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GerhardG

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Alle erstellten Inhalte von GerhardG

  1. asus a686 => günstiger einstieg in die windows mobile welt. nicht die schnellste hardware, aber dafür hält der akku selbst im gps betrieb 8-10 stunden durchgehend. wenn es nur excel/pim sein soll, wäre ein palm die deutlich günstigere wahl (zb z22).
  2. mittlerweile hoch auf 23grad, der umwelt (und stromrechnung) zuliebe.
  3. samba4 bringt die notwendigen erweiterungen um auch eine w2k3 domain per net rpc vampire zu übernehmen.
  4. dann mach einfach ein image oder backup und spiel dieses in ein vmdk zurück. die virtuelle platte kann auch nachträglich mit dem konverter bootbar gemacht werden.
  5. mach mal ein cold convert. falls du nicht die enterprise version hast, kannst du auch ein image mit ghost oder einem vergleichbaren tool machen.
  6. GerhardG

    Firefox vs. IE7

    schön wäre es, aber diverse anwendungen haben mit dem ie7 immer noch probleme (ibm rsa adapter, sus,..). aus meiner sicht ist der ie/ff immer noch in der steinzeit. die oberfläche und der seitenaufbau lahmt, keinen tabspeicher, keine schnelleinstellungen für proxy und co,.... => opera hat derartiges seit ~10-12 jahren. im gegensatz zu anderen browsern ist opera auch für praktisch jede plattform verfügbar. ich kann per webdav zwischen linux/windows hin und her wechseln (wie bei lotus notes).
  7. natürlich, 2x enterprise server + shared storage/san und schon "läufts". günstiger ist natürlich eine alternative lösung ohne shared storage oder san.
  8. "cluster" ist ein äußerst weit gespannter begriff. es gibt hier deutlich mehr und mächtigere lösungen, zb von doubletake oder legato.
  9. mit vmware ist es doch deutlich einfacher. du machst einfach 1x pro woche ein snapshot backup und kopierst dieses auf deine backup hardware. im fehlerfall startest du dieses backup einfach, eine sache von ein paar minuten. ich würde jedoch zuvor jeden druckertreiber prüfen, manche machen massive cpu last unter vm umgebungen.
  10. naja, von einer bastellösung würde ich bei 1000 usern abraten. es wäre nützlich die maximale downtime zu kennen. wenn es nichts ausmacht wenn mal 1-2 stunden die drucker down sind, dann reicht ev auch ein gutes backup/restore konzept.
  11. legato co-standby oder eine linux box mit cups. eine weitere möglichkeit wäre vmware, manche druckertreiber vertragen sich aber nicht mit virtuellen umgebungen. bei 1000 usern wird vermutlich auch ein desktopmanagment oder zumindest eine sw verteilung vorhanden sein? sofern ihr die druckaufträge nicht zentral sammeln wollt, könntet ihr die drucker auch einfach lokal installieren. jede bessere sw verteilung hat ein entsprechendes modul und die user können sich mit ein paar klicks ihren drucker aussuchen.
  12. dann würde ich den av hersteller wechseln, mittlerweile wurde si sogar von microsoft übernommen.
  13. am einfachsten gehts per psexec: "psexec /user:admin remote-ip cmd"
  14. gibt auch eine windows version, aber für alle features muss es schon ein entsprechender unix/linux host sein. asterisk mag zwar kostenlos sein, aber im firmenumfeld wird es im normalfall mit einem entsprechenden servicevertrag installiert. günstiger und deutlich mächtiger ist es dennoch...
  15. robocopy hat natürlich auch eine log funktion, eine sehr umfangreiche sogar (siehe doku). wenn du veritas hast, dann würde ich den veritas eigenen agent verwenden und deine vm "life" sichern. einen snapshot oder komplette kopie einer vm ist eher umständlich. ich würde höchstens einmal pro woche einen snapshot oder suspent kopie von der system partition machen. diese sollte ja sowieso in einer eigenen vmdk liegen.
  16. such nach "vmware backup script" im vmware.com forum, da gibt es etliche vorgefertigte scripte die alle wünsche erfüllen. zusätzlich würde ich aber eine normale datensicherung einplanen, ansonsten wird es sehr aufwändig wenn du nur ein einzelnes file zurücksichern willst.
  17. mit asr ist ein restore möglich.
  18. asr ist nicht wirklich mit true image server vergleichbar, es macht deutlich mehr aufwand.
  19. mit älteren ghost versionen gehts einwandfrei, zumindest bis 7.5
  20. der langsam auslaufende support sollt schon grund genug sein.
  21. ich gehe von missbrauch der daten aus => derartige lösungen sind nichts für den firmeneinsatz.
  22. anbieter wie icq/skype/... "erlauben" sich die weiterverwendung per eula.
  23. habt ihr eine voip anlage? am einfachsten ist ein entsprechender software client, siemens und co bieten derartiges an.
  24. der windows eigene netmon ist für die typischen server probleme durchaus eine alternative, insbesondere die aktuelle 3.0.
  25. nimmt dein hoffentlich vorhandenes backup und spiel es wie auf einer "echten" hardware im virtuellen testsystem ein. danach kannst du den restore per vmware converter bootbar machen. dies ist gleich eine gute übung/prüfung des vorhandenen backup/restore konzeptes...
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