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zuschauer

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Alle erstellten Inhalte von zuschauer

  1. Hi ! Standardmäßig sind immer nur 2 IE-Fenster aktiv, die anderen laufen in der Warteschleife. Mehr als 8 aktive Fenster sollen aber dann auch nicht mehr effektiv funktionieren. Zuschauer
  2. Hi Snake ! Da steht drin, Du sollst bei der RRAS-Konfiguration, die Stelle, an der Du gerade hängst, übergehen und nicht versuchen, RASPPPoE an eine Netzwerkkarte zu binden. Stattdessen sollst Du DFÜ-Verbindung auswählen. In dieser DFÜ-Verbindung nimmst Du dann ein paar Schritte später den "ISDN-Adapter" - Deine DSL-Netzwerkkarte. Hintergrund: Schlabbach hat PPPoE nicht über die Bindung an eine Netzwerkkarte gelöst, sondern als Simulation eines ISDN-Adapters. Steht so in der Anleitung zu RASPPPoE, ich hatte keine Zeit, das ausführlicher zu schreiben, deshalb das Zitat. Nino
  3. Hi snake ! Hilft Dir das weiter ? Gruß Nino
  4. Hi stroti ! Die angezeigten 49,2 kbit/s sind soweit ok. Maximal kannst Du auf 56kbit/s kommen. Das hängt von der Leitungsqualität zum Provider ab. Ich hab auch so Dein internes Modem in Verdacht. Kannst Du Dir nicht mal bei einem Bekannten ein externes Modem borgen und damit testen ? Hast Du öfter Probleme beim normalen Surfen, Verbindungsabbrüche, Aussetzer, erneute Einwahl ? Eventuell liegt es auch an den Modem-Treibern. Verwendest Du XP-Treiber oder wurde ein Extra-Treiber mitgeliefert ? zuschauer
  5. Hi ! Das ist ein MTU-Problem. Schau mal hier nach: http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=4317 zuschauer
  6. Hi ! Schau Dir mal Pcounter von CopyGuard an ! http://www.copyguard.com/products.html zuschauer
  7. Hi substyle ! Bei der Terminalserver-Technologie fungiert der lokale Client (600m entfernt) nur als (dumme) verlängerte Tastatur, Maus und Bildschirm. Alle Anwendungsprozesse laufen auf dem Terminalserver ab. In der Hinsicht ist die Übertragungsgeschwindigkeit nur für die Geschwindigkeit des Bildaufbaus und der Übertragung der Tastaturinfos und Mausbewegungen relevant. Es kommt jetzt darauf an, was dieser Solist im Wald machen soll. Office-Anwendungen in der Terminalserversitzung sind kein Problem. Wenn er allerdings Files lokal auf seinem PC braucht, kommen die bei ihm in der Geschwindigkeit an, die die Anbindung hergibt, also schmalbandig. Graphikintensive Anwendungen kommen auch nur langsam rüber, weil dann vom Terminalserver Pixel für Pixel an den Client übertragen werden müssen. Praktisch bedient der Client einen PC (den Terminalserver im LAN) aus der Ferne. Gruß Nino
  8. Hi Johannes ! Was mir bei der Umfrage auffällt, es fehlt mir eine abgeschwächte Variante zu 100% Zustimmung, ablehnende Meinungen können variiert werden. Da 80% Zustimmung nicht vorhanden sind, stimm ich für 100% pro. Wir nutzen verstärkt die Terminalserver-Technologie, allerdings mit den Erweiterungen von Citrix. Neben dem Vorteil, daß man nicht alle 2 Jahre die Clients modernisieren muß und das Geld dann lieber in die Server investiert, spielt bei uns die Verfügbarkeit der installierten Anwendungen eine wichtige Rolle. Wenn die benötigte Software pro Lizenz 20 000 Euro kostet und 50 Leute in 15-20 verschiedenen Standorten diese Software 2-3 mal in der Woche einsetzen müssen, hat sich der Einsatz von Terminalservern sehr schnell armortisiert. Weitere Vorteile: Loadbalancing (Citrix) zentrale Administration, Updatehandling einfache Realisierung von Heimarbeitsplätzen Nachteile/Einschränkungen: Probleme mit Anwendungssoftware, die TS-Installationen nicht unterstützen, also eigentlich kein Nachteil der TS-Technologie Der Einsatz von Terminalservern ist natürlich nicht sinnvoll, um graphikintensive Software zu realisieren oder Multimedia-Geschichten zu zentralisieren. Gruß Nino
  9. Hast Du freie Sicht zu dem Gebäude ? Es gibt Richtfunkantennen für WLAN-Netze, die das schaffen sollen oder Acces-Points alle 50 m dazwischenschalten (Wie nett sind den Eure Nachbarn so ? :D ) Ob das dann aber wirklich noch die technisch maximalen 11MBit/s sind - wohl eher nicht. Einzige Alternative ohne Standleitung, die ich sonst noch sehe, ist ´ne Verbindung ans Netz über Terminalserver. Nino
