djmaker

Ein Hardwaretest von RAm und festplatte wäre hier angebracht. Was sagt das Ereignisprotokoll von Windows aus? Testen kannst Du mit ultimateboodcd.com

Nicht das ich wüßte, allerdings solltest Du mal eine andere IP pingen. Was spuckt ein tracert 141.1.1.1 auf der Kommandozeile aus?

Vorher solltest Du unbedingt das alte Office deinstallieren. Ansonsten sehe ich keine Probleme, Exchange 2003 ist unkrititisch mit o2k7. Sofern Du Anwendungen hast die direkt mit Outlook zusammenarbeiten solltest Du das vorher testen.

Sind evntuell Sicherheitseinstellungen im Outlook schuld?

Bei vielen großen herstellern sind die OEM-Versionen von Software 8Wuindows, Office) BIOS-bundled. Das bedeutet das bei einer Installation im BIOS ein bestimmter Textstring vorhanden sein muß. Ob das dem Gesettz entspricht oder nicht ist völlig egal, Du wirst es nicht ändern können. In den mir bekannten gängigen Produktbeschreibungen für diese Versionen taucht aber meist auch der begriff "BIOS bundled" auf.

Das Problem liegt bei servergespeicherten Profilen, konkret wenn die auf einen UNC-Pfad (\\Servername\Freigabe\ gelegt sind, hier wiederum konkret die Umleitung der Applikationsdaten. Die Boardsuche wird dir hier ein paar Treffer dazu bringen. Sofern die Profile auf einen genappten Pfad liegen (F.\) sollte das Problem nicht auftreten. Das Problem geistert auch durch das Adobe-Support-Forum, ich weiß aber nicht wann es Abhilfe gbt.

Die neue Beta-Version des BOIN-Clients installiert automatisch die neueSeti@Home enahnced version 6.03 (aktuell war bisher 5.28). In ca. 1 Woche sind wir in den Top 100 in Deutschland, langsam wird es . . . .

Ich habe hier ein WinXP Sp3 an einem normalen 6 MBit DSL Anschluß (ohne Fastpath). Ping liegt bei der IP bei ca. 60 ms.

Folgende Punkte solltest Du prüfen und ggf. korrigieren: -Schreibcache des RAID-Controllers aktivieren und korrekt konfigurieren -wenn Du ausschließlich sehr große Dateien speicherst kannst Du bei der Formatierung des NTFS-Laufwerks Clustergrößen von 8192 KB wählen, das bringt Performance durch verminderten Verwaltungsaufwand im Dateisystem -Du solltest im Raiid-Controller eventuell die gleiche Stripsize wie die NTFS-Clustergröße einstellen Die Vermutung mit dem Vollaufen des Caches ist übrigens korrekt. Manchmal beheben auch neuere Treiber und Firmware-Updates diverse Performance- Bugs.

Ist denn die Remotedesktopfreigabe aktiviert?

Nach dem Klonen im abgesicherten Modus starten. Man muss den neuen RAID-Controller nicht in den alten Server umbauen, es reicht, in der Systemsteuerung unter Hardware\Hinzufügen den Treiber hinzufügt. Dann den Server herunterfahren und klonen.

Kann es sein das BE versucht dir auf der falschen Karte zu antworten? Unter Windows würde ich hier die logische Adapterreihenfolge bemühen . . .

Ist der Client-PC in der Domäne? Hast Du sichergestellt das Du lizenzrechtlich sauber bist?

So, hier ist die Lösung: ich habe alle beteiligten Verteilergruppen zu globalen Sicherheitsgruppen (Email-Aktiviert) gemacht..

Hast Du mehrere Netzwerkkarten ind em Server?

Kann sich der Benutzer auf anderen PCs mit Outlook anmelden?

Schaue mal in den Eigenschaften des Benutzers im Active Directory ob er eine Email-Adresse hat.

Ich habe diese Woche von 11d (keine Ahnung welcher Patchstand das war, wahrscheinlich RTM) auf 12.5 geupgraded (inkl. Kataloge und Jobs). Das ging ohne Probleme, ich habe bisher keine Meldung über weiter auftretende Fehler erhalten. EDIT: siehe nachfolgenden Post: die DB hatte ich natürlich gesichert

Hallo, ich stehe gerade etwas auf dem "Schlauch". Auf einem Exchange 2003 (SP2) gibt es einen neuen Email-Aktivierten Ordner. Auf diesen sollen verschiedene Gruppen Zugriff haben. Diese Gruppen sind Sicherheitsgruppen (Universal) mit aktivierter Email-Adresse. Ich kann den gewünschten Gruppen Zugriffsberechtigungen vergeben, allerdings wirken diese nicht (Ordnerinhalt ist leer). Witzig ist, das bei einer (nicht gewünschten, aber vom typ her identischen Gruppe, alles funktioniert). Die Anlage einer neuen Testgruppe brachte auch keine Besserung . . .

Defekte Festplatten und Netzteile kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, wobei die Netzteile zahlenmäßig überwiegen.

Hmmm, die Boardsuche gibt Dir reichlich Stoff zum lesen. Sorry, aber die Frage taucht mehrmals im Monat auf.

So schaut es aus. Du kannst Dir gern die AGB des Anbieters zu Gemüte führen und ggf. rechtlichen Rat bei einem Anwalt holen. Ob das Aussicht auf Erfolg hat musst Du entscheiden. In einer der letzten C'ts stand ein Artikel zu DSL. Unter Umständen hängst Du aus verschiedenen Gründen nicht am nächstgelegenen Hauptverteiler.

Ich tippe hier auf das Antivirenprogramm, vornehmlich Symantec Endpoint Protection 11.

Welchen Virenscanner hast Du auf Client- und Serverseite im Einsatz? Welche Komponenten (Antivirus, Antispyware, Firewall) sind avon installiert?

Du kannst an vielen Switches einen sogenannten Mirror-Port erstellen. An diesem kommen dann die sleben Daten an wie auf dem TS-Port- Mit Programmen wie Wireshark solltest Du eine entsprechende Analyse machen können.