Naja, wenigstens wird jetzt hier gemäßigter diskutiert als in meinem letzten Thread.
Ich will den MCSA nur als Bonbon. Er hätte mir früher schon abundzu mal geholfen, bei einer Projektanfrage nicht gleich anfänglich außen vor zu sein.Meine persönliche Erfahrung ist, dass vor allem vielmehr bei Festanstellung auf die Zertifizierung geachtet wird und weniger bei Projekten für Freiberufler. Da vertraut der Kunde vielmehr auf den IT-Sourcer!
Studium ist nicht alles, aber gewiß MCSE auch nicht. Hier wird so getan, als wär's der Schlüssel zum Himmelstor. Das nervt! Dasselbe ist's mit den studierten Beratern, die denken, Sie haben die Weisheit gepachtet, nur weil sie ein Diplom haben und dann in der Praxis total versagen. Ich studierte und kümmere mich um meine Fortbildung, weil es mein Kapital ist. In der Praxis zeigt's sich dann - in die gibt mir, dass ich bis jetzt den richtigen Weg gegangen.
Mir mangelt es sicher nicht an Fachwissen. Schließlich bin ich schon lange genug dabei (seit 1994, seit 1997 selbständig), hab aber nicht immer in der Administration gearbeitet. Und hinzu kommt, dass Studium und Arbeit sich nicht immer einfach verbinden lassen.
Was ist somit daran so verwerflich, BD und Spirits zu benutzen, um eine Prüfung zu bestehen, wenn man doch schon genug um Ohren hat. Die, die studiert haben, sollen sich mal daran erinnern, wie Sie sich durch die Klausuren gemogelt haben. Und hinzukommt, dass die Vouchers auslaufen. Somit gibt es halt nun keine andere Möglichkeit!
Nur Tipps bekomme ich wieder keine. Da könnte man doch fast meinen, es wird einem nicht vergönnt, auf diesem Weg erfolgreich zu sein!