blub

10% - evtl. 15% mehr als dein letztes Gehalt sind realistisch. Hängt davon ab, wie sehr du dich weiterentwickelt hast.

welche Fehlernummern liefert "repadmin -showreps" ? cu blub

das Comptia Ding nach unten, wenn es deiner Meinung nach unbedingt rein muss. Du studierst Informatik, dagegen sind doch MCSE/ Comptia-Prüfungen etc. Kindergeburtstag, Ich würd echt schauen, dass du dieses Studium, immerhin schon das dritte, ohne jede Unterbrechung durchziehst. cu blub

Ich würde bei deinen Skills noch dazuschreiben, wie du sie selbst einschätzt, z.B windows2003 - sehr gut tcp/ip - gut Office - grundlagen Das Zertifikat am schluss, das Arbeitszeugnis (note: gut bis sehr gut) an zweiter Stelle. Hast du noch andere Arbeitszeugnisse davor? die gehören dazu die Hard-und Softwarekenntnisse sollten in einheitlichem Format geschrieben sein, nicht einmal chronologisch und einmal irgendwie Meine Meinung cu blub

Hallo Melmak, Ich bin kein Zeugnisprofi, aber meiner Meinung ist das Borsuzeugnis ein Killer -du warst beim Kunden eingesetzt - trotzdem war nur das Verhalten zu Vorgesetzten und Kollegen einwandfrei. - Nur wenn es die Situation erforderte, hast du zusätzliche Aufgaben übernommen. Engagement klingt anders. - der Schlussabsatz, der Wichtigste im ganzen Zeugnis, schlicht katastrophal: Kein Wort des Bedauerns. Grossen Wert wird allgemein auf die Formulierung "weiterhin(!) alles Gute" gelegt. Meist steht noch dabei, dass man mit der Leistung des Mitarbeiters (stets) (sehr) zufrieden war, hier gar nichts. ich habe mir lange überlegt, ob ich antworten soll. Aber du stellst die Bewerbung public ins Netz zur Diskussion, daher offen meine Meinung. Ich wünsche mir, dass andere hier das Zeugnis bzw. deine Bewerbung anders bewerten. cu blub

die Fehlermeldungen nach disablen des "strict replication consistency" sind dann weg. Dann repliziert er ja jedes Objekt, egal ob consistent oder nicht.

hast du es anstatt mit ":" schonmal mit qgrep.exe aus dem Reskit versucht? cu blub

würdest du ganz sicher nicht, weder um 8:30 noch sonstwann. Würdest du auch nirgendwoanders dürfen, wo man einigermassen nach Prozessen wie ITIL versucht zu arbeiten.

Hallo, es gibt hier schon einige Diskussionen zum Thema "imaging", such mal danch. Wenn schon Imaging, dann fahr Windows vorher herunter und mach ein Offline-Imaging. Nach Erstellen des OfflineImages darf das alte Windows nicht mehr hochfahren! cu blub

Hallo, Bei mir ist es jetzt schon ein bischen her, dass diese Lingering Objects in eine unserer Domänen auftauchten. Ich meine aber, dass sich LOs im deleted objects container "DC=5\0ADEL:6bc8bc1e" so nicht entfernen liessen. Da hat es nur geholfen den regkey "strict replication consistency" (such mal in der technet) temporär zu disablen. Dann wird auf jedenfall repliziert, egal ob auf der anderen Seite das Object vorhanden ist oder nicht cu blub

was sinnvoll ist, hängt davon ab, was und wer in der Domäne von mheine arbeitet. Wenn vom sauberen Funktionieren des ADs Geld und Arbeitsplätze abhängen, halte ich meine Empfehlung für mehr als gerechtfertigt. (Abgesehen davon ist eine erprobte Backupstrategie nie verkehrt.) Jemand der auch nur darüber nachdenkt, an meiner produktiven Domäne ohne erprobtes Rollbackverfahren am besten mal eben so um 9:00 Morgens zur Hauptanmeldezeit einen solchen Schritt durchzuführen, ...neverever. cu blub

da liegst du vermutlich richtig. Ich würde trotzdem ein Offline-Image machen, dann bist du 100% sicher. cu blub

lt. dem Microsoft-Premiersupport ist das ungenügende Austesten eines höheren Functionallevels eine der häufigeren Ursachen bei Kunden für ein AD-Desasterrecoveryszenario bei denen. Anwendungen die in einer NT40/ win2000-Domäne tadellos laufen, unter win2003 dann nicht mehr, gibts jedenfalls reichlich.

