djmaker

Hast du bereits beutility vom Backup-Exec-Server-Verzeichnis auf den Client kopiert und das Logging aktiviert?

Eine kurze Anmerkung zu dem Thema: 1. SBS per Imaging umziehen funktioniert grundsätzlich, wird aber von MS nicht supportet 2. Eine Anleitung wie das mit einem beliebigen Imaging-Programm OHNE Universal-Restore-Möglichkeiten funktioniert habe ich bereits gepostet (SuFu), Stichwort: Storage-Treiber vor OS-Umzug installieren, dann spart man sich die Reparaturinstallation 3. man kann einen ISA Server vom SBS 2003 deinstallieren, der SBS funktioniert danach noch Und eine Servermigration (egal auf welchem Weg) ist nichts für einen Teilzeitadmin. Der interne Aufwand (eigene Arbeitszeit + Arbeitsausfall Firma) wird fast immer die Kosten für einen externen Dienstleister übersteigen. Bedenke bitte das du als Teilzeitadmin immer eine One-Man-Show bist, der Dienstleister aber in aller Regel mehr Know-How und Ressourcen hat.

Das sollte alles auf der Kommandozeile gehen. rasdial nimmst du im script zum Verbindungsaufbau. Sofern du Dateien kopierts kannst du mit copy, xcopy bzw. robocopy entsprechend Kopiervorgänge durchführen. Die Scripte startest Du nacheinander in Form . . . . -Script1.bat echo das ist das 1. Script rasdial ->Verbindung aufbauen meinbefehlzumkopieren rasdial ->verbindung trennen echo ende Script 1, Aufruf Script 2 call Script2.bat Mit dem Errorlevel kannst den den Erfolg von Aktionen abfragen.

TIP: Liveupdate aktualisiert nicht die remote Agents, diese sind manuell zu updaten.

Ein Stichwort zu dem Thema wäre NAP-Server (Network Access Protection). Symantec Network Access Control Starter Edition: Funktionen – Symantec Corporation Überblick zur Network Access Protection-Plattform: The Cable Guy – Juli 2005 NAP Server Architecture (Windows) Auch wenn es nicht ausschließlich der gewünschten Funktion dient halte ich die Artikel für interessant. PS: kannst Du über die Switche & MAC-Security etwas machen?

Hast du bereits geprüft welche Software auf dem RADIUS Server noch läuft (und welchen Port die belegt)?

Ist es vielleicht die USV darunter?

Hast Du in letzter Zeit Postfächer von einer EXDB in eine andere umgezogen und die ursprünglich EXDB gelöscht? -> Stichwort AD->Systemmailbox->HomeMDBpath muß stimmen

Gestern habe ich die Einladung bekommen, ich teste seit heute auch die Fähigkeiten von Spreadshirt. Da die Firma bei Leipzig sitzt kann ich eventuell das Shirt vor Ort abholen.

Wenn Du eine (physische, nicht virtuelle) Karte deaktivierst läuft der verkehr weiter. Allerdings wäre es hier ratsam folgende Dinge zu tun: -Auflösung des Teams -Deaktivierung einer NIC -Aktualisierung der Treiber

Hmm, in den Eigenschaften der Netzwerkumgebung\Erweiterte Einstellungen\Erweitert hast Du den NAT-Adapter in der Reihenfolge als 1. stehen?

Schau mal in die CA Knowledge base wie Du die Db manuell löschen kannst. Un schaue vorher wie groß das DB-Berzeichnis ist.

Per default scant die SEP 11 fast alles. Aus meiner Sicht sind folgende Einstellungen sinnvoll: -Netzwerkscan: aus -Bedrohungsverfolgung aus. Außerdem solltest Du schauen ob Du alles Maintainance Packs installiert hast, etwas frühere Versionen (bis März / April) hatten erhebliche Probleme.

Unter Recipientfilter stelle ich mir im Augenblick das äquivalent "Empfängerfilterung" vor. Damit prüfst Du nachrichten beim Empfang, nicht beim Versand. Die Holzhammermethode wäre auf der Firewall in das Internet Port 25 nach den verbotenen Domänen zu blocken, ich glaube aber nicht das dies die ideale Methode ist.

Du kannst im BE-Verzechnis beutility.exe starten, damit kannst du nochmals manuell die BE-D sichern. Ob das Programm allerdings dann auf einem Server mit einem anderen Namen und dieser DB-Sicherung läuft wage ich zu bezweifeln. Hier ist Arcserve im Vorteil. Da kann man die Jobs exportieren.

Wobei Arcserve 12 meines Wissens nach zur Wiederherstellung einzelner Postfächer / Emails immer noch Brick-Lvel-backup oder eine Recovery Storage Group benötiogt.

Hast Du einmal testweise auf einem Client ein neues Outlook-Profil erstellt?

Wenn es mit zusätzlich VNC, FTP, HTTP und Telnet sein soll ist mremote die 1. Wahl. http://www.mremote.org/

Ich habe den IE 7 auf 4 w2k3 Enterprise SP2 laufen, allerdings dürfen die User von dort aus nicht in das Internet. Ansonsten gibt es keine Auffälligkeiten.

Du mußt die Domänenbenutzer welche sich am TS anmelden sollen in die lokale Gruppe der Remotedesktopbenutzer des TS aufnehmen. Die Boardsuche bringt Dir weitere Hinweise zum TS.

Ich habe bisher noch bei keiner 2003 Exchange-Installation ein Laufwerk M: gesehen. Wo sieht man das?

Siocherst Du zufällig Windows 2003 R2 Server? Wenn ja, erstelle einen Bericht über die Belegung der logischen laufwerke. Sind diese nicht erstellt, gibt es Probleme beim Sichern.

Ein Hinweis am Rande: Ich habe heute ein Testsystem installiert: -FSC TX300 S2, 2 x 3,2 GHZ XEON, & GB RAM -OS: w2k3 64 Bit Ich wollte auf VMWare Workstation 6 einen SBS 2008 RC0 installieren. Das wurde mir mit dem Hinweis auf fehlenden 64 Bit Support verweigert. Eine Test-CD von VMWare sagte dem System "longe mode 64 bit" nach, aber nix was gefordert ist. NX-Bit war eingeschaltet. VT o.ä. war im BIOS nicht verfügbar. Damit ergibt sich der Hinweis das 64 Bit Virtualiserung nicht nur von der CPU abhängt.

Bei VMWare Server würde ich glatt "host Only" wählen. Dann sehen sich die Server intern, sind aber nicht von extern zu sehen.

Bei diesem Problem sollten Events im Ereignisprotkoll des Exchange.Servers zu sehen sein.