Data1701

Hi, Die NDRs sind für Deine Domäne. Du hast ja angeblich die eMails gesendet. Man kann NDRs nur global abstellen, wenn ich micht nicht täusche. Das ist dann aber auch nicht gerade von Vorteil. Was kann man machen ? Eine Möglichkeit, mit Sender-ID arbeiten, ist allerdings noch nicht sehr verbreitet. Andere Möglichkeit, vom IP-Bereich welcher klassisch von DSL-Server/Usern genutzt wird keine eMails mehr annehmen. Da sollte man sich aber sicher sein, dass man sich nicht selbst ins Knie schießt. Sender-ID ist mit SP2 eingeführt worden. Schau mal bei Frank Clarius vorbei. Gruß Data

@ Kohn Brick-level-Backup abraten = Einzelsicherung der Elemente ? Prinizipiel hat Kohn recht, man sollte die Sache aber difrenzierter betrachten. Wenn in den Public Folder nur Adresselemente liegen, dann hat eine Einzelsicherung Ihre Vorteile. Sollten hier jedoch massenhaft eMails mit Anhängen liegen, so würde ich auch eine Datenbanksicherung präferieren. Der Sicherunguser muss natürlich Clientrechte haben um eine Einzelsicherung vorzunehmen. Gruß Data

Hi, der Betreff sieht stark nach Sober aus. Du bekommst den NDR (Non Deliverable Reports) halt automatisch als Exchangeadmin. (Sun Java System Messaging Server 6.2-4.03 (built Sep 22 2005)) id <0IR700BF930QTA00@sp604003mt.gpm.neuf.ld>; Thu, 08 Dec 2005 20:48:27 +0100 (CET) Received: from sp604001av ([84.96.92.125]) by sp604003mt.gpm.neuf.ld (Sun Java System Messaging Server 6.2-4.03 (built Sep 22 2005)) with ESMTP id <0IR6002X9XKK8G60@sp604003mt.gpm.neuf.ld>; Thu, 08 Dec 2005 20:48:26 +0100 (CET) Received: from ccsdfj.de ([82.234.211.68]) by sp604001av with neuf telecom id WKiw1T003kePYw01 for tanguy@9online.fr; Thu, 08 Dec 2005 20:48:22 +0100 Date: Thu, 08 Dec 2005 18:53:28 +0000 (UTC) Da stimmt doch nichts. Die IP-Adressen passen nicht zu den Namen. Die Reihenfolge der eMail-hops ist auch nicht korrekt. Wenn Dein Server ein Relay sein sollte oder ein Client verseucht ist, dann müssten die IP-Adressen im Header zu finden sein. Ist aber nicht so. Deshalb = Ruhe bewahren. Ein Kollege hat ca. 25000 solcher eMails innerhalb von 8 h bekommen, der hat mehr geschwitzt. Waren aber auch alles nur NDRs. Ich hoffe Du kannst jetzt besser schlafen. Gruß Data

-> Gute Frage Grizzly ;) . MMC ist nicht gleich MMC. Die Benutzerverwaltung ist auch eine MMC. Deine Aussagen könnten doch etwas genauer sein, Dir muss man ja alles aus der Nase ziehen. Ich nehme man an, dass Du Start -> Ausführen -> MMC eingibst. Dann kommt eine leere Konsole die Du mit Leben, bzw. Snap-Ins füllen musst. Hier kannst du mehere Aufgaben in einer Konsole zusammenführen. Also nicht nur Benutzerverwaltung sondern auch DNS, ISA, WINS etc. Einfach MMC wie ober beschriebn öffen -> Datei -> Snap-In hinzufügen -> erweitert -> Dort findest Du nun alle Snap-Ins, auch Dein ISA-Snap-In. Obwohl ich Grizzly999 zustimmen muss, der einfachere Weg ist der von Ihm beschriebene. Gruß Data

