zuschauer

Hi Marcus ! Was für eine FritzCard ist das, ISDN oder DSL ? Wenn es ISDN ist, mußt Du neben den Gerätetreibern auch die Capi-Treiber installieren. Dann ist auch eine Erstellung des DFÜ-Treibers möglich. Zur Zeit kennt Dein XP noch keine "Geräte", mit denen DFÜ möglich wäre. zuschauer

Nein, andersrum ! Die lokale Anmeldung brauchst Du nicht, wenn Du eine Domäne hast. Wenn Du mal so ca. 120 WS hast, und an jeder lokal den Otto mit seiner Zitrone eingerichtet hast, weißt Du sicher eine einmalige Domänenanmeldung zu schätzen - so bist Du doch unter Novell auch verfahren, eine zentralisierte Netzwerkverwaltung eben. zuschauer

Hi, wie ist denn die CPU und Speicherauslastung nach den 2 Tagen. Wenn Du als Admin am Client angemeldet bist, kannst Du auch die Prozesse aller Clients sehen. Fallen da welche aus der Rolle, großer Lastanteil z.B. ? zuschauer

Hi Pyccak ! Ich war davon ausgegangen, daß Du Deinen beiden inzwischen feste IP zugewiesen hast. Hast Du aber nicht. Versuch doch bitte mal, Deine Clients vom DHCP weg zu kriegen. Vielleicht helfen Dir ja auch ein paar Screenshots und ´ne ausführliche Anleitung weiter: http://www.windows-netzwerke.de/netzwerkwinxp.htm oder http://adsl-support.de zuschauer

@medtech: Ich frag nochmal: Hast Du eine Firewall auf dem PC ? zuschauer

Hi Ingo ! Also Otto lokal angemeldet und will Zugriff auf das Netzlaufwerk. Der DC fragt den Usernamen und das Paßwort ab, es kommt von der WS "OTTO" pw "Zitrone". Damit ist der DC einverstanden, denn er kennt auch einen Otto mit Zitrone und läßt ihn an das Verzeichnis. Wenn Du Dir auf dem Server die Verbindungsdaten ansehen würdest für dieses Verzeichnis, würdest Du sehen, der Domänen-Otto greift drauf zu. Wenn der Domänen-Otto Paßwort Orange gehabt hätte, käme ein Anmeldefenster, weil OTTO+ Zitrone nicht stimmt. zuschauer

@ marka: Die 2. Nic ist bestimmt für die DSL-Verbindung, das 10er Subnetz ist nur da, um DHCP-Rufe und damit timeouts zu verhindern. Zuammenfassung des bisherigen Kenntnisstandes: - Ping zwischen den Clients - ok - Ping vom Server zum Client - ok - Ping vom Client zum Server - timeout - Verbindung Client-Server für Proxyverbindungen - ok Also: Der Server antwortet nur auf Anforderungen auf TCP-Port 8080/8081/1080 aus dem LAN - alles andere wird geblockt. Das ist eine Firewall an ! zuschauer

Die ipconfig scheint i.O. zu sein. Ping 127.0.0.1 ist immer ein Ping auf den eigenen PC. Damit kannst Du nur checken, ob das TCP/IP richtig installert ist. Da hat Wolke schon recht. Wenn Du sagst, Internet funktioniert von den Clients über den Server und ein Ping auf die IP-Adresse nicht, mußt Du eine Firewall installiert haben bzw. es war eine installiert. zuschauer

Hi medtech ! Mach mal an Deinem Janaserver in einem DOS-Fenster ipconfig /all und poste das Ergebnis. zuschauer

Hi ComKom ! Wenn sich alle sehen im Netzwerk, ist es sauber konfiguriert, Du brauchst nicht zwingend einen DNS-Server. Ich vermute ein Problem mit der Netzwerkkarte. Schreib mal etwas genauer Deine Netzwerkhardware: Hub/Switch ? Netzwerkkartenkonfiguration - ist bei allen 100MBit/s und Fullduplex eingestellt ? Wenn dort Auto drin steht, änder das mal. Ist die Netzwerkkarte eventuell eine onboard-Lösung ? zuschauer