hallo mheine, du solltest dir unbedingt ein Fallbackszenario überlegen und möglichst auch ausprobieren. Sei es mit Sicherungen, oder mit einem extra DC den du erstmal nicht replizieren lässt. Wie angeklungen, lassen sich die FunctionalLevels nicht einfach rückgängig machen und wenn irgendeine wichtige Anwendung in deinem Applicationsportfolio mit dem neuen Modus nicht zurechtkommt, stehst du ohne Fallback im Regen. (Du kennst sicher Murphy? Was schief gehen kann, geht auch schief). Idealerweise hast du eine Testumgebung, wo du das meiste testen kannst. Hört sich aber nciht so an Ich würd lieber alles im jetzigen Modus belassen, als einen solchen Schritt ohne Fallbackmöglichkeit zu wagen. Letztlich ist es auch nicht deine Entscheidung, sondern vom FirmenChef, ob er das Risiko trägt cu blub

und was ist der Vorteil gegenüber der Sicherung der virtuellen Datei?

da gibts unter \ccs\services\DHCP einen key, den du verändern kannst. schau dort mal nach. hab grad keinen Server vor mir cu blub

Hi, ich würde mir ein VB-Script schreiben, dass zum heutigen Datumsstring einen Tag dazuzählt und den neuen String mit isdate auf Gültigkeit prüft. Je nach Ergebnis setzt das Skript eine Umgebungsvariabe %Ultimo% mit 0 oder 1. Das Skript kannst du in einer Batchfile aufrufen und danach mit %ultimo% arbeiten. --- setlocal cscript //B checkultimo.vbs if %ultimo% == 0 ( ... )else( ... ) endlocal so etwa cu blub

lies dir doch mal die Links von djmaker durch. Da steht ganz eindeutig drinnen, was mit dem Converter geht und was nicht geht. Ist für einen "Profi" nicht so schwierig zu verstehen... cu blub

ist doch mal wieder so ein Stammtischthema: Die Zahl wird nie erhoben werden und selbst wenn, welchen Informationsgehalt hat es, wenn man weiss, dass es z.B. am 31.12.2006 0:00 Uhr exact 125224 arbeitslose MCSEs in Deutschland gab?

was willst du auf dem anderen DC denn noch überprüfen?

Wird bei Lingering Objects nicht viel bringen @der moep: in den 1988-er Events stehen normalerweise die LingeringObjects drinnen. Die kannst du mit adsiedit.msc löschen. Wenn du mehrere LOs hast, musst du ein repadmin /removelingeringobjects /advisory_mode durchführen. Dann bekommst du wieder neue 1988er mit anderen LOs. Das musst du solange machen, bis alle LOs eliminiert sind. Bei mir hats nur so funktioniert, der pure "repadmin /removelingeringobjects" hat nichts gebracht. "strict replication consistency" hast du wahrscheinlich schonmal gesetzt wen repadmin -showreps den Fehler 8606 zeigt, ist das übrigens ebenfalls ein Hinweis auf LOs cu blub

@Urmel, "net time" schaut die Browsingliste an. Wenn die leer ist, dann schaut auch "net time" ins Leere

ich würd einen Netzwerksniffer wie wireshark (Wireshark: The World's Most Popular Network Protocol Analyzer) mitlaufen lassen und den Capture Filter auf UDP 123 setzen. Dann siehst du, wer dir die Zeit verstellt bzw. wen du korrigieren musst. cu blub

um was für eine GPO handelt es sich ? Lass mal "GPOtool" laufen. Eine defekte Policy würd ich löschen und neu anlegen cu blub