Ich glaube da geht jetzt gerade etwas durcheinander, nur weil die Adressen außerhalb Deines DHCP-Bereichs liegen, bedeutet dass ja nicht, dass Sie außerhalb Deines Netzbereiches liegen. Du wirstwahrscheinlich mit einer 24 BIT Subnetmaske arbeiten also 255.255.255.0. Somit liegen die Adressen 101-110 innnerhalb Deines Netztbereiches und können ohne weiteres mit allen Resourcen im gleichem Netzbereich kommunizieren, sprich Server, Clients und Printserver. Das mit den zwischengespeicherten Anmeldeinformationen zum Zugriff auf Freigaben wurde wohl verstanden, somit greife ich die Thematik nicht mehr auf. Was willst Du denn testen ? Verschlüsselung ? Anmeldeprozeß ? Gruß Data

Hast Du schon mal versucht Die neusten Veritastreiber zu installieren ? http://seer.support.veritas.com/docs/273853.htm Gruß Data

Wie sieht es dann mal mit Interpunktion aus. Den Satz verstehe ich nämlich nicht. Grizzly999 ist da immer etwas zurückhaltender ;) . So jetzt erst einmal unsere Fragen: ISA 2000 oder 2004 Hast Du eine MMC (Microsoft Management Console), sprich eine GUI (Graphical Unit Interface) für den ISA oder findest Du die nicht. Suchst Du auf dem Server oder auf Deinem Client ? Gruß Data

Hi, Du hast aber wenig Vertrauen zu Deinem Router mit FW, da Du den Server, welcher wahrscheinlich auch ein Proxy ist, mit zwei Netzwerkkarten ausgestattet hast. Aber egal. Einfacher wäre es wenn alles in einem Netz wäre, so brauchst du wirklich entweder eine Verbindung vom Router zum Switch oder einen Server der die Tunnel terminiert. Bleiben wir mal bei der von uns favorisierten Lösung: Router = VPN-Server. Manche-Router können als DHCP-Relay fungieren, Sie geben dann die DHCP-Anfragen zum Server weiter, welcher dann einen passende IP herausgibt. Die DLinks können das prinzipiell, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das auch für die Tunnel gilt. Sonst konfigurierst Du den IP-Bereich den der Router vergibt einfach so, dass dieser außerhalb des DHCP-Bereichs Deines Servers liegt, z.B. 101-110. Virtual-IP für PPTP gilt nur wenn Du die Tunnel auf dem Server(W2k3) ternmieren willst. Dann wäre das die 192.168.2.101. Alle PPTP-Anfragen werden dann auf die IP-Adresse geschmissen. Gruß Data

Benutzerinforationen werden zwischengespeichert, somit ist es egal. Zugriff auf die Freigaben wird über die Anmeldeinfos des momentan angemeldeten Users gesteuert. Wenn Dir ein auto. Mapping der Freigaben fehlt, dann schreib dir nen Batchfile welches die Shares mounted. Was im Detail funktioniert denn nicht ?? Gruß Data

Doch nicht etwa auf mich beszogen Gruß Data

Grübel, Grübel, hmhmh......Bin mir jetzt nicht hundertprozentig sicher, aber wird nicht eine Symantec Backup Exec Library Expansion Option benötigt ? Normalerweise wird das nur bei einem Autoloader benötigt und den hast Du ja nicht. Aber wer weiß. Müsste ich mal selbst testen. Gruß Data

Sorry, das ich Eure Zweisamkeit störe ;) , aber warum willst Du (hoschi2) denn unbedingt, dass der Client sich zwingend an der Domäne, bzw. Server anmeldet ? Reicht es nicht sich gegenüber dem Router zu authetifizieren und man ist drin (Wie Boris zu sagen pflegt) ? Was soll das bedeuten, nicht zurecht kommen ?? Was willst Du genau machen und was geht nicht ? Gruß Data

Was hast Du denn nach SP1 noch so gemacht, vielleicht auch mal den Sicherheitsassistenten aufgerufen ?? Eine Lösung gibt es immer. Gruß Data

Sorry, wenn ich so doof Frage, findest Du die MMC nicht auf dem Server oder bei Dir auf dem Client ?? Gruß Data

@ TheSpawn Habe ich nicht geschaltet. VOS = Vor Ort Service = Technische Anfrage inclusive, so weit ich weiß. IdentNummer bereit halten und die 0180-3777006 anrufen. Noch besser ist es, wenn man einen Zugang zum WebKeyAccount von FSC hat https://secure.fujitsu-siemens.de/webkeyaccount/index.html. Da kann man dann alles schön eintragen. Ist aber von Eurer Größe abhängig. Oder Ihr habt gute Kontakte zu Eurem FSCler. Gruß Data

