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djmaker

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Alle erstellten Inhalte von djmaker

  1. Danke für die weiterführenden Informationen. Dann installiere die Windows-SW für den RAID-Controller und schaue da nach. Bei FTS z.B. handest Du dir dabei gleich noch einen Apache Webserver ein.
  2. Dann kopiere große Dateien innerhalb eines Windows Volumes. Die Datenträgeraktivität sollte signifikant höher sein.
  3. Anhand der Größe der Volumes. GGF. alle Zugriffe auf den Server stoppen und einen Benchmark auf den einzelnen Volumes laufen lassen und schauen welche HDDs beteiligt sind. Im RAID-Controller kannst Du anhand der Steckplätze der HDDs diese den Volumes auf dem RAID-Controller zuordnen und damit auch ein Mapping (durch den Benchmark) den Windows Laufwerken zuordnen.
  4. Über eine Fritz Box kann auch per LAN Faxe versendet werden (heute erst zu Hause getan). Das Programm gibt es im Download Portal bei AVM (entsprechend eure FB auswählen).
  5. In den "kleineren" Servern passen in der Regel 8 Disks hinein. Und das ist bei einem SBS 2011 (der meistens noch ein ERP-System aushalten muß) nicht zuviel.
  6. Wie schauts denn bei euch mit dem Kopierer aus? Halbwegs aktuelle Modelle bieten eine Faxfunktion (bzw. kann diese nachgerüstet werden) die du auch aus dam LAN ansprechen kannst. Empfangen von FAX und ablegen im Netz (als PDF oder JPG etc.) ist mittlerweile auch Standard.
  7. Mit dem TMG kannst Du das unendlich fein definieren (Hosts, User, Gruppen, Zeitpläne, Protokolle etc. pp.). Der essentielle Unterschied zwischen TMG Standart und Enterprise ist (abgesehen vom Preis) das Du die Enterprise Version in einem Array (mehrere TMG die sich abgleichen und Ausfallsicherheit bieten) betreiben kannst. Für den TMG sind keine separaten CALs notwendig.
  8. Du solltest die Performance im LAN testen. LWL-Module brennen mit der Zeit langsam aus und dadurch sinkt die Geschwindigkeit. Eventuell hilft auch ein Reboot der Switche und Umsetzer.
  9. Stichworte für dich sind Terminal Server für die reinen Office-Anwender und Branchcache für die CAD-User. Bei den Kosten für eine 100 MBit Leitung sollte man über diese Themen nachdenken.
  10. Um einmal auf den SBS 2011 zurück zu kommen: Das einfachere Problem ist der RAM. Viele unserer Kunden reiben sich immer verwundert die Augen weil wir die Server mit der max. Anzahl an Disks (SAS) füllen. Erst damit kommt der SBS in Schwung.
  11. Sofern ein externer Zugriff auf die Emails auf dem Exchange gewünscht ist kann das jederzeit unter Berücksichtigung notwendiger Sicherheitskonzepte realisiert werden (OWA, Activesync, RPC-over-HTTPS, IMAP, POP3)
  12. Folgender Weg (die Sinnhaftigkeit außer acht gelassen) ist möglich: -Backup des SBS 2003 für ein eventuelles Desaster Recovery (Empfehlung:offline Backup mit Acronis etc. auf Netzwerkshare oder externe HDD) -Installation einer Virtualiserungslösung auf einer halbwegs performanten Client-HW (z.B. VMWare Workstation, hat sich bewährt) -SBS 2003 Migration in die VM (dort wieder SBS 2003, das ist performanter als SBS 2011), ggf. ohne Filedaten (separate Ablage) -Entfernung des physischen SBS 2003 aus der Domäne nach Test und Abschluß der Migration -Installation der SBS 2011 Migrationstools auf dem virtualisierten SBS 2003 und Erzeugung einer Antwortdatei für die Installation des SBS 2011 -Neuinstallation eines SBS 2011 auf dem vorhandenen physischen Server unter Nutzung der erzeugten Antwortdatei -Entfernung des virtuellen SBS 2003 aus der Domäne nach Test und Abschluß der Migration Plane dafür hinreichend Zeit ein. Bei Problemen stellst Du den SBS 2003 aus dem Image wieder her und führst Plan B aus. :-)
  13. Bei einigen Rechenzentren kann man auch Rackspace mieten und eigene Server hinstellen. Damit gehört einem die HW und es gibt kein Lizenzproblem.
  14. In der Firma sind die entsprechenden Ports offen. Zu Hause & Unterwegs (UMTS) sind alle Ports offen.
  15. Firewalls mit AD-Anbindung können das zum Teil auch.
  16. Zum Test (ob das Admin-PW korekt ist und das Problem beim Server liegt) bootet man einen Client ohne Netzwerkkabel und meldet sich dort mit dem Domänenadminkonto an. Allerdings muß das PW dort noch als cached credential da sein, sprich, der Admin muss sich dort bereits 1x angemeldet haben.
  17. GFI Webmonitor erfüllt diese Anforderungen auch.
  18. In welchem Subnetz liegt dein Client (Provider-IP)? Routingtabelle des Clients? Was sagt ein tracert / traceroute vom Server zur öff. IP des Clients?
  19. Einen guten Ueberblick zu dem Thema erhaelst du hier. Set prefered logon server on windows 2008 RDS
  20. Wie sehen die Routingtabellen des Servers und des Clients aus?
  21. djmaker

    Tablet im Unternehmen

    Aktuell sehe ich dort Geräte wie die Samsung Slate Produkte im Vorteil. Das sind vollwertige PCs im Tablet Format. In Zusammenarbeit mit einer Docking Station ist das performant wie ein PC und mobil wie ein Tablet.
  22. Nein, ich habe kein extra Vlan eingerichtet. Die Vm wird per bridge oder nat angebunden. Ich vertraue meinen VMs, zumal diese nur für diesen Zweck sind. Da ich oft von unterwegs / zu Hause arbeite sind Vlans dort obsolet.
  23. In meinem Fall auf meinen NB (VMWare Workstation).
  24. Ich mache VPNs (außer Shrewsoft und MS VPN) nur über VMs. Alles andere zerlegt die Notebookinstallation dauerhaft. Für viele Firewalls existieren auch Anleitungen (z.B. Lancom) wie diese mit dem Shrewsoft VPN Client zusammenarbeiten (IPSEC).
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