Dominik Weber

Hallo Wir haben bei uns einen internen Webserver mit Windows Server 2003 Standart im Einsatz. Darauf läuft ein SQL Server und der IIS. Darauf laufen div. Kundenprogramme (.Net Application) unter anderem ein Archivsystem mit dem MSSQL Server 2005. Am Freitag Nachmittag ruft ein Kunde an, er habe keinen Zugriff mehr auf dem Server. Gut dachte ich mir, mal schauen was da nicht mehr läuft. Da steht auf einmal der Server mit einem Bluescreen. IRQ Less ... Ich starte also den Server neu, wundere mich aber dass der so schnell oben ist. Danach habe ich auf dem Desktop keine richtigen Symbole mehr, kann auch kein Programm mehr starten !! Bei jedem Befehl kommt die Meldung "kann blablabla nicht finden". Wenn ich z.B eine Kommandezeile starten will kommt die Meldung "Cmd.exe kann nicht gefunden werden" ... gleiches bei einer Verknüpfung "rundll32.exe kann nich gefunden werden" ... was zum Geier kann das sein ?? Eine Reparatur der Installation ist aus dem gleichen Grund gescheitert. Da kam die gleiche Meldung nach der Rep. Erst eine Neuinstallation konnte das Problem lösen. Nun mussten wir natürlich wieder die ganzen Berechtigungen und so wieder einrichten. Kann mir einer sagen was das gewesen ist ??? Ich bin da ziemlich ratlos und mein Chef ist da ziemlich unsicher was den Server anbelangt. Kann das eine SW Probleme machen oder ist das eventl. ein Hardware Problem ??

Ich würde auch ein Markengerät empfehlen. Ich hab erst grad einen Fujitsu-Siemens Primergy TX120 eingerichtet. Xeon UP CPU, 2 Gb Ram, 2x1GB , 2x752GB SAS Disk... Das Teil läuft zackig und ist relativ günstig und sehr leise.

Das auswerfen kannst du in den Optionen einstellen vom dem jeweiligen Auftrag ...

Wir haben bei einem Kunden folgende Konfiguration in Einsatz : Windows 2003 Server Standart Exchange 2003 GFI Faxmaker für Exchange AVM C2 Karte (jede Karte hat ihre 2 Kanäle) Die Faxe werden für jede Leitung per Mail an die enspr. User weiterleitet als PDF Anhang Die ganze Sache läuft seit 2 Jahren ohne grosse Probleme.

Wir verwenden GFI Mailessentials. Da hast du zu der POP3 Funktionalität auch gleich noch einen SPAM Filter dabei

Hallo Ich habe bei einem Kunden ein merkwürdiges Problem. Situation : - SBS 2003 Server mit SP1 - Clients Windows 2000 / XP mit Outlook 2003 - 8 Postfächer, bei denen jeweils der Kalender freigegeben ist. Das ist eine Praxis, der Kunde verwaltet die Termin seiner Ärtzte im Outlook. Nun ist seit ein paar Woche so ein merkwürdiges Verhalten zu beobachten. Die Sekretärin erzählt mir, dass sich Termin auf einmal in anderen Kalender befinden, oder nicht mehr vorhanden sind. Und es hat auch keiner was gemacht in der Zwischenzeit am System. Da mir das ganze sehr komisch vorkommt, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das ein Fehler vom System sein soll. Der Kunde beharrt aber drauf, dass das System diese Einträge ändern, in andere Kalender verschiebt oder automatisch löscht. Ich weiss echt nicht mehr was tun ... gibt es eine Möglichkeit die Schreib/Lesezugriffe auf die Kalender zu protokollieren ? Mein Chef hat schon gesagt, wenn das nicht besser wird, machen wir die ganze Installation platt und fangen vor vorne an ... aber drauf hab ich echt keine Lust.