Mmh, na ja, da bist Du jetzt vielleicht an dem Punkt angelangt, wo ein Bootmanager doch was anderes ist als ein "Bios-Manager" - kenn ich ehrlich gesagt in dem Sinne garnicht. Aber damit hab ich kein Problem, kein Mensch kann alles kennen. Das soll heißen, Du brauchst mir nicht erklären, wie und welchen Bios-Manager Du benutzt, ich merk´s mir sowieso nicht, weil ich momentan keine Verwendungsmöglichkeit sehe. Falls es doch jemanden interessiert, wird derjenige sich schon bei Dir melden. Soweit ich Dein Problem verstehe, hast Du genau ein Image und möchtest 3 voneinander unabhängige XP-Umgebungen haben, warum auch immer. Bevor Du jetzt noch stundenlang bastelst, weil, es ging ja vorher, also muß jetzt auch gehen, würde ich Dir empfehlen, ab Deiner 2. IDE-Platte XP neu zu installieren. Und zwar so, daß die 2. Installation auf D: liegt und die 3. auf E: - und halt den Bootmanager nutzen. Da die 2. Installation relativ neu ist und die 3. noch garnicht vorhanden, ist das aus meiner Sicht der beste, sauberste und einfachste Weg.

Ablösesummen scheinen bei ZAF in Mode gekommen zu sein, aber so was Fettes, ein Jahreseinkommen - ist ja schon pervers. Damit bekommt der Mitarbeiter der ZAF nie eine Chance, mal irgendwo eine Festanstellung zu bekommen. Und das ist ja wohl die einzige Motivation, dorthin zu gehen. Verstößt so´ne Klausel nicht gegen die "guten Sitten" und ist damit rechtsunwirksam ? zuschauer

Du mußt es wieder hinkriegen, daß beim Booten in der Plattenreihenfolge wieder die SCSI-Platte als erstes genommen wird. Wo das in Deinem Bios zu finden ist, kann ich Dir leider nicht sagen, irgendein Punkt "Peripherie" oder sowas ? Was ich übrigens nicht verstehe, warum stört es Dich, daß Du für 3 XP-Installationen auch 3 verschiedene System-Laufwerke hast/hättest. Dann bräuchtest Du nicht dauernd im Bios rumturnen, sondern könntest im Boot-Menü auswählen, welche XP-Installation Du haben willst. Wahrscheinlich weil Du ein Ghost-Image von System-Laufwerk C: hast ?

Der Link ist gut. Wenn er mit dem Tool das macht, was er schreibt, hat das nichts mit Deinem Problem zu tun. Geh mal bitte an beiden PC in ein DOS-Fenster und gib den Befehl ipconfig /all ein und poste das Ergebnis. zuschauer

Hi, Dein Bekannter hat insoweit recht, einer im Netz macht den Hauptsuchdienst. Bei dem melden sich alle und den fragen auch alle, wen es so alles gibt im Netz. Normalerweise ist das der, der am längsten im Netz ist. Deshalb solltest Du auch alle PC runterfahren und den mit den beiden Karten zuerst wieder starten. Der sieht ja beide Subnetze. Teile des Netbios werden auch über Broadcast ausgeführt, immer wenn´s darum geht, alle im Netz anzusprechen. Zugriffe auf Festplattenfreigaben werden auch über Netbios gehandelt, die sind dann aber Point-to-Point-Zugriffe. Soviel zum Netbios als Broadcast-Protokoll. Router sollten prinzipiell so konfiguriert sein, daß sie Broadcast nicht routen, stimmt also auch. Dein XP ist im eigentlichen Sinne kein richtiger Router. Er dient dazu, Aufrufe von einem Subnetz in das andere zu übertragen, ein Router kann noch einiges mehr. Prinzipiell funktioniert Netbios auch über einen Forwarder wie bei Dir. Was jetzt bei Dir nicht hinhaut, kann ich aber nicht sagen. Eine Möglichkeit, trotzdem an die Freigaben zu kommen, hast Du ja selbst schon gepostet. Wenn man keinen Wins-Server im Netz hat, kann man ersatzweise auch mit der lmhosts. arbeiten (hosts. gibt es auch noch !). Bevor Du einen Wins-Server aufsetzt, kannst Du Dir ja Dein Netzwerk in der lmhosts. ablegen. Findest Du dort, wo auch die hosts. liegt, eine lmhosts.sam als Beispiel-Datei gibt es dort auch. Die Benutzung der lmhosts. mußt Du in den Netzwerkeigenschaften aktivieren, hast Du bestimmt schon gesehen. Auf allen PC sollte die gleiche lmhosts. sein, mit allen IP und PC des Netzwerkes. zuschauer

