
GerhardG
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diskpart für Systempartition
GerhardG antwortete auf ein Thema von Muelli in: Windows Forum — Allgemein
boote einfach eine per winpe/bartpe, dann ist die partition nicht im zugriff. alternativ GParted -- LiveCD oder Main Page - SystemRescueCd -
Terminal: nur EIN Programm starten
GerhardG antwortete auf ein Thema von S.R. in: Windows Server Forum
wenn ihr den teminal server auf w2k8 umstellt, erübrigen sich die meisten der hier geposteten aussagen. neben ts remoteapp, bietet w2k8 auch ein tsc lizenzmodell auf benutzerbasis - also alles was dein herz begehrt. ansonsten kann man derartiges auch durchaus per filesystem regeln. wer keine leserecht auf den jeweiligen anwendungsordner hat, kann diese auch nicht starten. ;) -
Professioneller Mailserver für 2k3?
GerhardG antwortete auf ein Thema von BRIX in: Windows Server Forum
dann wäre der wechsel des shopsystemes deutlich einfacher, oder du installierst den iis in einer vm. wenn du eine "enterprise" lösung suchst, kommst du um lösungen wie domino oder exchange und co nicht herum. aber alle diese hersteller haben spezielle lizenzen für hoster die nicht ganz billig sind. -
zuerst würde ich mal klären wieviel dem kunden eine "spiegelung" (=maximal 0-1 stunde ausfall) denn wert ist. unter einer 5-stelligen summe brauchst du garnicht erst anfangen. darf der server jedoch mal auch mehr als eine stunde down sein, würde ich eher in ein ordentliches backup/restore konzept investieren.
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im gegensatz zu diversen monopol lösungen, sind offene standards weltweit und plattformübergreifend verfügbar. eines der besten beispiele - tcp/ip und office ist eines der besten beispiele wie es nicht sein sollte. versuch mal zwischen 2 access versionen firmen übergreifend daten auszutauschen ;)
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Hardware-Voraussetzungen für 2008 Hyper-V
GerhardG antwortete auf ein Thema von Muffel in: Virtualisierung
Brad Rutkowski's Blog : Does my CPU support hardware virtualization (Hyper-V) -
(hundert)tausende neue it jobs innerhalb der eu? wenn ich an diverse office97 zu openoffice migrationen denke, sehe ich gewaltiges wachstums potential für die sw branche. weiters würde microsoft auf einen richtig großes stück vom kuchen verzichten müssen, da würden die aktionäre wohl nicht mitspielen...
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irgendwann sind die grenzen des marktes erreicht, dann muss der staatenbund eingreifen. microsoft müsste nicht gleich zerschlagen werden, ein zwang zu quelloffener software im öffentlichen bereich wäre ein erster schritt in die richtige richtung.
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sollange microsoft derartige marktmacht hat, kann man windows durchaus auch als zwang bezeichnen. hier wären längst entsprechende marktregulierungen notwendig, beim tk monopol und co war es ja auch kein problem.
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hält vw 90% des automarktes oder gibt es hier so etwas wie wettbewerb? microsoft hat mit überaus bedenklichen mittel derartige marktanteile erreichen können, andere unternehmen wurden hier für deutlich weniger zerschlagen. derartige monopole sind reine jobkiller und schlecht für den markt, sollte doch jedem einleuchten?
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zwischen veröffentlichen von schnittstellen dokumentation und opensource, liegen ehrlich gesagt welten. klingt für mich eher nach einem verzweifelten versuch sich vor weiteren monopol verfahren in europa/asien zu retten. dennoch ein lobenswerter schritt in die richtige richtung. edit: nachdem die eigentliche nutzung weiterhin lizenzpflichtig und mit patenten verseucht ist, sollte von jeglicher "opensource" bezeichnung abgesehen werden.
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im rz bereich gibt es derzeit keine alterative, w2k8 (hyper-v) fehlt hier noch einiges.
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Servermonitoring Netzwerkübergreifend
GerhardG antwortete auf ein Thema von Ivey in: Windows Forum — LAN & WAN
nagios und der microsoft eigene tsweb rdp client. -
ohne sql server kein sharepoint, du wirst darum nicht wirklich herumkommen. alternativ kannst du die express version verwenden, mit entsprechenden einschränkungen. weiters läuft der sql server 2000 support aus, hier noch zeit zu investieren wäre sinnlos.