Aber doch nicht im Backupjob selbst. Kann ja auch sein, dass die Meldungen autom. quittiert werden. Einmal mit BEUtility den Umgang mit den Meldungen näher ansachauen. Gruß Data

Hi, Wo gibt es den Klicker in den Job-Eigenschaften ? Du kannst das Band vorher spannen lassen, aber sonst nix. Ich bin auch Veritasgeschädigter wie sportster112 aber diese Option kenne ich nicht. Nach Deiner Beschreibung würde ich mal auf DDS-Bänder tippen. Ich bin nämlich der Meinung, dass das es kein SW-Problem ist sondern ein HW-Problem. Führe mal eine Intensivreinigung durch. Gruß Data

Ich bin mir nicht sicher, aber Draytek unterstützt kein NAT-T. Wie gesagt es wird ein Router gesucht der VPN durchlässt und nicht selbst terminiert. ....................... OK, der 2900er unterstützt VPN-Passthrough ....Pass-thru (VPN, VoIP, NetMeeting, MSN Messenger, ICQ, Quake...etc.) Quelle Gruß Data

Der Titel ist etwas verwirrend. Du brauchst einen Router der VPN durchlässt oder NAT-T berherrscht. Ein VPN-fähiger Router ist für mich ein Router der auch gleichzeitig VPN-Server ist. Gruß Data

Halt, halt, halt. Ich sagte nicht Virus bei DIR !!!! Sober, hast Du dich schon einmal damit beschäftigt ? Am besten nur dem Exchangeserver erlauben über Port25 nach zu außen kommunizieren, damit erschlägt man schon vieles. Der Virus versendet sich wild von infizierten Maschinen. Sobald eine Adresse aus Deiner Domäne als Absender dort mit auftaucht, bekommst Du die Unzustellbarkeitsemails. Der Rechner der das macht kann aber überall auf der Welt stehen. Gruß Data Header: Rechter Mausklick auf die eMail -> Optionen

Ja, Windows mag es nicht wenn der Zeitunterschied zu groß ist. Deshalb würde ich mir mal Gedanken über eine Struktur zur zeitsync. machen. Das Board gibt hierzu Einiges her. Gruß Data

Das muss nicht sein. Sieht eher nach SOBER aus wenn Du sagst, dass nur authentfizierte User versenden dürfen. Ohne Header schwer zu sagen. Ich würde mal darauf tippen, dass ein Relay oder ein infizierter Rechner mit einer Absendeadresse aus Deiner Domäne eMails verschickt. Das bedeutet natürlich, dass Du die Unstellbarkeitsemail bekommst, da der annehmende Server fälschlicherweise ja annimmt, dass die eMails vor Dir stammen. Wenn Du den Header genauer anlysierst, dann wirst Du die IP-Adresse des orginären Absenders finden. Wird halt mal Zeit für Sender-ID. Mich nervt, dass mittlerweile auch. Gruß Data

Nun das stimmt. PR war und ist abgestellt. Deshalb haut das mit den 28 Tagen auch nicht ganz hin, da PR seitens des Controllers erst nach einem Reboot wieder aktiviert wird. Das bedeutet also 28 Tage + x Tage bis zum nächsten Reboot. Demnächst bin ich etwas genauer ! Gruß Data

Bin dabei, W2k3 R2 - DFS Gruß Data

Hi, das ganze nennt sich Policy-Based-Routing. Du unterscheidest nicht nach Art des Traffics sondern nach dem Ziel. Euer Druckserver wird ja eine statische IP haben. Alles was zu dieser IP geht leitest Du am Gateway auf die VPN-Strecke, der Rest geht über die Standleitung. Wenn Du dem ganzen noch die Krone aufsetzten willst, dann konfigurierst Du das Gateway noch so, dass beim Ausfall einer Verbindung die andere das Backup übernimmt. Das kann man über OSPF realsieren. Mit Cisco-Equipment kein Problem. Gruß Data