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Original geschrieben von wiliamtc
Hallo
Ich würde die Interne Domäne nicht so nennen wie die Internet-Domäne.
Wir hatten damit große Probleme bei der Namensauflösung.
Wie haben sich die Probleme denn geaeussert?
Original geschrieben von wiliamtcMicrosoft empfiehlt die ADS-Domäne "beliebigerName.local" zu nennen (außer wenn MAC-OS Rechner vorhanden sind, die haben Probleme mit .local)
Das ist die Standardempfehlung in einer Konstellation mit privaten IP's und einem Router als Internetzugang.
Hast du eine Quelle (URL) fuer diese Empfehlung?
Danke aber schon mal fuer die Antwort. Nat. auch an Darksun777 :)
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Hallo zusammen,
sagen wir ich habe die Domain 'nichtvergebenxyz012.de' und moechte
innerhalb meiner Firma von Windows NT4 auf Windows 2000 und ADS
migrieren...
Was ist erfahrungsgemaess der sinnvollere Weg?
Den Einsatz der offiziellen DNS innerhalb meiner ADS-Struktur und meine
Host nennen sich dann z.B. hostname.standort.nichtvergebenxyz012.de?
Oder soll ich lieber einen 'nichtssagenden' Namen nehmen?
Was koennte gegen oder fuer die beiden Moeglichkeiten sprechen?
Danke fuer alle hilfreichen Hinweise und Postings :)
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Ich habe eben mal genauer geschaut und gesehen, dass der eingerichtete
Port als 802.3ad / Link Aggregation eingestellt ist. Was bedeutet das
jetzt wenn ich diesen (virtuellen) Port auf 2 Switche bringe?
Wie verstaendigen die Switche sich untereinander, wenn ein Port
ausfaellt, bzw. wie Wissen die Switche welcher Verkehr ueber welchen
Port soll? Ich habe zwar einige Infos zu Link Aggregation gefunden,
aber immer nur etwas ueber eine Switch <-> Switch- oder
Switch <-> PC-Verbindung gelesen.
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Original geschrieben von scooby
hmm.. zu dem thema spanning tree. Eigentlich werden BPDU gesendet. Aber wenn dein PC diese nicht erkennt und deuten kann. Was dann? dann bringen dir die cost auch nix.
Welche Voraussetzungen muessen erfuellt sein, damit 'der PC' die BDPU
Pakete erkennt? Bringen die Kartentreiber einen passenden Mechanismus
mit?
Original geschrieben von scoobywäre nicht eine art hsrp nicht das bessere? Wenn der PC erkennt welcher Link down ist und daraufhin die entscheidung trifft über welches Interface er das Packet routet?
Ja, wuerde ich dann nicht besser direkt auf VRRP setzen?
Original geschrieben von scoobySehe ich das so richtig??
Hm, die Idee meines Postings war eher einige Antworten zu erhalten :)
Obwohl ich jetzt das HSRP und VRRP kenne, bin ich im Detail noch nicht
sehr viel weiter.
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Schoenen guten Morgen,
direkt vorweg der Hinweis, dass ich natuerlich schon *.google und auch
cisco.com bemueht habe :)
Dann stellen wir uns (also eher ich) mal janz dumm ;)
Ich habe 2 Cisco Switche und einen Server mit 2 Netzwerkkarten. Wenn
ich nun ein Failover nutzen moechte, soll (muss) ich auf den Switchen
zumindest so etwas wie 'Cost' definieren, oder? Oder anhand welcher
Kriterien wuerden die Switche sonst entscheiden wann welcher Traffic wo
drueber laueft? Als Protokoll, Switchseitig, kommt hier STP zum
Einsatz?
Der Punkt Etherchannel. Ist Etherchannel ausschliesslich fuer Load
Balancing, oder hat man auch hier eine Failover Moeglichkeit? Und
bietet Etherchannel auch ein Load Balacing ueber mehr als einen Switch?
Das wuerde ja quasi eine Failover-Instanz, Switchseitig, mitbringen.
Wenn jemand vielleicht auch einen Link zu detailierten Informationen
hat, waere das toll. Ich habe zwar einiges an Dokumenten wo das Wort
etherchannel vorkommt, aber richtig detailierte Informationen habe ich
leider bisher nicht gefunden :)
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STP und etherchannel Frage(n)
in Cisco Forum — Allgemein
Geschrieben
Hallo zusammen,
kurz eine Information vorneweg. Es geht mir aktuell nicht um die
Einrichtung eines Failovers/$WHATEVER. Vielmehr ist es so, dass ich ein
Konstrukt gesehen habe, wo eine AIX 4.3 an 2 Switche angebunden ist.
Auf Seite der AIX wurde aus 2 NICs mit 'smit' ein virtuelles Device
unter dem Punkt 'Etherchannel' erzeugt. Weiter oben sprach ich ja auch
von 'IEEE 802.3ad Link Aggregation'. Diesen Punkt gibt es nicht unter
AIX 4.3, sondern (mindestens) unter AIX 5.2.
Die Frage die sich mir eben stellte war die, wie dieses Konstrukt
laueft, bzw. wie die beiden Switche ueberhaupt den Traffic regeln. Denn
es ist ausserdem so, dass die beiden betreffenden Ports auf den
Switchen nicht speziell konfiguriert sind.
Ich habe da damals im schnellen drueberschauen wohl auch etwas
uebersehen. Wie ich oben schrieb, gibt es mind. ab AIX 5.2 den Punkt
'Etherchannel/IEEE 802.3ad Link Aggregation'. Und damals habe ich eben
nur auf eine 5.2 geschaut. Unter 4.3 gibt es nur die Moeglichkeit einen
Etherchannel zu bilden. Es ist doch korrekt, dass Etherchannel quasi
eine 'abgespeckte' Version von 802.3ad ist (auch bekannt unter
Trunking)?
Siehe oben. Es war von mir evtl. etwas missverstaendlich ausgedrueckt.
Es geht mir weniger um die Einrichtung, als viel mehr um das Verstehen
eines bereits vorhandenen Gebildes.
Ich nicht, nein :) Aber es war damals sicher ein Ziel durch die
Verteilung auf 2 Switche so etwas wie ein Failover zu erhalten.
Sprich, der Backup Port bleibt quasi inaktiv solange der Primaere Port
funktioniert.
Wie bekommt der Server den Ausfall des Primaeren Ports mit und
innerhalb welcher Zeit wird reagiert, sprich auf den Backup
umgeschaltet?
Wir benutzen ja Etherchannel und hiermit wird ja ofensichtlich auf eine
virtuelle MAC gebildet. Ist denn Etherchannel auch fuer Failover, nur
fuer Failover oder beides, Failover/Load-Balancing, nutzbar?
Ja, ein Etherchannel setzen wir ja ein. Allerdings geht die virtuelle
NIC auf 2 Switche.
Wo wir dann auch an dem Punkt sind wo ich mich ja auch die ganze Zeit
frage 'Wie soll das denn gehen'? ;)
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