Rainer Smetan

Es gab mal eine kostenlose Version con SoftCAT (SoftCAT: Software Collection - Organize your software collection - your way). Der Hersteller stellt diese nicht mehr selbst zur Verfügung. Ich habe noch eine solche Version, aber ich weiss momentan nicht, ob ich Dir nach den Boardregeln hier so einfach "anbieten" darf (habe noch eine Sicherungskopie, läuft glaube aber nur bis XP, sicher bin ich allerdings nicht). Anschauen kostet aber nix....(und macht auch keine Probleme...)...

"ganz einfach, es geht um die Synchronisation des Kalenders mit dem iPhone, und das funzt nun mal nur mit dem pers. Ordner." Das wäre mir neu...Via iTunes werden auch "*.ost" Files (und der Kalender) mit dem iPhone gesynct...

DNS Konfiguration/Einstellungen korrekt?

Hallo, vielleicht hat das Mainboard doch einen Schlag weg. Teste so etwas mal mit ToolStar oder ähnlichem mal aus, wenn Du die Möglichkeit hast. Solch´einen Fehler hatte ich in der jüngsten Vergangenheit öfters.

Hallo, habe folgendes Problem: SBS 2003 mit Exchange. Exchange wird als Datenspeicher verwendet, Mails werden via Outlook direkt über den Provider versendet. Nun sollen Serienmails erstellt werden, mit den in Exchange gespeicherten/verwalteten Kontakten. Allerdings, wenn über Outlook (2003) die Serienbrieffunktion aufgerufen wird, stehen die Echange Adressen nicht zur Auswahl. Kann mir jemand den entscheidenden Tipp geben, wie ich an die Exchange Adressen herankomme um die Serienmails zu erstellen/senden? Idealerweise als "BCC". Bin für jeden Hinweis dankbar.

Hallo zusammen, wir haben bei uns Gehäuse im Einsatz (19") auf welchen die Windows Lizenzaufkleber auf der Rückseite angebracht werden. Problem ist, das die Rückseite der Gehäuse fast vollständig aus Lochblech besteht und der Lizenzaufkleber somit generell einer "Beschädigungsgefährdung" unterliegt - was auch schon mal vorkommt (eingerissene Aufkleber, etc.). Nun die Frage ob es lizenzrechtliche Probleme bereitet, wenn man diesen Lizenzaufkleber mit transparentem Klebeband sozusagen "verstärkt" oder "fixiert" um so einer Beschädigung vorzubeugen. Die Systeme werden in der Industrie eingesetzt, wo der Umgang manchmal etwas "rauer" ist. Bin für jede Info dankbar.

Hallo Guenther, klar, habe ich auch schon versucht. Wird aber bei der Kennwortabfrage schon angezeigt. Ich habe es dennoch überprüft - die Einträge sind korrekt. Dennoch vielen Dank für Deine Unterstützung. Hast Du vielleicht noch eine Idee?

Hallo, die lokalen PCs sind Mitglieder der Domäne, die Notebooks nicht. Das tat der Funktion keinen Abbruch und bis auf das eine Gerät funktionieren alle anderen auch.

Hallo zusammen, ich bin gerade etwas frusriert und komme nicht weiter: Ein Kunde hat in seinem Büro einen SBS 2003 mit Exchange 2003 laufen. Die (Sekretariats-) PCs im Büro sind mit dem Server/Exchange verbunden und funktionieren einwandfrei. Der Kunde hat drei weitere Geräte Notebooks im persönlichen Gebrauch mit welchen er sich üblicherweise via VPN im Büro einloggt. Ein Gerät (Vista Business/Office 2007) macht aber seit neuestem Probleme. Üblicherweise verbindet er, je nach Bedarf, sein Outlook (2007) mit dem BüroServer/Exchange Server (das macht er mit allen Notebooks so) via VPN und synchronisiert auf diesem Wege seine (Outlook-) Daten. Das klappte auch bislang reibungslos und ohne klagen. Seit kurzem jedoch will das Outlook (2007) auf genau diesem Gerät ein Kennwort haben: "Microsoft Office Outlook Zur Verwendung des Microsoft Exchange Kontos mit Microsoft Office Outlook müssen Sie Ihr Kennwort bereitstellen. Klicken Sie hier, um das Kennwort einzugeben." Das war bislang nicht notwenig, aber egal. Trotz des korrekten Kennwort erscheint dieser Dialog immer wieder. Die anderen beiden Geräte funktionieren weiterhin einwandfrei und ohne diese Abfrage. Nachdem ich mit meinem bescheidenen Wissen soweit alles probiert habe, habe ich mich dazu entschlossen, Outlook neu zu installieren. Dabei wurde alle erforderlichen Verbindungsdaten eingegeben. Namensauflösung klappt, Verbindung klappt und Exchange schiebt alle Daten in eine neue "Outlook.pst". Nach der kompletten Übermittlung (freute mich schon auf den Feierabend) von 1,6 GB, habe ich Outlook geschlossen - aber nach dem öffnen kommt diese Abfrage schon wieder. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Wie bekomme ich diese tolle Abfrage weg, damit sich Outlook wieder mit Exchange verbindet, wie die anderen Geräte es auch weiterhin tun? Bin für jeden Tipp extrem dankbar.

...ob sinnlos oder nicht: es ist so...

Hallo, boot.ini anpassen, sonst kommt die Frage auch weiterhin (wenn das XP auf der zweiten Festplatte entfernt wurde). Suche mal im INet nach "Killdisk", damit sollte sich die Platte zum formatieren vorbereiten lassen. Aber BITTE VORSICHTIG einsetzten - VORHER überlegen! Bin für Datenverlust nicht haftbar!

