NeMiX

Bei Windows nennt sich die Funktion die du suchst dynamic Updates. Bei Lancom wirst du dann mit dyndns Scripten zugeworden (wenn du danach suchst) und kannst afaik nur mit dem "Feature" Stationsnamen arbeiten um eine saubere DNS Auflösung zu gewährleisten. Falls du einen (Windows) Server hast, würde ich den immer als DNS bevorzugen. Du hast oben nur von Router und PFSense gesprochen, jetzt gerade kam ein Lancom dazu ;

Du schmeißt bei deiner Erklärung diverse Dinge unter den Begriff Router zusammen. Du hast einen DHCP Server, einen Router und einen DNS Server in der PFSense. Das was du erreichen willst musst du im DNS pflegen.

Was läuft den noch über die 2Mbit Leitung? Hast du ein Monitoring installiert um mal zu schauen was über die Leitungen geht? PRTG gibt es als Testversion, damit könntest du die Firewalls monitoren und schauen was über die Leitung geht. Auch ein dauerhafter Pingtester der mal einen Arbeitstag mitläuft kann da helfen.

Das mit dem nichts kosten bezog sich auf das Faxen und wenn du wirklich 500 "Werbefaxe" abschicken möchtest ist FritzFax keine passende Lösung. Vielleicht ist eFax der passende Dienstleister für dich. Als Software gibt es noch GFI Faxmaker für kleinere Installation wo Ferrari oversized ist.

Welche Version setzt Ihr ein? Selbst der freie ESXi in der neuen Version hat das Limit nicht mehr. Zu den Herstellern kann ich noch Tarox empfehlen, die haben auch eine "Planungsabteilung" und können dir da helfen. Einfach zum Consulting verbinden lassen und dein Anliegen schildern. Das gilt auch für die anderen "kleineren" Hersteller wie Wortmann, Thomas Krenn usw. Anrufen und sagen das du Hilfe bei der Hardware Plannung benötigst. Bei HP, FuSi könnte das schwieriger werden da Ihr einfach zu klein seit.

Ich find 6 HDDs für mindestens 6 VMs inkl 3 VMs mit Datenbanken und einem Fileserver als viel zu wenig. Da wird der MSA schnell der Saft ausgehen. Ist eurer GF klar das man HA für Exchange nicht "mal eben" installiert und das ganze auch gut an Lizenzen kostet? Wie Norbert schon sagte, die Hardware wird euer kleinstes Problem. Für SMB Kunden wie euch gab es mal von Intel den Modular Server, Dell hat da den VRTX für im Angebot. Vielleicht ist das was für euch. Ihr habt alles aus einer Hand und könnt günstige OEM Preise von Dell bei Lizenzen bekommen (vor allem VMWare haben die günstig)

Hol dir einen Partner ins Haus der deine Anforderung mit dir niederschreibt und dir ein passendes Angebot macht. Evtl. noch ein weiteren Partner um Vergleichspreise zu haben. Aus den Angaben wird nicht klar wie viele DCs du planst z.b. bzw. wie viele VMs du am Ende haben möchtest.

Viel schlimmer finde ich, das mal wieder jemand ohne irgendeine Ahnung einen Server direkt im Internet betreibt. Wieder ein weiterer potenzieller Spamschleuder Server am Netz, hauptsache schnell bei OVH was billiges anmieten und ab geht der Spaß.

Was willst du mit deinem Ansatz genau erreichen? P2V als Backuplösung solltest du schnell verwerfen, dass kann man besser lösen.

Das finde ich fast noch günstig ;). Wir haben bei 2-3 Kunden auch diese Anforderungen und da ging es schnell in Richtung 300.000€, da wirklich alles redundant geplant werden muss. Alleine ein Metrocluster von NetApp sprengt schnell die 100k€ ;). @TO: Die Anforderungen des Kunden sind machbar, allerdings wird das mehr benötigen als 2 Supermicro Server mit ein bißchen Storage. Und am Ende hat man hochredundante IT Infrastruktur im Backend, aber es kann trotzdem bei einem Stromausfall keiner arbeiten, da die Workstations ohne Strom sind ;)

Da in größeren Firmen sehr oft RHEL zum Einsatz kommt, kann ich dir auch den RHCSA empfehlen. Ansonsten ist der LPIC sicherlich immer ein guter Start, auch wenn ich die Fragen damals teilweise sehr weit hergeholt fand (hab den LPIC1 2007 gemacht)

Hab mir den Termin auch mal eingetragen, aber ist das auf einem Freitag da nicht sehr sehr voll? Kenne das nur von meinen Ausflügen in jüngeren Jahren das alle Bars/Restaurants am Centro voll waren am Wochenende.