  10. Hi horseman ! Da hab ich Deine onboard-Karten gedanklich etwas durcheinandergehauen. Dieser ShutDown-Patch sollte in den Fällen installiert werden, wenn der Rechner beim Runterfahren beim Bild "Windows wird heruntergefahren" (sinngemäß) hängen bleibt und sich nicht ausschalten, und nur in den Fällen. Da Dein Win98 aber sauber runterfährt, brauchst Du den nicht. Hast Du inzwischen mal auf der Homepage des Motherboard-Herstellers nachgesehen, ob es dort z.B. spezielle Treiber für diese onboard-Netzwerkkarte gibt ? Gruß Nino
  11. WinRoute scheint generell nicht zu harmonieren mit Software, die auch den DNS-Port benutzen (auch mit ProxyServern usw.). Sieht zumindestens so aus, wenn man nach Winroute googelt. Ich meinte mit deaktivieren auch den Windows- DNS-Server-Dienst. Versuch mal den WinRoute-DNS-Serverdienst für Dein LAN zu konfigurieren und fahr dann den Windows-DSN-Serverdienst runter. Besser wär allerdrings, Du packst Winroute auf eine altersschwache Kiste, dann hängt Dein Server nicht direkt im I-Net. Oder Du machst NAT mit RRAS. Nino
  12. Hi ! Läuft auf dem w2k-Server auch der DNS-Server-Dienst ? Wenn ja, mußt Du einen von beiden deaktivieren. Achso:Zum Tip von Vanhon. Soweit ich weiß, geht das bei WinRoute nicht. zuschauer
  13. Hi Kurschies ! Richte die statische Route mit genau den Werten für das Interface Transfernetz ein. Dann geht´s. Ich hab Dich doch richtig verstanden: Der w2k-Server macht nur LAN-Routing. NAT erfolgt erst auf dem Router. zuschauer
  14. Hi guenni ! Doch, geht. Du mußt auf dem Win98er das Programm Winpopup.exe starten. Dann kannst Du Messages senden und empfangen. zuschauer
  15. Ich hab kein besseres Tool ! Was Du machen kannst, hat Dir tha_sun in Deinem anderen Thread schon geschrieben, Du mußt Dich auf der Herstellerhomepage schlau machen ! Du kannst mit Deiner Graphikkarte die Darstellung auf dem Monitor und TV nicht parallel betreiben. Also muß es vom Hersteller ein Tool zu Umschaltung geben - auf der Homepage des Herstellers.
  16. Ne, ne , da hab ich wohl was durcheinandergehauen. Ich war der Meinung, Raid 0 ist die 1:1 Spiegelung - sorry, mein Fehler. Von einem Striping würde ich generell aber abraten, Du verdoppelst doch im Prinzip die Wahrscheinlichkeit, daß Dein System ausfällt ? Du scheinst den Raid-Controller aus Perfomance-Gründen einsetzen zu wollen. Ist für mich eine völlig neue Richtung, für mich war bisher Raid nur wegen der Ausfallsicherheit interessant, Raid 5. Den Rest hab ich so quer gelesen. Für mich sieht Dein Problem so aus, daß die Kombination Bootmanager + Raid-Controller nur schwer oder garnicht machbar ist. Ich würd Dir empfehlen, verbeiß Dich nicht an der Problematik sondern nimm Dein XP-Image und installier Win98 neu. Ich hab so das Gefühl, da setzt Du weniger Energie ein, als wenn Du versuchst, das Ganze in der bisherigen Konfiguration zum Laufen zu kriegen. Nino
  17. Wieso wird bei einer Spiegelung der MBR überschrieben ? Für mich ist eine Spiegelung eine 1:1 Kopie der Platten, die der Controller übernimmt ? Lieg ich da falsch ? Nino
  18. Hi ! Schau mal hier: http://www.mcseboard.de/showthread.php?s=&threadid=3070&perpage=10&pagenumber=2 Der Tip von Krozair. Nino
  19. Hi stroti ! Hast Du das so eingestellt ? Läuft bei Dir eventuell eine Firewall, die sich dazwischenhängt ? Nino
  20. Hi Glen ! Um Deine Fragen beantworten zu können, müßte man diesen Raid-Controller kennen und auch noch Deinen imaginären Bootmanager. Ich kenn beides nicht, mach aber mal einen Vorschlag. Versuch´s doch mal so: Im ersten Lauf benutzt Du den Raid-Controller als reinen IDE-Controller, die Spiegelungsplatten sind aus. Du installiert Deine Images und den Bootmanager. Im zweiten Lauf hängst Du die Spiegelplatten rein, und erzwingst über die Software zum Raid-Controller (die es hoffentlich dazu gibt) den nachträglichen Aufbau des Raid 0. Müßte eigentlich bei jedem Raid-Controller möglich sein, sonst könnte man defekte Platten nach einem Crash nicht ersetzen. Nino
  21. zuschauer

    Clipper ???