Hallo, vielleicht ist das ja noch eine Alternative (vor allem auch im Preis): ShareO: Freigebenen Outlook-Kalender, Kontakte, E-Mail-Ordner ShareO bestellen

Hallo, fährt der Rechner nach dem anschließen des Netzsteckers OHNE drücken des Netzschalters hoch oder muss der Netzschalter DENNOCH gedrückt werden?

Hi, habe gerade einen solchen Stick mal in einen SBS 2003 Server gesteckt und konnte einwandfrei mit XP Treibern eine Verbindung zur 7270 herstellen. Das war nur mal so ein Test, aber hier ging es. So, und nun Image wieder zurückspielen...

...und das auch nur mit "Memory Remapping"....aber das hatten wir ja schon mehrfach...

Hallo, für die von Dir eingesetzte "Vista Home Premium" werden keine Sprachenpakete angeboten - die gibt es nur für Windows Vista Ultimate und Windows Vista Enterprise (bei Vista Business bin ich mir nicht sicher...). Daran kann es also definitiv nicht gelegen haben. Es gibt für Vista/Office auch keine 5GB an Updates - irgendwas ist - neben Deinem Problem des nicht booten von Vista - gründlich in die Hose gegangen.

Hallo, nein, die PCs befinden sich nicht in einer Domäne, sondern sind weltweit bei unseren Kunden verstreut. An einen WSUS habe ich generell auch schon gedacht, habe allerdings noch keine Erfahrung damit. Ist es wirklich so, das ich einen Kunden-WSUS dazu bewegen kann, meine Server abzufragen? Und wie dieht es mit der Patchlevelverwaltung aus? Als Ansatz werde ich mir den WSUS dann mal zu Gemüte führen, aber vielleicht hat ja noch jemand eine Anregung/Idee...

Hallo zusammen, wir produzieren für unsere Kunden spezielle Systeme, die auch PCs enthalten. Diese PCs sind mit einer von uns entwickelten Software (unter Windows XP, SP2) "bestückt". Allerdings machen manche MS Patches einen solchen Ärger, so das unsere Software nicht mehr oder nur eingeschränkt funktioniert. Zumindest kam das in der Vergangenheit ab und an mal vor. Da wir die Updates/Patches/ServicePacks gerne erst nach hausinternen Tests für unsere Kunden freigeben möchten, stellt sich nun die Frage, wie sich so etwas realisieren lässt. Die Anforderungen wären (in etwa): - Weitergabe der freigegebenen Updates an die Kunden (idealerweise online) - Verwaltung des Patchlevels (sicher kein Thema) - Idealerweise lassen sich Kundenspezifische Patchlevel verwalten Vielleicht habe ich meine Aufgabenstellung schlecht beschrieben und bestimmt auch was vergessen, aber vielleicht hatte ja hier mal jemand ein ähnliches Problem oder kann mir einen Denkanstoss liefern.

@ASR ...und was spricht nun dagegen? Ich habe bei kleineren Firmen eigentlich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Was also ist soooo schlecht an diesen Geräten? Lass mich an Deinen Erfahrungen doch bitte teilhaben....

@XP-Fan was spricht gegen NAS in einer produktiven Umgebung? Kommt natürlich auf die Umgebung an, aber so pauschal erschließt sich mir nicht was dagegen spricht...

Hallo, also für 10 gleiche PC würde ich keine Lösung einsetzten, die eine Installation erfordert. Die Acronis Lösung ist sehr gut, dennoch ist das Verhältnis bei nur 10 PC nicht so dolle. Der Vorteil der Drivesnapshot Lösung liegt hierbei auf der Hand: klein, ohne Installation lauffähig und läuft auch von einem Stick. Da dauert das booten per BartPE fast länger als die Imagerückspielung. Passt auch auf eine Diskette mit allen Netzwerktreibern. Auch der Preis ist nicht zu verachten (gemeint ist niedrig). In einer der letzten c´t Hefte war eine Version dabei bis August 2008 voll lauffähig ist. Ausprobieren lohnt sich - notfalls gibt es auch eine 30 Tage Testversion ohne einschränkung auf der Homepage. War nur so mein Gedanke....

Hallo, also die Geräte von Thecus sind auch nicht schlecht: THECUS NAS Server : EXSYS - Vertrieb von : FireWire, Bluetooth, PCI -, ISA - & Moxa Karten, PCMCIA, USB Produkte, Externe Gehäuse, Serial ATA, Der Spezialist für Computer Produkte Vielleicht ist ja was dabei.... Guten Rutsch an alle....

...aber selbst mit dieser Funktion klappt das anpassen von "C:" nicht immer. Wobei ich nicht verstehe, wieso Dir dieser Dialog nicht angeboten wird. Normalerweise "meckert" Drivesnapshot nach dem Image zurückspielen....welche Version setzt Du denn ein?

...und damit kann man so ein Medium noch komplettieren: http://driverpacks.net/DriverPacks/ ...

Hallo, das Problem kommt mir sehr bekannt vor... Wir verwenden bei uns auch Drivesnapshot und da kommt dieses Phänomen bei der Rückspielung von Images immer wieder mal vor. Wir haben dieses Problem auch schon an Tom Ehlert, den Entwickler von Drivesnapshot, weitergeleitet. Wir "verkleinern" dann mit externen Tools (Partitionmagic oder Partitionmanager) über ein BartPC-Cd die Partition und passen dann die Größe wie gewünscht an - dann passt das wieder. Nicht so ganz sauber, aber wir warten da noch auf die Fehleranalyse von Herrn Ehlert.