Hi ! Ich tippe auf eine "falsche" Bios-Einstellung. SCSI-Controller sind im allgemeinen beim Booten ja gesprächiger als IDE-Controller. Achte mal bitte beim Booten von der SCSI-Platte darauf, ob die Platte als Device 80H (C: ), 81H (D: ) oder als 82H (E: ) ins System gehängt wird, sehr wahrscheinlich als 82H. Da es bei Deiner vorhergehenden mit nur einer IDE-Platte ging, würde ich an Deiner Stelle nochmal im Bios nachsehen. zuschauer

Findest Du den Link eventuell noch wieder ? Hast Du den PC optimiert oder das Notebook ?

Hi Ingo ! Welcher User ist in der lokalen Admingruppe \\PC\User oder \\Domain\User ? Wenn \\Domain\User in der lokalen Admingruppe drin ist, ist er auch LokalAdmin. zuschauer

Hi Kaczy ! Da geb ich Dir recht, für´s Notebook brauchst Du keine zusätzliche Route, da das Standardgateway auf den routenden PC zeigt. Was noch fehlt, ist eine zusätzliche Route auf allen PC, die keine WLAN-Karte haben: route -p add 192.168.2.0 mask 255.255.255.0 192.168.1.20 Wenn Du dies gemacht hast, schau mal, ob alle in der Netzwerksumgebung drin sind, wahrscheinlich aber nicht. Wenn nicht alle zu sehen sind, fährst Du alle Rechner runter. Dann als erstes den PC mit LAN und WLAN-Karte wieder hoch, dann alle anderen. Dann schreib mal, ob´s geklappt hat. zuschauer

Und genau da liegt das Problem ! Sie werden´s wahrscheinlich nicht lesen. Ansonsten bin ich schon der Meinung, daß man einen Beitrag melden sollte, wenn er voll daneben geht. Ob die Mod´s dann auch der gleichen Meinung sind, ist ja noch eine andere Sache. zuschauer

Hast Du denn auf der 192.168.1.100 den route add eingetragen ? Sonst weiß der nämlich nicht, wohin er antworten soll, wenn sein Default Gateway nicht die 192.168.1.126 ist.

Na sieht doch gut aus. Was wahrscheinlich noch fehlt, ist der routing-Eintrag auf den Clients der beiden Teilnetze: alle Clients in Teilnetz A 192.168.100.x (außer router): route -p add 192.168.1.0 mask 255.255.255.0 192.168.100.1 alle Clients in Teilnetz B 192.168.1.x (außer router): route -p add 192.168.100.0 mask 255.255.255.0 192.168.1.126 Dadurch wird´s unerheblich, wohin das Standardgateway zeigt. zuschauer

Reine Internetgeschichten gehen auch mit dem mit Windows mitgelieferten ICS, also auch ohne Zusatzsoftware mit NAT Voraussetzung ist allerdings, daß die dynamisch zugewiesene IP nicht im Subnetz 192.168.120.xxx liegt. Scheint aber so zu sein, da ja es generell Outlook-Probleme gibt.

Hi, wenn auf dem Notebook keine Windows-Serverversion ist, was ich mal annehme, geht es ohne Zusatzsoftware nicht. Für eine volle Microsoft-Netzwerk-Funktionalität wird eine Routersoftware benötigt, ohne NAT. Diese Anbindung muß mit der Netzwerkadministration abgestimmt werden, damit es überhaupt geht. Da Du hier postest, nehm ich an, daß diese Abstimmung nicht gelaufen ist. Marka hat gefragt, ob mit Outlook ein ExchangeServer abgefragt wird, oder ein SMTP/POP3-Server. Wenn auf dem PC hinter dem Notebook nur Internetdienste des Netzwerkes verwendet werden sollen, könnte dies nämlich mit einem Softwareproxy eventuell möglich sein. zuschauer

:( Mmh, sieht nicht so aus, als wenn Du jetzt Zeit hättest im Board zu lesen. Ich hoffe, Du bekommst Dein Problem in den Griff.