Silent_Man

Hallo, ist es möglich, daß die autoexec.nt vom System verschoben wird und T-Online diesen Ort nicht kennt? mfg Andreas

Hallo Du kannst mit der Konsole von w2k auch ein NT-System reparieren. Ich vermute aber, daß das Problem fehlerhafte Registrierungseinträge (SID für Dienstestart) sind. Meine Erfahrung sagt mir, daß dieses System verloren ist, da NT4 doch etwas sehr anfällig ist. Tut mir leid, aber da kann ich nicht helfen. mfg Andreas

Die nervigen Warnungen kannst Du in "Warnungen des Sicherheitscenters" abschalten. Wenn diese Rechner nur über die interne Firewall Kommunizieren, dann kannst Du sie ausschalten. In den Gruppenrichtlinien unter Computerkonfiguration und Administration findest Du den Punkt für die Internetverbindungsfirewall. Dort kannst Du das konfigurieren. Die Erklärung zeigt Dir die Einstellungen genau auf. mfg Andreas

Hallo, der Techniker hat schon recht. Wenn Dein Standalone-Server eine eigene Domain hat, dann kann die NTLM durchaus Probleme bereiten. Wenn das andere Netzwerk beispielsweise ein NW-Netzwerk ist, dann benötigst Du auf jeden Fall den Gateway-Dienst für Novell NetWare auf Deinem Server, damit die NTLM die Anmeldeinformation auswerten kann. Alternativ kannst Du einmal schauen, ob die Anmeldung an Deinem Server eine NetBios-Anmeldung ist (nur bei einer NT-Domäne). Dann mußt Du diese zulassen. Alternativ kannst Du den IE auch ohne Windows-Authentifizierung konfigurieren. mfg Andreas

Hallo, wenn Du die Platte neu formatierst, dann maximal 4GB, da die Partition zuerst FAT16-formatiert wird. Wenn Du eine bestehende NTFS-Partition hast, dann ist es (fast) egal. Allerdings kennt NT4 kein FAT32. mfg Andreas

Hallo, ich habe noch eine irre Idee. Bekannt ist mir das allerdings nur von Notebooks. Auf manchen Mainboards führt die Funktion S3 dazu, daß gewisse Komponenten einfach "einschlafen". Wenn einige Komponenten (on Board) für diesen Modus eingeschalten sind, dann kann es vorkommen, daß sie das "Ausschalten" nicht bemerken. Dann kommt es zu dem Phänomen, daß auch das Bios das "vergessen" kann. Bekannt dafür sind einige FSC-Notebooks. Dann hilft nur eines. Stecker und Akku ziehen, dann warten. Manchmal kann das eine Stunde und länger benötigen. Allerdings habe ich das noch nie von einem PC gehört oder gesehen. mfg Andreas

Hallo, wenn Du im Cache arbeitest, dann ist das auch ein Leerlauf. Auch Offlinefunktionen sind Leerlauf. mfg Andreas

Hallo, das könnte die Internetverbindungsfreigabe sein. Diese findest Du in den Einstellungen der Netzwerkverbindung. mfg Andreas

Hallo, ich vermute einmal Folgendes: Deinem DNS-Server ist das andere Netzwerk nicht bekannt. Wenn der Name aufgelöst werden soll, dann kennt der DNS-Server für die Domäne nur das eigene Netzwerk. mfg Andreas

Hallo, ich hatte vor kurzem ein ähnliches Phänomen mit einem HP-Farblaser. Das Problem bestand darin, daß der Druckertreiber die Benutzerrechte nicht korrekt übernahm. Da es kein Treiberupdate gab, mußte ich zu einem kleinen Trick greifen. Den Drucker habe ich als Netzwerkdrucker als Admin installiert, und anschließend konnte der Benutzer das auch und auch das Drucken funktionierte wieder reibungslos. mfg Andreas

Hallo, Du kannst die Verbindung konfigurieren, daß sich die Anmeldung beispielsweise 20-mal wiederholt. Du kannst auch die Zeit zwischen den Versuchen ändern. Wen Du weißt, die Anmeldung dauert beispielsweise 30 Minuten, dann kannst Du den Task über den Taskplaner in Verbindung mit einer ERRORLEVEL-Auswertung abschießen. Ist kein ERRORLEVEL verfügbar, dann gibt es auch nichts abzuschießen. mfg Andreas

