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GerhardG

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Alle erstellten Inhalte von GerhardG

  1. die teile von bart machen mir keine sorgen. aber benötige ich für jeden pc der mit der cd gebootet wird eine eigene xp lizenz?
  2. was genau möchtest du machen? willst du eine nachricht ob backups usw erfolgreich waren?dann schreib einfach einen kleinen batchjob der mit smtpsend.exe die mails an den domino weitergibt.
  3. ist bartpe lizenzrechtlich nicht etwas bedenklich? müßte nicht für jeden rechner wo die cd gebootet wird eine xp lizenz vorhanden sein? wenn du nur images machen willst, hol dir die bart network bootcd. diese kennt sogut wie alle verbreiteten karten und kann auch übers netzwerk gebootet werden.
  4. auf wechseldatenträger ist keine installation von windows möglich.
  5. warum gehen die clients nicht direkt mit nx, xdm,... zur linux kiste? der weg über den terminalserver wird vermutlich doch etwas bremsen. mit xdm oder nx-client ist copy&paste kein problem. was für ein os läuft auf den clients? scp und ftp funktioniert auf jeden fall, aber bei linux terminals wäre auch shfs möglich (filesystem über ssh mounten).
  6. nagios ist wie dafür geschaffen, es gibt diverse plugins für replication usw. ansonsten: http://www.mcseboard.de/showthread.php?s=&threadid=17561&highlight=monitoring
  7. für größere umgebungen ist nagios hervorragend geeignet.
  8. mit awstats sollte es ev. besser funktionieren => http://awstats.sf.net
  9. es gibt auch cal lizenzen, kosten ca 120 euro pro stück.
  10. ein kleines scripte und snmp wäre auch ne möglichkeit.
  11. es gibt natürlich auch nette hardware spooler lösungen => http://www.seh.de/deutsch/products/net/isd300/isd300txt.htm alternativ kannst du natürlich auch einen alten pc mit cups aufstellen, hier fallen keine lizenzkosten an. für cups gibt es auch einige nette erweiterungen wie pdf druck, fax drucker,...
  12. ich verwende dazu seit einigen jahren webcdwriter. webcdwriter ist: -kostenlos -java => keine client installation nötig und funktioniert mit win/linux/macos clients -der netzwerk brenner kann auch per script übers netzwerk angesteuert werden -die oberfläche ist sehr einsteigerfreundlich -minimale hardware anforderungen (verwende derzeit alte celeron 300 mit 64mb ram) mehr unter http://www.joerghaeger.de ps: auch wenns unter linux läuft, die installation ist zb unter suse mit einigen mausklicks erledigt.
  13. nagios ist dafür hervorragend geeignet => http://www.nagios.org
  14. im prinzip sollte dies jede software schaffen. sollange sich die alten daten nicht ändern, werden diese bei der inkrementellen datensicherung ja ausgelassen.
  15. klingt danach hals hättest du ein kernel image per apt installiert und vergessen die neue ramdisk einzutragen. eine entsprechende anleitung wie die ramdisk in der lilo.conf einzutragen ist, kommt im normalfall wenn du das image installierst. wenn du neuinstallierst boote gleich mit der option "bf24", dann wird ein 2.4.18 kernel verwendet. aber für produktive umgebung würde ich danach auf jeden fall einen anderen kernel installieren, der installkernel ist eben nur für die installation gedacht (keine sicherheits updates).
  16. ein rs232 zu lan adapter kostet ca 120 euro, dies wäre eine relativ stabile lösung. eine kostenlose software lösung kenne ich nur für linux, ich würde aber die hw lösung vorziehen.
  17. wieviele gb? wie teuer darf es werden? für home user zahlt es sich nicht wirklich aus, alleine die kosten eines bandes betragen oft gleich 80-100 euro. da bekommst du schon eine 160gb platte. ein dual layer dvd brenner wäre vielleicht die günstigere lösung.
  18. gibt es eine möglichkeit auch bei den günstigen 2950 switchen diverse environment daten wie lüfter drehzahl per snmp auszulesen? mit getif kann ich trotz passender mib's keine entsprechende oid finden. übers webinterface funktioniert es, aber damit kann ich nicht viel anfangen.
  19. leider nicht, aber es gab dazu mal was im pearpc forum "The Mac OS X EULA says that it only must be installed "onto an Apple-labelled or Apple-licenced computer."." für private anwender wohl eher egal. man kann pearpc ja auch für andere ppc betriebssysteme verwenden (aix, linux,...)
  20. pearpc ist legal, nicht aber das betreiben von macos mit x86 hardware. in den macos eula´s gibt es einen absatz dar nur den betrieb unter apple hardware gestattet.
  21. für bartpe benötigst du auch ein kostenpflichtiges programm wie partition magic. die einfachste und kostenlose alternative wäre ein knoppix cd wo qtparted enthalten ist. wenn du keine knoppix cd hast, qtpartet ist auch auf der schlanken http://www.sysresccd.org/ enthalten.
  22. verwendest du den richtigen user? mit "jeder" können nur dem system bekannte lokale/ads user zugreifen.
  23. beim sysprep packages müßte bereits einige entsprechende beispieldateien dabei sein.
  24. mir fehlt eine ordentliche online snapshot funktion und *nix und gnu/linux support. aber bei dem 1000euro hammerpreis wird es wohl wunschdenken bleiben. für reine win umgebungen ohne große ansprüche ist es auf jeden fall die günsigere lösung. große blade systeme dürften eh nicht die zielgruppe sein, hier kommt es auf die lizenzkosten von vmware esx auch nicht mehr an ;) wegen der bootdisk: ich glaube der hersteller des tools bietet auch eine erweiterte version an. ich hätte diese bisher nicht benötigt, jeder neue rechner hat eine pxe taugliche netzwerkkarte onboard. ansonsten bist du immer noch schneller wenn du für die installation kurz eine pxe taugliche nic reinsteckst.
  25. der virtualserver ist wohl weniger als testumgebung gedacht. es fehlen hier einige andere dinge die ich von vmware und vmware gsx kenne. nachdem du vermutlich nur die beta version verwendest, guck dir noch vmware gsx (oder vmware workstation) zum vergleichen an (pxe ist hier kein problem). alternativ könntest du auch eine oss vm software wie bochs oder qemu testen. hier wird eine amd karte emuliert welche mit der ris bootdisk funktioniert.
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