberater weitergeben wollt, oder ob Ihr die komplette Buchführung machen wollt und nur am Ende des Jahres den Jahresabschluß.

Hallo Faxen geht mit Voip von 1und1 nur in Ausnahmefällen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten: 1. eingehende Faxe läßt du dir nicht aufs Fax schicken, sondern richtest dir im Control Center so ein Messagingsystem ein (bin mir gerade nicht mehr sicher, wie das genau heißt ich glaube unified Massaging) Dort kannst du dir dann einstellen, daß deine Faxe dir per Mail zugestellt werden. Erklärung dazu gibts in den FAQ bzw. Hilfe. Für ausgehende Gespräche wählst du direkt am Fax eine Vorwahl (ich glaube *51 oder **51), daß du nicht übers Internet rauswählen willst, sondern über den normalen analogen Anschluß. Dabei werden natürlich dann die normalen Telekomgebühren fällig. 2. Alternativ soll auch eine Faxweiche vor der Fritzbox gehen. Damit mußt du aber deine normale Telefonnummer als Faxnummer weiterbetreiben. Die Faxweiche unterscheidet dann, ob gerade ein Fax oder ein Anruf kommt. Auch hier werden ausgehende Faxe von der Telekom berechnet. Ob das ganze dann noch mit deiner T-Net Box geht, ist fraglich. Im übrigen gehen auch deine Gespräche, die übers Internet reinkommen an der T-Net Box vorbei. Am besten ließt du dir dazu Beiträge im IP-Phone Forum durch. Dort gibt es definitiv Hilfe. Gruß tneub

Bist du sicher das die Fantasienamensvergabe auch für GbRs zählt? Meines Wissens gilt die Vergabe von Fantasienamen nur für Handelsgesellschaften und Kaufleute nach HGB. Da die GbR aber eine Gesellschaft nach BGB ist, bin ich mir nicht sicher, ob das auch geht.

Hi PhoenixCP sag mal , was macht eigentlich dein Wohnzimmerrechner? schon fertig oder noch gar nicht angefangen? Gruß tneub

Hallo ich habe hier verschiedene Nutzer, die ich übers AD identischen Gruppen zugeordnet habe. Trotzdem haben die Nutzer auf dem gleichen Terminalserver unterschiedliche Rechte. Auch das Aktualisieren der Benutzerrechte bringt nichts. Kann ich irgendwie nachvollziehen, welcher Nutzer welche Rechte und woher bekommt? tneub

Hallo das sehe ich genauso.Es ist eindrücklich ausgeschlossen.Du kannst sicher dagegen klagen...bekommst wahrscheinlich sogar recht, aber deswegen hast du definitiv keinen neuen Job. Also wenn du gern umherreist und anschließend gerne klagst, dann viel Spaß. Ansonsten wünsche ich viel Glück beim Vorstellungsgespräch und da ich hier keine Rechtsberatung geben kann, dann würde ich dem Steuerberater die Kilometer, die Abwesenheitszeit und sonstige Kosten zum Bewerbungsgespräch mitteilen. Je nach Steuersatz könnte es sich vielleicht lohnen und du bleibst nicht auf den vollen Kosten sitzen. Gruß tneub

Hallo wir haben ein Netz mit vielen eingerichteten Druckern. Da in den Programme, die wir nutzen direkt Drucker pro Auswertung hinterlegt werden können, haben wir auf einem Druckerserver alle Treiber mit den passenden Einstellungen (Fach etc) hinterlegt. Nun sollen sich die Nutzer die Drucker jeweils selbst übers Netz in Ihre WTS Sitzung holen können. Nur leider gehen dabei der Großteil der Einstellungen verloren. Geht das irgendwie einzurichten, daß die Einstellungen mit übernommen werden? Danke tneub

na gut, werd ich mir angewöhnen ab und zu mal reinzuklicken

Das schlimme daran ist, den schließen Knopf zu erwischen. Aber das ist wahrscheinlich der Sinn an der Sache

Der Mitarbeiter halt halt nicht mit dem Ansturm des MCSEboards gerechnet. Wenigstens wurde der Betrag von Microsoft trotzdem bereitgestellt. Find ich gut von euch das Geld einem gemeinnützigem Zweck zukommen zu lassen.