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Netflow - Wikipedia (unten findest du diverse software links) ntop - network top CAIDA : tools : utilities : flowscan
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nur so als info, mrtg und co hat nichts mit linux zu tun und läuft auf diversen plattformen, auch windows. auch ist mrtg opensource und nicht nur freeware. weiters würde ich in dem bereich eher zu cacti raten (http://www.cacti.net), es bietet unzählige plugins und möglichkeiten. was genau soll visualisiert werden? nur die aktuelle last oder ev auch aufgeschlüsselt auf protokolle/ports/wwi?
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hyper-v ist ähnlich wie xen, aber sicher kein esx server. da fehlen doch noch ein paar jährchen an entwicklung.
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externe Firmen und Administrator Password
GerhardG antwortete auf ein Thema von rakli in: Windows Server Forum
dc in eine vm verschieben wäre eine sehr einfache möglichkeit. noch besser wäre es den lizenzserver in eine vm zu verschieben, dann seit ihr hardware unabhängig. es gibt durchaus auch unternehmen die dir den lizenzserver gleich als fertige vm liefern. -
DisasterRecovery / Imaging von DCs
GerhardG antwortete auf ein Thema von TruckerTom in: Windows Server Forum
klar, machbar ist alles - reine geld und zeitfrage. für mich klingt es eher nach husch-pfusch verfügbarkeit und nicht wirklich nach einem kompletten konzept. wer mit einer derartien lösung ankommt, kann mit sicherheit umdrehen. ich hab schon die unmöglichsten basteleien aufgelöst. teilweise wurden kunden 300-400 mannstunden verrechnet und ohne externe hilfe lief die "redundate" lösung erst recht nicht. vollständige dokumentation oder gar der hier so vielbeschworene support seitens microsoft - fehlanzeige. die kosten für ein backup/restore konzept entstehen auf jeden fall. alles andere sind einmalige und laufende zusatzkosten die dem kunden möglicherweise nur einen zweifelhaften mehrwert bringen. bei derartigen bastellösungen wird es mit sicherheit zu fehlern kommen. spätestens wenn du die verstreuten daten von echtumgebung und "notfallsystem" wieder zusammenführen sollst, ist das chaos perfekt. mit nem ordentlichen konzept ist die sache deutlich einfacher. hardware ggf ersetzen, boot cd + band einlegen und warten bis der restore fertig ist. im gegensatz zu oben genannten lösungen ist sowas in 2 stunden sauber dokumentiert und für jeden it mann leicht nachvollziehbar. zur not kann jeder bessere anwender per telefon angeleitet die richtige bootcd + band einlegen und den restore starten. wenn man einen blick über den tellerrand macht, wird man merken das "reine" image lösungen im serverbereich längst geschichte sind. weiters würde ich gerne deine alternativen kennenlernen, ich blicke gerne über tellerränder - aber bitte keine bastellösungen ohne support. -
Was genau misst der PING Befehl
GerhardG antwortete auf ein Thema von Herbert Leitner in: Cisco Forum — Allgemein
zum nachlesen: Ping (Datenübertragung - Wikipedia) Pathping - Wikipedia -
DisasterRecovery / Imaging von DCs
GerhardG antwortete auf ein Thema von TruckerTom in: Windows Server Forum
wir können hier noch lange herumreden, es kommt immer auf die sichtweise und die situation an. vielleicht spricht du von einem alters schwachen pc wo ein dc gerade so noch mitläuft? möglicherweise meinst du auch einem ordentlichen oder sogar baugleichen server? wenn wir von sbs umgebungen sprechen, ist meistens wenig geld im spiel. wie erklärst du einem 20 mann betrieb den sinn eines 2ten dc´s der nichts weiter bringt als die verfügbarkeit von active directory? was genau hat er im notfall davon wenn alle aus kundensicht wichtigen dienste beim ausfall des sbs nicht verfügbar sind? die 700-800 euro für eine zusätzliche server lizenz, würde ich in eine ordentliche backup/restore lösung investieren. diese bringt dem kunden schneller zurück in den normalbetrieb und ich hab weniger stress... ich nenn dir mal ein paar möglichkeiten: 1. wenn der kunde maximal 4 stunden ausfallszeit haben möchte, ist eine komplette maschine auf lager oder der hersteller