djmaker

Und ich frage mich was zum Geier du mit der EDB-Datei machen willst . . . .:confused:

Danke für die ausführliche Lösung. :-)

Ich hole es nochmal aus der Versenkung hervor: Mit Geräte die Deduplizierung on the fly berherrschen sparst Du erheblich Speicherplatz beim Backup ein. Das kann u.U. auch 50 % und mehr sein. Gerade bei Backup to disk to tape klappt das wunderbar. Ich kann bei einigen Kunden Backups auf HDD für viele Monate liegen lassen. Folgender Link erklärt das eventuell besser: http://germany.emc.com/collateral/emc-perspective/h4413-data-dedup.pdf

Du kannst testweise auf einem Client eine Testversion von einem anderen Sicherungsprogramm (z.B. Backup Exec oder Arcserve) installieren und einen passenden Client Agent dazu auf dem Exchange. Dann lässt Du eine eine Vollsicherung laufen. Wenn Du Probleme mit den VSS-Writern bzw. mit der Exchange-DB hast merkst Du es spätestens dann.

Die Vermutung basiert daraus das bei Symantec Backup Exec nur Windows Shares Supportet sind. Mit Linux gab es in der Vergangenheit dort immer wieder Probleme.

Sind denn Samba-Shares supported?

Ein Blade-System ist sicherlich oversized. Back2Topic.

Martin, ich meinte bei der XTM2-Serie die "kleinen" Modelle, nicht das "große" Modell.

Ich hatte angenommen das Du ein SAN mit 2 Controllern und entsprechenden Spare-Disks einsetzt. Sich einen single point of failure auf Zeit zu bauen ist auch nicht die beste Idee. Zudem Planungen in Bezug auf Budgets auch immer mit Vorsicht zu genießen sind, :-) Vielleicht solltest Du die gesamten Anforderungen definieren. Falls nicht, ich tendiere wegen den Speicherplätzen zu HP.

Ja. Sofern Dir der Hyper-V Server ausfällt fehlen dir 3 VMs. Kannst Du das tolerieren?

Die Alternative wäre 2 x Server (jeweils 3 HDD) mit einer HP MS 2000 SAN (als SAS-Ausführung). Zu klären wäre ob du einen separaten Backup-Server hast. Dazu benötigst Du ggf. noch w2k8r2-Lizenzen als Datacenter-Lizenz (unbegrnezte Anzahl von Server-Lizenzen pro Host / Du benötigst sonst pro VM 2 Lizenzen da Du dann 2 Virtualisierungshosts betreibst).

Punkt 1: Die Bestückung der Speichersockel ist aus meiner Sicht relativ egal (solange sie gleich ist für jede CPU). Wenn Du genau den Performance Mode bestückst hast Du so gut wie keine Vorteile. Punkt 2: Ihr arbeit mit lokalen HDDs für die VMs, überlegt Euch das noch einmal. Punkt 3: Je nach Anzahl der VMs können 48 GB RAM knapp werden, ich würde aus dem Bauch heraus den HP Server vorziehen da dort mehr RAM eingebaut werden kann.

Irgendwie verstehe ich die Konstellation nicht ganz. Ich nehme mal die chinesische Speisekarte zum Übersetzen.

Bei RAIDs die im Mainboard-Chipsatz integriert sind ist das normal. Die Berechnungen für das RAID werden von der CPU übernommen (ohne das man dies im Task-Manager sieht). Die CPU ist zudem nicht auf solche Aufgaben spezialisiert.

Hallo Johann, willkommen an Board. Kannst Du das Problem und die Gegebenheiten bitte etwas ausführlicher und besser strukturiert darstellen? Dann kann Dir auch besser geholfen werden.

Gibt es definitiv.

Hallo, beim Backup kommt es u.a. auch auf das Festplattensystem an. Ein schnelles RAID-System ist da von großem Vorteil. Sicherst Du die Daten direkt auf ein am Server angeschlossenes Gerät oder über das Netzwerk auf ein anderes System? Wie ist das Verhalten bei deaktiviertem Virenschutz (welchen setzt Du ein?)? Auf welches Gerät sicherst Du?

Eventuell sind die Datadomain Produkte für Dich interessant. Stichwort wäre hier Deduplizierung.

Windows 2003 kennt keine TRIM-Befehle, du musst das dann manuell per Software ausführen. Beschreibe doch einmal näher das System.

Die Watchguard XTM 2 Serie könnte für Dich passen. Lasse Dir von ein em Systemhaus ein passendes Angebot erstellen.

Ich habe das mal bei Fujitsu nachgerechnet . . . da landest Du selbst mit den minimalen Anforderungen bei über 2k . . . . .

Prüfe deine DNS-Auflösung.

GGF. mal einen externen Monitor anschließen. Ich tippe aber auch auf einen Tod des Mainboards. GGF. auch mal Akku entfernen und nur mit Netzteil betreiben.

Geben die Router eine Überwachung her?

Dann mache doch folgendes: -beschaffe einen neuen preiswerten ADSL-Router -an diesen wird die ADSL-Leitung angeschlossen -da der externe Exchange eine feste IP hat setzt Du auf den Clients mittels Route add eine Route für das Netz des Exchange über die ADSL-Leitung -das Standardgateway zeigt weiterhin auf die symmetrische Leitung Investition: 50 € + Zeit