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GerhardG

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Alle erstellten Inhalte von GerhardG

  1. GerhardG

    VMware Converter Beta

    1. neue vm anlegen und dieser das bandlaufwerk zuweisen 2. desaster recovery nach plan innerhalb der vm (asr, veritas idr, image,...) 3. die rückgesicherte vm per converter bootbar machen (einbindung von vmware treibern) 4. booten es geht natürlich ohne vmware converter auch, aber es ist weit weniger arbeit als die treiber von hand einzubinden.
  2. leg eine testdatei an, zb mit 1gb und sichere nur diese eine datei. ich hatte schon mehrfach den fall mit einem vs80 laufwerk. durch einen firmwarefehler funktionierte die hardware komprimierung des laufwerkes nicht richtig und es wurden mehr daten gesichert als in wirklichkeit vorhanden waren.
  3. GerhardG

    VMware Converter Beta

    ich hatte endlich die zeit den converter genauer zu testen. vmware hat nicht zuviel versprochen, die beta läuft absolut stabil. man kann online ein laufenedes betriebssystem in eine vm migrieren. es ist dazu kein agent oder sonstige software installation notwendig, einfach ip und admin user angeben und läuft schon. der converter zum testen oder nachstellen von sw problemen. man sichert einfach seine gesamte umgebung in einige vm´s und kann ohne unterbrechung des betriebes testen und die ergebnisse in die echt umgebung übertragen. auch für desaster recovery ist der converter ein äußerst hilfreiches tool. bei einem hardwaredefekt sichert man von band/image/.. einfach in eine neue vmdk. nach dem restore kann man die vmdk mit dem converter bootbar machen (quasi offline p2v). auch der import von livestate images (backup exec) ist möglich, ebenso vdk images von virtual server oder virtual pc.
  4. backupexec hat keinen 64bit medien server, du kannst also auf 64bit systemen nur den agent zur rücksicherung installieren. sollange der backup server mit bandlaufwerk nicht eingeht, kein nennenswertes problem :)
  5. ich sprach eigentlich von etwas anderen. mit vs2005 sind keine 64bit gäste möglich, mit vmware server jedoch schon. ich würde auf jeden fall eine komplette 64bit umgebung vorziehen, ist einfach zukunftstauglicher.
  6. host system ja, aber keine 64bit gäste.
  7. virtual server kann keine 64bit gäste, kann von nachteil sein wenn diese später mehr speicher brauchen. auf jeden fall würde ich w2k3 r2 enterprise verwenden, hier darf man bis zu 4 w2k3 instanzen kostenlos laufen lassen sofern der host keine weiteren dienste anbietet.
  8. sql server agent aktivieren und maintenance plan einrichten welcher die gewünschten datenbanken sichert. diese backups kann dann auch ntbackup auf band sichern. Inside SQL Server Maintenance Plans SQL Maintenance Plans
  9. systemsteuerung => java
  10. hast du den server mal komplett stromlos gemacht? wenn ihr ein backup habt, würde ich die gurke einfach in eine vm schieben.
  11. dann würde ich nicht weiter überlegen, der esx spielt in einer anderen liga als vs.
  12. der esx ist ideal für tsc farmen, aber für 6 user wohl etwas übertrieben. sollen sonst noch irgendwelche vm´s laufen? du könntest mit dem kostenlosen vmware server beginnen und später immer noch zum vmware esx wechseln falls ihr mehr features benötigt (vc, vm, drs,..).
  13. ein besseres nas system mit raid und ausreichend platz ist nicht wirklich günstiger als ein bandlaufwerk (zb lto3). die billig lösungen wie terrastation und co sind für backups gar etwas lahm. viele verwenden b2d nur aus performancegründen vor b2t.
  14. am einfachsten wäre wohl für jeden key eine gpo anzulegen und nur die entsprechende gruppe zu berechtigen.
  15. überstanden, wenn auch nur mit knapp 750 punkten. man könnte die prüfung problemlos auf "wie verwende ich gpo´s" umgenennen, 70-80% der 35 fragen waren gpo fragen. es gab noch je eine frage zu ad backup, sites, sus, fsmo rollen,..
  16. überprüfe in den vm settings was beim shutdown des hosts passieren soll, normalerweise sollte man "shutdown guest os" eintragen. mehr dazu findest du im esx admin guide auf seite 126. auf den gästen im dmz würde ich vom apc agent absehen. eine mögliche lücke mehr, apc hat sich mit powerchute ja schon so einiges geleistet.
  17. wenn der esx an der usv hängt, sollte doch dieser alle vm´s herunterfahren?
  18. es reichen auch 10gb. aber wenn du software tests, bitlocker,... machen willst, kann etwas mehr platz nicht schaden. die 100gb sind ja nicht weg, das vmdk file wächst langsam mit und kann jederzeit wieder verkleinert werden.
  19. vmware server 1.0 und workstation 5.5.1 => 1024mb ram und 100gb hdd es läuft auch mit 512mb und 10gb, aber ich möchte ernsthaft testen und vista braucht eben etwas mehr speicher.
  20. sp2 ist noch nicht verfügbar, die r2 version gibt es jedoch schon länger. wenn java installiert ist, kannst du auch "jdiskreport" verwenden. alterantiv kann es auch von einer workstation aus benutzt werden.
  21. woher soll ein mcse jeden raidcontroller kennen? ;) welcher kontroller wird verwendet, bei den serveraid ist es normalerweise kein problem wenn eine platte größer ist. auf jeden fall würde ich vorher prüfen ob ein komplettes backup vorhanden ist.
  22. bitte um fakten, oder ist der support für microsoft systeme plötzlich kostenlos? ad topic: jeder renomierte sw hersteller hat ein ablaufdatum für seine beta´s. alleine aus security gründen, für beta´s gibt es selten security updates...
  23. zum sicheren löschen => mit Darik's Boot and Nuke (Hard Drive Disk Wipe) wirklich wichtige platten würde ich ebenfalls zerstören, aber hausintern und nicht durch ein externes unternehmen.
  24. mein fehler, spart nur den gc und nicht auch den dc.
  25. universal group caching auf den dc/gc losen sites aktivieren? WindowsDevCenter.com -- Windows Server Hacks: Configuring Universal Group Caching
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