    Hi ! Clipper ist/war ein Compiler (C-basierend) für einen Befehlssatz, mit dem man dBase-Dateien bearbeiten/manipulieren usw. kann. @basti: insofern kommt das hin. Diese Befehlssammlung wurde über den Compiler von Clipper gejagt und hinterher mit einem Linker zu einer EXE Datei verlinkt. Falls jetzt die Frage "dBase" kommt: dBase ist ein relationelles Datenbanksystem, ursprünglich von Ashton Tate entwickelt, später von Borland aufgekauft und weiterentwickelt, zusammen mit deren eigenem Produkt Paradox. Dazu gab es einen Befehlsinterpreter, Reportgenerator, Maskengenerator usw. Der Vorteil von Clipper gegenüber der reinen dBase-Umgebung war der, daß man dBase-Anwendungen schreiben/verkaufen konnte, ohne das dBase-Paket von Ashton Tate zu benötigen. Die Weitergabe/Verkauf von reinen dBase-Entwicklungen war für den Kunden immer auch an den Kauf von Lizenzen bei Ashton Tate gebunden (ca 3000 DM je Lizenz, billigere Runtime-Module gab´s glaube auch ). Der Syntax von Clipper ist an den Syntax von dBase-Befehlen angelehnt, war aber wesentlich weiter ausgebaut und auf C-Basis erweiterbar. Das ganze ist gut 10-15 Jahre alt, reines DOS. Die Maus gab´s z.B. in den ersten Jahren noch nicht, konnte bei Clipper aber integriert werden. @Blade: Was willst Du mit Clipper ? Es gab später dann Weiterentwicklungen für Win3.11 (16Bit-Anwendungen). Das aktuelle Produkt aus der ganzen Entwicklung ist Delphi von Borland (hervorgegangen aus DOS - Pascal+dBase+Paradox) Nino
  22. Hi corner ! Mir ist nicht ganz klar, was für Antworten Du erwartest Du selbst hast ja keinen Router. Wenn Du wissen möchtest, wie die anderen beiden die IP ihrer Router rausbekommen: das hängt von dem Router ab. Bei manchen wird ein Tool mitgeliefert, bei anderen kommt man mit http auf den Router, je nach Modell. Die Anfragen der anderen kommen über die genannten Ports an dem Router an. Der darf aber nicht mitspielen, aber Du mußt ihm sagen, wer mitspielen soll im LAN ( genau einer darf dann !) Das ganze muß am Router konfiguriert werden, steht meist unter dem Punkt "Portforwarding" - je nach Routermodell zuschauer
  23. Hi corner ! Wenn dieses Tool "tvtool", das Du in beiden Threads erwähnst von http://www.tvtool.de ist, hättest Du sehen müssen, daß tvtool Deine Graphikkarte ausdrücklich nicht unterstützt, weil keine Info´s über den internen TV-Chip vom Hersteller verfügbar sind. zuschauer
  24. Hi ! Wenn Du 2 LAN koppeln willst, brauchst Du auf jeder Seite einen VPN-Server, also diese Linksys-Box und nach Herstellerangaben einen beliebigen anderen VPN-Server. Wenn Du Dich von einem Client des anderen LAN via VPN bei der Linksys-Box einwählst, wird der VPN-Client Teilnehmer des anderen LAN. Er kann aber diese Verbindung nicht für die Mitglieder seines LAN routen. Mir ist da eben eine noch kostengünstigere Lösung eingefallen. Ich weiß nicht, ob Du schon mal was von dem Linux-Disketten-Router FLI4L gehört hast. Das ist ein Linux-Projekt, wo Du Dir aus einem alten 486er einen LinuxRouter, der ohne Festplatte auskommt, basteln kannst. Dazu gibt massig Erweiterungen, u. a. auch für einen VPN-Server. Das läuft dann allerdings mit Festplatte und ein 486er ist bei der VPN-Verschlüsselung dann wohl doch überfordert. Findest Du unter http://www.fli4l.de Nino Edit: Das Linksys-Teil ist übrigens so preisgünstig, weil damit nur eine einzige VPN-Verbindung zur selben Zeit aufgebaut werden kann.
  25. Wenn Du mit DFS arbeitest, schau mal hier: http://www.jsiinc.com/sube/tip2300/rh2378.htm oder Du hast Zeitprobleme (war schon im anderen Auszug des Ereignisprotokolls zu sehen): http://www.jsiinc.com/subg/tip3300/rh3340.htm Nino
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