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GerhardG

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Alle erstellten Inhalte von GerhardG

  1. kostenlos => http://awstats.sf.net es läuft zwar grundsätzlich unter windows, aber wie genau die traffic anzeige ist kann ich nicht sagen. ich vermute das du um ein kommerzielles tool nicht herumkommen wirst wenn ihr auf windows basis hosten wollt.
  2. verwendest du ein windows workstation os? beim server können sich normale user nicht lokal anmelden.
  3. GerhardG

    VM-Software

    bochs => frei unter bochs.sf.net erhältlich qemu => um einiges schneller als boch, kann weit mehr als nur x86 cpu's emulieren und ist ebenfalls frei http://fabrice.bellard.free.fr/qemu/ freie qemu images und qemu für linux/windows/macos http://www.freeoszoo.org/download.php
  4. mit einigen intel chips gibt es kleinere probleme mit ris, wir hatten die selben probleme bei compaq/hp rechnern und intel nic's. genauere info's findest du auf der intel knowledgebase. http://support.intel.com/support/network/adapter/pro100/bootagent/sb/CS-008215.htm
  5. GerhardG

    PDF erstellen

    http://www.rumborak.de => sehr gute seite rund um pdf mit ghostscript (pdf drucker lokal, netzwerk, per mail,...)
  6. pearpc arbeitet wunderbar mit macosX, aber lizenzrechtlich ist es illegal: "2. Nutzung und Beschaenkungen A. Der Lizenzgeber erteilt Ihnen hiermit das Recht zur Installation und Benutzung einer Kopie der Apple Software auf jeweils einem Apple Computer"
  7. 1. update hat sicher geklappt? 2. probierst du es "intern" oder von außen? 3. ev lokale firewall auf der w2000 kiste aktiv? 4. was sagt "telnet deinhost-no-ip.com 80"
  8. wenn du knoppix bootest (geht auch übers lan von nem anderen rechner), kannst du mit "smartclt" den smart status der platte auslesen und diverse tests durchlaufen lassen.
  9. GerhardG

    MS VirtualServer

    gibt es eigentlich schon preise für den virtual server?
  10. GerhardG

    MS VirtualServer

    gibts den microsoft virtual server schon so lange? ich dachte bisher gabs nur betas? hat das ding keine snapshot funktion wie der vmware gsx/esx? alternativ wäre es natürlich auch möglich die "virtuellen" server per taskplaner herunterzufahren (zb mit shutdown.exe) und dann zu sichern.
  11. oder zur behebung von sicherheitslücken.
  12. http://www.mcseboard.de/showthread.php?s=&threadid=15141&highlight=sus+auf+workstation
  13. auf einer iseries sollte os400 laufen. was spricht dagegen zumindest einen server mit dhcp und dyndns zu installieren, ev könntest du auch die iseries kiste verwenden. alternativ halt einen win2003 oder linux box.
  14. 1. wie sind die einzelnen switche miteinander verbunden? gbit? 2. tokenring mit 16mbit ist garnicht soviel langsamer als ethernet mit 100mbit, die zahl alleine sagt nicht alles aus.
  15. ein pc mit 2k server installieren und als zusätzlichen controller einrichten. dann den master server neuinstallieren und ad mit dem pc abgleichen.
  16. GerhardG

