GerhardG

stift => touchscreen.

mit einer cluster software wie legato co-standby oder double tech(?).

quelle? microsoft verwendet in vielen bereichen linux, so wie jede andere größere firma. wie viele andere sw hersteller hat microsoft sogar ein eigenes oss lab, wenn auch (noch) im etwas kleineren umfang: heise open - Hintergrund - Einblicke in Microsofts Linux- Open-Source- Software-Lab - warum auch nicht? man kann nur hoffen das sich linux und andere alternativen weiter durchsetzt, monopole sind schlecht für den markt, sie kosten firmen eine menge geld und uns viele arbeitsplätze.

welche großen hersteller bieten dann dazu auch den notwendigen support? f-secure rät von der installation auf clustern ab, selbst wenn man den scanner nur "offline" per task scheduler verwenden möchte :( microsoft/oracle/ibm/... würden den support ihrer produkte im clusterbetrieb verweigern.

dadurch wirst du vielleicht ein paar % rausholen und einige mb ram sparen - ich würde mir keinen nennenswerten gewinn erwarten. wenn du die arbeitszeit umrechnest, wäre ein hw update vermutlich jetzt schon billiger... hast du aktuell ein performance problem, bzw hast du zb mit perfmon überprüft wo es eng wird?

warum gibt es dann dazu keine empfehlung seitens microsoft? warum wird bei microsoft sp veranstaltungen erklärt das ein virenscanner auf klassischen fileserver bisher nicht notwendig war und auf sharepoint server unbedingt forefront installiert werden sollte? :confused: und wo ist da die gefahr für den fileserver? entweder ist es ein wurm der NICHT gepatchte lücken im os nutzt, oder man muss die *.exe/office datei/... schon aktiv öffnen. und wer userdaten am server öffnet, wird diesen vermutlich auch noch als surfstation nutzen.... ein onlinescanner kostet performance. bei nem 10 mann betrieb vielleicht noch kein problem, bei einem filecluster mit +500 usern sind es schonmal 20-30%. auf einem 08/15 fileserver wird ein ordentlicher virenscanner mit sicherheit keine probleme machen. bei größeren servern würde ich eher auf lückenloses patchmanagement und offline scanner setzen.

einen virus am fileserver einschleppen wird nicht einfach, nur durch speichern am fileshare wird dieser ja noch nicht aktiv. was anderes sind würmer und co, dagegen helfen aktuelle patches. auf einem file cluster würde ich die finger von av software lassen, da kann ein virenscanner einiges an probleme machen und kostet auf jeden fall performance.

im eventlog wirst du einige ddos einträge finden, google bringt dir dazu folgendes: Event ID 2025 is logged in the System log on a Windows Server 2003-based computer VMware Communities: VMware guest stops responding to ...

ist jedoch auf 10 clients begrenzt...

fun games für bis zu 4 personen => mario kart 64, mario kart double dash (gamecube), worms, wii sports..

Virtual Console - Wikipedia

512mb sind nicht viel, insbesondere wenn du jede menge virtual console spiele installiert. diverse n64/neogeo titel brauchen schon einiges an platz. des weiteren habe ich gerne ein backup meiner spielstände ;-)

warum sollte so eine kleine testumgebung nicht möglich sein? wie sah denn deine hardware konfiguration aus, auf einer desktop maschine darfst du dir natürlich keine wunder erwarten.

die wii ist eine spielkonsole und kein dvd player, dazu kommen auch noch extra lizenzkosten. sdcard => sind dir die alten speicherkarten die nur für eine konsole verwendbar waren lieber? sdcards sind spottbillig und können auch für andere geräte verwendet werden. auf der sdcard kannst du nicht nur bilder/musik ablegen, auch spielstände und spiele für die virtual console finden darauf platz.

wenn in der vmdk nur 30gb belegt sind, dann sollte die shrink funktion der vmware tools diese auch entsprechend verkleinern können.

gründe für wii: *) super mario galaxy (dem höchst bewerteten game aller zeiten) *) zelda *) virtual console für mich persönlich war die virtual console der hauptgrund für eine wii. endlich kann man diverse nintendo/sega/turbographs/neo geo/.. klassiker ohne emu´s spielen :)

mit (g)parted funktioniert es meiner erfahrung nach einwandfrei, sollange du basisdatenträger verwendest. ich würde statt der knoppix aber gleich GParted -- LiveCD verwenden. ansonsten, was spricht gegen bartpe und diskpart?

klingt jetzt nicht sonderlich durchdacht... was genau soll denn alles am tsc laufen, reicht denn überhaupt die leistung der hardware für 30 clients?

ja, steht auch so in der doku.

netzwerk auf host-only umstellen, mehr ist nicht notwendig.

kbalertz hat auch einen entsprechenden rss feed.

jdiskreport wenn es bunt sein soll. ansonsten tut es ein rechtklick "suchen" mit den gewünschten dateitypen.

ich würde eher auf images verzichten als auf preboot verschlüsselung. machst du nachträglich images? im normalfall sollte es reichen nach der installation einmalig ein image zu machen und danach die verschlüsselungs software zu installieren. alternativ einfach ein image mit sektorkopie welche unabhängig vom filesystem funktioneirt.

nagios und check_smb

mit dem converter wirst du nicht weit kommen. du kannst höchstens versuchen ein image zu machen und es im virtual server einzuspielen. besser wäre es os/2 loszuwerden.