Huhu auch einen herzlichen Glückwunsch von mir. Übrigens den Beitrag vom 09.11.2000 find ich noch viel interessanter http://www.mcseboard.de/mcse-forum-allgemein-3/schaeppchen-469.html Irgendwann lacht man über die Preise genauso wie über diese hier. http://www.kleincomputer.de/advert/divs/advobis6.jpg

Hallo wir haben vor 3 Wochen nach unseren ersten richtigen serverschrank eingerichet und sind hintenraus ganz zufrieden. Ganz oben haben wir die neue 19" Telefonanlage hingesetzt.Untendrunter die Patchpanels und darunter die switchs. Da die Telefone mit im normalen IP Netz hängen ist die Reihenfolge relativ uninteressant gewesen. Der einzge kleine Vorteil, die Kabel zur Telefonanlage gehen nach oben und der Rest nach unten. Bei normalen Anlagentelefonen hätte sich diese Struktur umso besser mit ausgewirkt. Von der anderen Seite zugänglich sind die Router und SDSL Modems. Untendrunter dann ein 15" Flachbildschirm + Eingabegeräte+ Monitorumschalter. Ganz unten haben wir 4 Servertower. jeweils 2 übereinander und herausfahrbar. Da wir bisher nicht auf 19" Geräte gesetzt haben mußten diese"Monster" halt so mit hinein. Da wir einen Serverschrank mit relativ großer Grundfläche (80x90) gekauft haben, ließen sich die restlchen Kabel relativ einfach verlegen. Auch die kleinen USVs fanden so noch zwischen Wand und dem Gestänge Platz. Ob der Wärmeaustausch so klappt, wie geplant, werden wir sehen.

Quicken ist schon etwa 2 Jahre installiert. wird aber nicht genutzt. Die Symbole hab ich jetzt wieder. Das WLAN-Monitor-Tool hatte sich verabschiedet und scheinbar alle anderen Symbole mit aufgehalten. Die CSRSS.exe ist bei mir aber trotzdem noch ein großer Ressourcenfresser.

Hallo ich habe ein Problem mit meinem Rechner. Seit ein paar Tagen zeigt mir mein Rechner nicht mehr rechts unten die Symbole der gestarteten Programme an. Nur noch das symbol für das Netzwerk ist da. Weiterhin nimmt die CSRSS.Exe eine ralativ hohen Prozessorauslastung zur Folge, sobald ich die Maus bewege. (0% ohne Mausbewegung- ca. 60 % mit schneller Mausbewegung) Spyware tools und Virenscanner habe ich schon drüber laufen lasse. Das einzige, was im Logbuch als Fehler steht ist ein Dienst namens mtrRate der nicht gestartet werden konnte. Dies ist aber meiner Meinung nach schon lange so. Hat jemand eine Idee?

Da Monster, Stepstone etc. relativ teuer sind und sich das nur bei der Suche nach mehreren Angestellten lohnt, gehen viele Betriebe dazu über, das ganze über Personalagenturen zu machen. Ob das auch für Freie Mitarbeiter funktioniert, weiß ich nicht.

Hallo, ich weiß nicht, ob es hier Leute gibt, die sich damit auskennen, aber ich probiers trotzdem mal. Kurz vorweg, ich möchte eine Fritzbox als Switch und als Telefonanlage mit einer 1und1 Voipnummer hinter einem Router/Firewall betreiben. Die Deaktivierung der Modem-/Routerfunktionen habe ich bereits durchgeführt und die Funktion hinter einer weiteren Fritzbox erfolgreich getestet. Problem stellt wahrscheinlich die Firewall dar. Da das ein Wohnheim im Ausland ist, kann ich noch nicht sagen, welche Ports dort gesperrt sind und welche offen sind und welche Firewall das ist. Nun habe ich schon vieles gelesen, bin aber noch nicht richtig schlau geworden. Unter anderem wurde mir empfohlen in der Fritzbox eine Funktion zu aktivieren, die automatisch eine Verbindung zu einem STUN Server aufbaut. Allerdings hab ich nicht nachvollziehen können, was daran besser ist, als eine Verbindung zu einem normalen Telefonieserver und warum einige Firewalls die Verbindung zum STUN Server durchlassen? Weiterhin hab ich gelesen, daß gewisse NAT-Firewalls die Verbindung trotzdem nicht zulassen. Gibt es andere Funktionen, die man ausprobieren kann oder gibt es andere Voip Anbieter, die andere Ports (z.B den normalen Internetport) nutzen? Günstig wäre ein Telefon, Softphone geht aber zur Not auch. Wichtig wäre hauptsächlich das Rausrufen, reinrufen wäre nur netter Nebeneffekt. Bin über jeden Hinweis Dankbar tneub

Also ich mag die Touchpads irgendwie nicht. Da ich nur gelegentlich Laptops benutze, machen die Pads einfach nicht das, was ich will. Der kleine Trackball oder wie auch immer IBM/Lenovo den bezeichnet macht sich dafür ganz gut, besonders für Gelegenheitslaptopbearbeiter wie mich. Meine Freundin hat sich einen gebrauchten IBM Rechner besorgt und ist rundum zufrieden. Firmentechnisch haben wir hier nur einen HP-Laptop, bisher ohne Beanstandungen. Allerdings fehlt mir der Vergleich.

Hallo, kennt jemand eine Quelle für gebrauchte Serverschränke, mal abgesehen von Ebay? Oder hat eventuell jemand einen günstig abzugeben? Möglichst Raum Sachsen. Ich suche mindestens 80x80 und ca. 200 hoch. Mfg tneub