@fuesselchen Peter Pan ist der Versender der Mail, der ist aber von einer anderen Firma die nix mit dem Kunden zu tun hat. Die Empfänger stehen alle in "an" Feld in der Mail .. Diese Mail hab ich aus dem Queue Ordner vom Exchange kopiert. @GuetherH Dieser Patch ist für den 2003 SBS ... ich habe aber dem 2000 SBS

Hallo Forum Ich musste gestern notfallmässig zu einem Kunden. Die Geschichte fing damit an, dass der Kunde anrief, und sagte seine Internetverbindung und seine Mails gehen nicht. Ich dann mal als erstes wie immer dem Kunden gesagt, er soll den ADSL Router mal neu starten. Als dies danach immer noch nicht funktionierte, rief ich den Provider an. Dieser sagte mir dann, dass er den Kunden gesperrt hätte, weil von seinem Server eine grosse Menge Mails (ca. 4000) gesendet wurden und diese seinem Mailserver zum Kolaps brachten. Das ganze kam mir dann extrem spanisch vor. Weil ich habe diesem Kunden immer gesagt, es dürfen keine Massenmails versendet werden. Gut, ich bin dann bei dem vorbeigefahren und haben mir diese Sache angeschaut. Und siehe da, im der SMTP Queue vom Exchange Server waren noch ca. 2000 Mails. Als ich mir dann so eine Mail angeschaut habe, staute ich nicht schlecht. Es war keine Mail von dem Kunden sondern von einer anderen Firma. Allerdings ist diese Firme ein Kunde von meinem Kunden. Der Mailheader mit den Empfängern dieser Mail ist wenn ich die Mail ausdrucke 11!! Seiten lang. Unter anderem ist auch eine Mailadresse mit der Domain des Kunden drin. Also irgendwie muss das was gewaltig schief gelaufen sein !! Systemumgebung : Windows 2000 SmalBusiness Server Mails werden per POP3 Connector und Sammelkonto beim Provider abgeholt. Versendet werden die Mail über den SMTP Server des Providers. Der Exchange Server ist nicht von aussen erreichbar. Wie ist es möglich dass trotzdem solche Mails versendet werden können ?? Oder ist hier ein Fehler beim POP3 Connector von Microsoft oder irgendwie sowas ?? Ich musste den Kunden gestern bremsen, weil er wollte schon eine Strafanzeige gegen den Mailversender aufgeben. Ich wäre dankbar wenn mir jemand helfen könnte .... Hier mal der Quelltext der Mail (Namen wurden zensiert) Received: from srv***01.**.LOCAL ([192.168.10.11]) by srv***01.***.LOCAL with Microsoft SMTPSVC(5.0.2195.6713); Tue, 21 Feb 2006 03:46:28 +0100 Received: by srv***01.***.LOCAL (Microsoft Connector for POP3 Mailboxes 5.00.2195) with SMTP (Global POP3 Download) id MSG02212006-033050-4.MMD@kunde.ch; Tue, 21 Feb 2006 03:30:50 +0100 Return-Path: <peterpan@sender.ch> Delivered-To: hans.muster@sender.ch Received: (qmail 28921 invoked by uid 10002); 21 Feb 2006 01:01:28 -0000 Received: from 213.180.184.81 by webplatz (envelope-from <peterpan@sender.ch>, uid 504) with qmail-scanner-1.25 (clamdscan: 0.88/1235. spamassassin: 3.1.0. Clear:RC:0(213.180.184.81):SA:0(0.2/5.0):. Processed in 29.990975 secs); 21 Feb 2006 01:01:28 -0000 X-Spam-Status: No, hits=0.2 required=5.0 Received: from adsl-213-180-184-81.cybernet.ch (HELO alpha-heron.ch) (213.180.184.81) by 0 with SMTP; 21 Feb 2006 01:00:58 -0000 Received: from mail pickup service by alpha-heron.ch with Microsoft SMTPSVC; Tue, 21 Feb 2006 01:00:15 +0100 Return-Path: <hans.muster@kunde.ch> Return-Receipt-To: "Peter Pan" <peterpan@sender.ch> Subject: ************ Date: Tue, 21 Feb 2006 01:00:14 +0100 X-MS-Has-Attach: yes MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="----_=_NextPart_001_01C635F4.8DB165B8" Message-ID: <000001c63679$cac2bae0$5d63a8c0@AlphaHeron.local> X-MS-TNEF-Correlator: Content-Transfer-Encoding: 7bit Thread-Topic: ************ Thread-Index: AcY19IeB97NjNVyeQQ+HzGtiClbhyA== From: "Peter Pan" <peterpan@sender.ch> Disposition-Notification-To: "Peter Pan" <peterpan@sender.ch> X-Mailer: Microsoft CDO for Exchange 2000 content-class: urn:content-classes:message X-MimeOLE: Produced By Microsoft MimeOLE V6.00.3790.326 To: <hans@peter.com>, Hier sind dann ca. 4000 Mailadressen untendran

Ich nehme an, der Kontroller ist beim neuen Server onBoard oder ??? Weil sonst würde ich den Kontroller vom neuen Server in den alten einbauen, der wird dann erkannt. Und somit kannst du nach einen Ghost des alten Systems auf den neuen Server booten ...