liefert in der entsprechenden zeit 2. der kunde ist sparsam, für den restore nehmen wir einen besseren pc - je nach datenmenge ist er 1 bis x stunden wieder komplett online du meinst wie "virtualisierung ist nur hype"? ;) sorry, aber welche informationen im ad interessieren die endanwender? die brauchen ihre crm/email/file dienste, oder speichert ihr derartige daten im ad? für den endanwender ist active directory nicht sichtbar, sein crm/email/filesystem hingegen schon. natürlich ist active directory einer der ganz besonders kritischen dienste. aber es ist wie sql/exchange/wwi nur ein glied in einer kette die nur als ganzes funktioniert. wenn du den endanwender glücklich machen willst, dann läuft auf der backup maschie eine komplett gespiegelte umgebung und nicht nur ein dc. ok, nehmen wir mal an der kunde hat keinen servicevertrag und keine backup hardware. ich nehm den nächsten pc mit ausreichend ram/hdd kapazität und fahr einen kompletten restore. die hardware ist bei aktuellen backup/restore produkten mehr oder weniger unbedeutend. ein derartiger restore sollte routine sein, ansonsten hat man sein backup/restore konzept scheinbar nie komplett getestet. was ich nicht verstehe, warum sollte ich mich stundenlang mit dem aufbau eines notbetriebes kümmern? der notbetrieb sollte schon laufen bevor der kunde mich anruft, jeder windows client bringt dazu mehr als genug boardmittel mit. beim kunden angekommen sollte man das problem lösen und keine zeit mit workarounds vergeuden. insbesondere wenn du die GESAMTE umgebung in kürzester zeit wiederherstellen kannst. politiker reden, wir handeln ;) -
DisasterRecovery / Imaging von DCs
GerhardG antwortete auf ein Thema von TruckerTom in: Windows Server Forum
in der zeit wo andere noch am aufbau des notbetriebs basteln, kannst du mit jeder besseren backuplösung gleich den orginal server komplett wiederherstellern. eine ausgemussterte workstation ist ja ganz nett, auf die idee kommen viele. oft wird leider auf kleinigkeiten wie dem nicht übertragbaren onboard scsi controller vergessen ;) gegen einen zusätzlichen dc spricht natürlich nichts. aber ich sehe mir darin heute keinen vorteil mehr wenn alle wichtigen dienste am sbs laufen. die idee mit der ausgemusterten workstation stammt noch aus zeiten wo man zuerstmal ein betriebssystem und backup software von hand installieren musste, bevor man mit dem restore überhaupt beginnen konnte. heute ist sowas jedoch mit cd und band einlegen erledigt. notbetrieb sollte grundsätzlich sofort möglich sein und nicht erst wenn ich beim kunden angekommen bin und vielleicht noch stundenlang gebastelt habe (zb per offline files und cached profiles). beim kunden angekommen sollte man sich um problemlösungen und nicht workarounds beschäfftigen. -
Suche Tool um Windows-Share Performance zu testen
GerhardG antwortete auf ein Thema von Flasher_84 in: Windows Forum — LAN & WAN
robocopy und ein einfacher batchjob. -
DisasterRecovery / Imaging von DCs
GerhardG antwortete auf ein Thema von TruckerTom in: Windows Server Forum
du hast den kunden also nicht wirklich aufgeklärt was eine sla ist? wenn 4 stunden zuviel sind, dann muss man eben einen entsprechenden support vertrag oder reserve hardware beschaffen. deiner beschreibung nach müsste dein kunde also eine 2te hardware mit der selben leistung haben? mit einer ordentlichen restore software ist der server längst wieder online, während du noch mit imap und co bastelst. wie ich oben schon gepostet habe, aktuelle backup software verwendet die von microsoft freigegebenen schnittstellen und somit hast du vollen support. aktuelle server "image" software arbeitet genauso wie ntbackup, veritas und co - dieser punkt ist dir hoffentlich klar? genau, vmware, citrix, microsoft hypervisor- alles nur hype :p ich würde dir dringend raten mal wieder einen marktvergleich anzustellen. der it markt bleibt nicht stehen, was vor 3-5 jahren gültigkeit hatte ist heute schnee von gestern. was würden deine kunden wohl meinen wenn ein alternativer betreuer ihm mahl erzählt was moderne backup&restore software möglich macht? -
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