Ich supporte auch beides und finde bei HP ist die Logik tagged/untagged einfacher zu verstehen für Laien. Da kann man auch schon mal am Telefon sagen mach mal eben vlan 20; untagged 20 und das bekommt jeder hin. 802.1x machen wir nur im Wlan und dort funktioniert es für uns ohne Probleme. Mit Account Manager meinte ich übrigens die Gegenseite beim Distri, der schiebt fast nur HP und ist da sicherlich noch mehr Fanboy, da er viele Ausschreibungen mit den günstigen Preise gewinnen kann. Etwas konkretes was dich stört wäre für die Allgemeinheit vlt. ganz nett ;)

Nichts gegen Supermicro, die können das auch wie Dell/HP/IBM usw. Aber dort fehlt mir einfach der komplette QS Prozess und der schnelle Support. Das sollte man bei HA nicht vernachlässigen. Zu den IOPS: Die 1TB SAS HDDs werden 7200 SATAs sein mit SAS Anschluss nehme ich an? Schau dir mal an was da hinten an IOPS rauskommt. Ich glaube das du mit 4 HDDs für deine geplanten VMs nicht glücklich wirst. Auch fehlt mir da eine Hotspare Disk, wenn schon Selbstbau. Wie oben schon verlinkt, eine kleine MSA (ich würde da evtl. eine SAS MSA nehmen, spart die weitere Netzwerkinfrastruktur) oder einen anderen kleinen shared Storage wird vermutlich nicht mehr kosten als dein 3. Server und du hast einfach mehr Spindeln drin.

Er meint Wordpress oder Joomla vermute ich mal ;). Wir haben bei uns Confluence im Einsatz das kann vieles abdecken was du anforderst. Zusätzlich noch Racktables für Rackdokus.

Ja auch 127.0.0.1 entfernen, die PCs werden wohl keinen DNS Dienst laufen haben ;). Kannst du den die 8.8.8.8 anpingen wenn das "Internet" ausfällt? In deinem DNS Server, welche Forwarder sind dort eingetragen und sind diese erreichbar?

Trotzdem kann man das Geld sinnvoller investieren als in eine Lösung die später schwer zu warten ist und wo der Administrationsaufwand höher ist als bei einem kleinen shared Storage. Was an IO bei deinem 3. Server rauskommen soll wird vermutlich auch nicht lange halten...

100% mehr Preis, 0% weniger Leistung sagt unser Account Manager beim Distri öfters ;)

Vernünftige Einsteiger-SANs haben Dual Controller die Active-Passive arbeiten können. Erst den Passiven Controller updaten, schwenken schauen ob alles geht dann das selbe mit dem passiven. Setzt ein Wartungsfenster voraus aber in 99,9% der Fälle geht das ohne Ausfall. Bei deiner Lösung müssten für jedes Windows Update alles heruntergefahren werden. Wenn es Shared Storage sein soll, dann nehm doch eine SAS Box schließ beide Server redundant an und du sparst dir sehr viel Hick Hack. Das ganze gibt es als HP Renew MSA für unter 5000€ als Dual Controller Lösung mit performanten SAS HDDs.

Du solltest als erstes die ACLs auf den Foldern prüfen und evtl. die Zugriffsüberwachung einschalten um zu prüfen ob noch andere Leute Zugriff haben. Falls es einen Betriebsrat gibt, solltet Ihr den auch direkt einschalten.

Evtl. macht eine Kombination aus Racktables und Cyber-Arc für euch Sinn. Falls Cyber-Arc zu teuer, kann man auch mit Keepass arbeiten.

Ein SSL SAN Cert kostet bei Start SSL 59$ und wird von iPhones akzeptiert. Daran sollte es nicht scheitern ;). Zeigt den autodiscover Eintrag auf deine externe IP und ist https auf den Exchange weitergeleitet?

Wo hat das HP geschrieben? tr-3802 solltest du dir evtl. auch mal durchlesen von NetApp.

Ich würde vom 192.168.x.y mittlerweile abraten wenn man VPN User hat. Das führt bei uns Regelmässig zu Problemen mit Anwendern die per SSL VPN reinkommen. Persönlich finde ich 10.10.x.y wesentlich einfacher und schöner als 172.16, aber das muss jeder selber wissen.

rdfile /etc/rc , damit bekommst du die Startup Config angezeigt.