Ich verstehe den Sinn von 2 Internetverbindungen nicht ganz ...

Die Initialisieren bei einem LSI Kontroller kann mehrer Stunden dauern. Zuerst das Raid fertig initialisieren lassen und erst danach Software auf der Kiste installieren.

Ich habe bei einem Kunden ein Problem mit dem Abwesenheitsassistenten. SBS 2003 Server, die Mails werden mit dem POP3 Connector abgeholt. Der Abwesemheitsassistent kann man am Clients problemlos einrichten. Nur scheint der nicht zu funktionieren. Also der Sender bekommt keine Abwesenheitsnachricht. Ist das ein bekanntes Problem oder hab ich irgendwas in der Exchange Konfiguration vergessen ? Danke für die schnelle Hilfe

Bei einer SCA Platte hast du den Vorteil von HotPlug. Bei S-ATA gibts das nicht, oder funktioniert nicht vernünftig. Wir haben bei uns nur 1 Server mit S-ATA Platten im Einsatz und das ist ein Webserver. Wenn die Platte n da sterben, dann neue Platte rein, Ghost Image zurückladen und das wars. Bei einem Fileserver würde ich nie S-ATA Platten einsetzen.

Hat er den alle Komponenten erkannt ?? LAN, Grakikkarte, Sound, PCMCIA Chipsatz ??

Ich würde dir mehr Speicher empfehlen ... 1 GB, dann sollte das Ding eigentlich für bis zu 10-15 User ohne grosse Probleme laufen ..

Hab ihr nen SBS Server im Einsatz ?? Weil wenn ja, gibts von CA ein Packet für den SBS Server. Arcserve SBS ... Verwende ich bei meinem Kunden mit SBS Server und läuft ohne Probleme damit

Das Problem hatte ich hier mit einem Fujitsu-Siemens Notebook Nach einem BIOS Update war das Problem dann nicht mehr da ... der Lüfter lief dann nur noch selten an

Das kommt drauf an, wie das bei den Benutzern geregelt ist .. Entweder per Policy oder beim jeweiligen Benutzer ... Normalerweise ist es so (zumindest mache ich das) dass das Homedrive der User auf dem Server liegt und das beim Client ensprechend gemappt wird. Dann kann keiner jammern seine Daten wäre bei einem PC Crash weg ... sonst wird immer alles lokal gespeichtert.

In Outlook kannst du auch noch die Zeitzone separat einstellen ... Extras - Optionen - Kalenderoptionen - Zeitzone

Die Software hab ich schon kurz angeschaut ... für den normalo Anwender schon fast zu kompliziert. Am einfachsten kurz schnell selber ne Batch Datei gebastelt und mit Copy die Daten auf die Diskette kopieren ... geht schnell und einfach .... vorallem für den User einfach zu handhaben ..

Habe schon 2 Kunden mit solchen Laufwerken ausgerüstet ... Waren so Bundle zusammen mit Arcserve SBS .. waren externe USB2 Laufwerke. Vom der Geschwindigkeit her ist das auf jeden Fall eine gute Alternative zu den Bandlaufwerken. Ist halt nur die Frage wie die Haltbarkeit der Laufwerke ist. Wenn ich da an die Jaz Laufwerke zurückdenke.

Wir verwenden bei unseren Kunden die Lösungen vom McAfee Das wäre momentan VirusScan Enterprise 8.0i und Groupshield für den Exchange Server. Zur verteilung ist in dem Packet der Protection Pilot dabei. Die Software ist einfach zu handhaben. Auch für den User am Rechner wenn er mal was von Hand scannen soll.

Bei den neuen von uns eingesetzten Fujitsu-Siemens Servern ist der Standart Raid Kontroller auch OnBoard, bzw. der SCSI Kontroller wird mit einer Zero Raid Karte ergänzt. Einen Kontroller als Karte ist aber immer noch die beste Lösung auch wenn mal etwas defekt ist. Oder eben gerade bei so Umbauten

Hab mal schnell bei HP nachgeschaut ... der Smart Array 641 wird in dem Gerät verbaut. Und der ist in einem PCI Slot gesteckt ...

Hmm ... das wäre schlecht ... aber kann durchaus sein .... dann wird es schon komplizierter wenn der Raid Kontroller OnBoard ist ...