GerhardG

es ist durchaus sinnvoll innerhalb von von oder standleitungs verbindungen eigene fw regeln zu verwenden. die meisten "einbrüche" kommen von innen, des weiteren ist es eine der wenigen möglichkeiten diverse würmer an der verbreitung zu hindern.

übers inet kannst du kein magic packet senden. du brauchst schon ein aktives gerät das diese aufgabe übernimmt. am einfachsten geht dies mit nem 50 euro router, selbst die billigsten usr teile bieten die möglichkeit ein wol paket zu senden.

pxes funktioniert mit usb sticks ohne probleme. nen usb kartenleser habe ich noch nicht probiert, aber im normalfall werden diese ebenfalls mit dem usb-storage modul eingebunden.

die ausfälle von ide platten im serverraum (mit klimaanlage) sind bei uns gleich null. nach 3-4 jahren sind die platten aber meistens am ende. mittlerweile gibt es auch ide platten die für 24/7 betrieb ausgelegt sind (zb raptor), diese kosten aber auch entsprechend mehr.

das wird nix bringen, er kann keine windows tools unter linux installieren. es gibt bei virtual pc für linux keine entsprechenden tools wie bei vmware.

rrdtool ist ein geniales tool um alle möglichen statistiken zu erstellen. vom traffic der router/swtiche, hdd auslastung der server, gedruckte seiten,... ist alles möglich. mit cacti gibt es ein sehr benutzerfreundliches web frontend für rrdtool. cacti läuft unter gnu/linux und ms windows betriebssystemen. neben php ist ein apache oder iis webserver notwendig. screenshots: http://www.cacti.net/screenshots.php'>http://www.cacti.net/screenshots.php download: http://www.cacti.net

klingt gut :) ich verwende hauptsächlich win2003, aber es funktioniert genauso unter win2000 server. ich werde das tool tftpd32 auch beschreiben, damit funktioniert es auch mit w2k/xp workstations.

wie beim virtual server gibt es keinen linux/*nix support => ich empfehle vmware.

ich bin privat und beruflich mit gallery.sf.net recht zufrieden.

einrichten von dhcp und tftp nötig? -auswahl des passenden images (cdrom/pxe/usb) -erstellung eines eigenen images (linux only) -konfiguration des clients via tftp (server ip´s, auflösung,...) -mögliche zusatz einträge am dhcp

es gibt bereits tcpa (linux) treiber, beispielsweise für ibm server und notebooks. das grundsätzliche konzept ist ja garnicht so schlecht, aber nur wenn ich die zertifikat haltung selber machen kann.

welche denn? apple ist (noch) nicht im tcpa boot und ich hab meine zweifel ob sich linux user dazu überreden lassen.

gerne, inkl beschreibung für ms only umgebungen.

mit pxes ist im prinzip fast "alles" möglich => http://pxes.sourceforge.net/features.html pxe boot von cdrom/pxe und automatische verbindung zum nt4/2000/2003 (oder nx, citrix, xdm,...) terminal server. die config wie auflösung, zielserver, username wird entweder fix im image hinterlegt oder über den tftp server nachgeladen. der thinclient hat sound, lokale drucker und kann auf lokale cd/hdd/usb-sticks zugreifen.

ist bootp nicht schon etwas veraltet? zumindest alle aktuellen pc's werden mt pxe tauglichen karten ausgestattet. ich könnte ein paar zeilen über passende thinclients schreiben die per pxe booten.

mit ner knoppix könnte man den smartstatus einfach mit smartctl auslesen. dies sollte auch per wmi möglich sein, vielleicht hat jemand sogar ein passendes script zum auslesen? http://www.microsoft.com/whdc/archive/smartdrv.mspx

wenn du willst kann ich dir ein fertiges image und ne passende mba.pxe geben.

erstell dir eine aktuelle part dos boot diskette und zieh mit mbutil ein image. mit mbeutil kannst du dann noch ein passendes bootmenü basteln und es sollte funktionieren. wenn du die images mit dem eingebauten tool änderst, kann es zu problemen kommen. verwendest du den windows eigenen tftpd?

was willst du überhaupt booten? mit mbautil kannst du nur einfache dos images erstellen.

ja, die performance ist halt eher bescheiden.

wenn du ne workstation verwendest, gibts nur den umweg über die "netzwerk brücke" von winxp (oder ein zusätzliches routing tool)

webalizer ist relativ schwach verglichen mit awstats ;) beides wäre mir als hoster zu ungenau, es macht nette statistiken aber das wars. wenn die lösung auch unter linux laufen kann, gibt es einiges an freien tools wie ipac-ng welche selbst den traffic einzelner ports unterscheiden. wenn es eine komplettlösung sein soll, wie wäre es mit confixx, syscp,.. (würg ;) ).

er möchte den traffic der einzelnen kunden domains aufzeichnen. mit mrtg wird dies nicht ganz so einfach funktionieren, oder arbeitet es nicht mehr mit dem lokalen snmp service?

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