Hallo, diese 20 Minuten könnten ein Hinweis auf die IE-Einstellungen sein. Wenn ein Modem installiert ist (auch eine LAN-Verbindung kann ein Modem sein), dann ist die Einstellung manchmal, daß nach 20 Minuten Leerlauf die Verbindung getrennt werden soll. Diese Einstellung findest Du in den "DFÜ- und VPN-Einstellungen". mfg Andreas

Hallo, bei Arbeitsgruppen muß man das leider über die Registrierung machen. Der Grund dafür liegt im LDAP-Protokoll und den Offline-Funktionalitäten. Leider habe ich die Schlüssel nicht im Kopf. mfg Andreas

Hallo, leider nein. Ich habe so ein Programm bei einem Kunden. Ich werde den Link geben, sobald ich wieder bei dem Kunden bin. Aber ich weiß nicht, wann das ist. Aber ein anderer Vorschlag. Das habe ich bei einem anderen Kunden realisiert. Wenn Du remote die Abmeldung anstößt, dann kannst Du den Befehl "shutdown -a" den normalen Usern verweigern und dem Administrator, einem User oder einer Gruppe das Recht darauf geben. Und nur dann kann dieser Vorgang abgebrochen werden. Etwas umständlich, aber möglich. mfg Andreas

Hallo, hast Du andere Karten mit aktivem Bios in dem Rechner. So etwas habe ich schon mal mit einem SATA-Controller erlebt. mfg Andreas

Hallo, Wenn Du der Karte den Gateway nimmst, dann funktioniert es nicht mehr. Meine Vermutung ist der DNS. Welchen DNS hast Du denn auf den Clients eingerichtet? Und in welcher Reihenfolge? Ist Dein DNS-Server ein Stammserver? Gibt es eine Weiterleitung innerhalb des DNS? mfg Andreas

Hallo, hört sich nach einem defekten Gerät oder einem schlecht programmierten Treiber an. mfg Andreas

Hallo, mit den herkömmlichen Mitteln ist das nicht möglich. Eine Benachrichtigung und das Abmelden läßt sich per Taskplaner (Serverseitig) realisieren, aber es existiert kein Passwortschutz für Shutdown. Allerdings gibt es einige Programme, die dies können. Allerdings sind diese nicht kostenlos. Und sie funktionieren unterschiedlich. mfg Andreas

Hallo, mein Vorposter hat die einfachste Lösung für Dich. Wenn Du den Usern das Recht nicht gewähren willst, dann wirst Du das wohl über den w32tm oder über den RUNServices in der Registrierung machen müssen. mfg Andreas

Hallo, ich bin bevorzugt in kleineren Netzwerken zu Hause. Dort haben sich die Gruppenrichtlinien in Verbindung mit MSI-Paketen bewährt. Es ist ein großer Aufwand, aber kostenlos. Meiner Erfahrung nach sollte man aber bei Userzahlen >100 die Finger von dieser Methode lassen. mfg Andreas

Hallo, wenn Du die I386 oder die SETUP mit ? aufrufst, dann erhältst Du den Parameter, den Du benötigst. mfg Andreas

Hallo, Steck einmal den ATX-Stecker ab und versuche es erneut. mfg Andreas

Hallo, was für ein Netzwerk oder Domäne oder Betriebssysteme stehen in dem anderen Standort? mfg Andreas

Hallo, Du solltest in den Druckereigenschaften die Funktion Bidirektionale Übertragung einschalten. Wenn der Printserver das unterstützt, dann sollte es anschließend funktionieren. Manchmal muß man diese Funktion im Druckertreiber, manchmal am Printserver aktivieren. Leider kenne ich den Druckertreiber nicht. mfg Andreas

Hallo Grizzly999, Wenn Du den Rechner der Domäne hinzufügst, dann hast Du zwei Möglichkeiten, die Domäne anzugeben. Wenn Deine Domäne beispielsweise test.local heiß, dann kann der NetBios-Name TEST lauten. Und Du kannst den Rechner der Domäne TEST oder test.local hinzufügen. Das meinte ich damit. Dieses Phänomen hatte ich übrigens schon x-mal. mfg Andreas