    Bootserver

    wenn du für jeden thinclient ne winxp/2000 lizenz hast => http://staff.stir.ac.uk/thomas.speirs/Bart-PE_RIS.htm wenn du nur p1 cpu's und wenig ram verwendest, wirst du mit bartpe aber nicht glücklich werden. http://mcseboard.de/showthread.php?threadid=40010
  17. net stop spooler net start spooler oft mußt du noch den drucker aus/einschalten oder falls vorhanden den printserver kurz stromlos machen.
  18. ausgemusterte pc's können noch sehr gut als thinclients weiterverwendet werden. im prinzip kann die lokale harddisk mit windows weiterverwenden, der der wartungsaufwand ist dann noch relativ hoch (sicherheitsupdates, antivirus,..). am einfachsten ist der boot eines kleinen betriebssystem übers netzwerk welches die notwendige client software für die verbindung zu einem beliebigen terminal server bereitstellt (rdp, ica, xdm, nomachine, tn3270, telnet,....). wer dazu windows als "thinclient" verwenden möchte, wird um bartpe wohl nicht herumkommen. bartpe kann von cd oder netzwerk (ris server) gestartet werden. der rechner sollte schon etwas mehr arbeitsspeicher und leistung haben, bartpe ist im prinzip ein "fat" client. natürlich braucht jeder pc noch eine 2000/xp lizenz. nun gibt es aber auch einige freie projekte welche auf linux basis einen schlanken thin client ermöglichen. auch wenn jetzt vielleicht einige denken "linux = unbekannt = böse" ( ;) ), ist die installation trotzdem sehr einfach und sollte für erfahrene admins kein problem sein. auch wenn der start per fdd/cdrom/usb-stick schnell und einfach funktioniert, finde ich den remote boot über pxe noch immer am besten. dazu braucht man nicht zwingend einen linux server, ein normaler windows tftp/dhcp server funktioniert ebenfalls ohne probleme. fast alle projekte können auch die lokale client hardware wie cdrom/fdd, drucker, usb-sticks, soundkarte,... ansprechen und verwenden. neben fertiger images für cd/pxe/usb/... boot, bieten die meisten projekte eigene konfigurationstools an um individuelle bootimages zu erzeugen um die konfiguration fix einzustellen. ich persönlich verwende lieber fertige prebuild images und übergebe alle notwendigen optionen wie username, terminal server ip, usb storage,... per konfigurations file am tftp server. so erspare ich mir das erzeugen neuer images wenn neue systeme aufgenommen werden. thinstation hat unter http://wwe.ath.cx/TS/index.php einen sehr einsteigerfreundlichen web configurator um passende bootimages zu erzeugen. auch wenn die folgenden projekte frei und kostenlos erhältlich sind, benötigt man für die zugriffe zu den diversen host systemen weiterhin eine client zugriffs lizenz! http://pxes.sourceforge.net/ http://thinstation.sourceforge.net/ http://thintux.sourceforge.net/ http://netstation.sourceforge.net/features.html als hardware verwende ich alte celeron rechner mit 300mhz und passiven cpu kühlern. alle nicht benötigten teile wie hdd, fdd, cdrom, diverse pci karten werden ausgebaut und das gehäuse wird bis auf den netzteil lüfter und einem luftschlitz komplett versiegelt.
  19. alternativ könntest du mal qtparted probieren, ist auf jeder knoppix dabei oder zb auf dieser kleinen cd: http://www.sysresccd.org/ http://qtparted.sourceforge.net/images/screenshot-001-b.jpg
  20. mit legato kann man auch ordentliche windows cluster erstellen. kostet zwar einiges, bringt aber sehr hohe verfügbarkeit die über die windows boardmittel weit hinausgehen. http://www.legato.com/
  21. -wie groß ist der raum? -ist es ein richtiger server (xeons, mehrere platten,...)? -ist die kiste gut belüftet? -kannst du die cpu/dasi/... temperatur überwachen? im normalfall sollte eine einzelne kiste nicht besonders viel hitze erzeugen. du könntest auch die raumtemperatur per sensor überwachen. dazu gibt einfache sensoren für die serielle schnittstelle (passende software für linux/windows bekommst du kostenlos unter digitemp.org), die kannst du relativ einfach selberbasteln oder fertig um ~40 euro kaufen. wenn genug geld vorhanden ist, kannst du manche usv anlagen auch um externe sensoren erweitern oder sensoren mit lan interface kaufen.
  22. der durchschnittuser arbeitet in mehreren host systemen, schreibt mails und hin und wieder ein paar briefe in word oder ne kleine tabelle in excel. ppt wird zum teil im verkauf verwendet, keine gröberen sachen. die wenigsten user wissen überhaupt was makros sind, geschweige den vbscript. problematisch sind bei uns access eigenlösungen einzelner user, diese sind größtenteils unwartbar und schlecht durchdacht. es sollte nicht aufgabe der user sein "anwendungen" zu schreiben, die sitzen oft tagelang ohne wirklich weiterzukommen. :( möglicherweise guck ich etwas durch die rosa brille ;) ich sehe es halt aus meiner eigenen fixen umgebung. kleine firmen werden wohl eher auf einfache excel/access lösungen greifen als komplexe anwendungen einzukaufen.
  23. GerhardG

    Mcse Irc

    ist der server noch aktuell? ich werde komischerweise sofort wieder getrennt?
  24. gerade msoffice vs. openoffice verstehe ich nicht ganz. zumindest reine word/excel/ppt user sollten keinen wirklichen unterschied merken? die poweruser die viele makros/vb verwenden sind ja (zumindest bei uns) eher in der minderheit. gerade mit ner günstigen office lösung kann man eine menge geld sparen, egal welches client os man verwendet.
  25. ad und samba3 arbeiten wunderbar zusammen. linux/samba als file/ldap/mail/web/... und ad für die verwaltung der windows clients und user. spart dir eine menge geld :)
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