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blub

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Alle erstellten Inhalte von blub

  1. blub

    Mtu

    holst dir am besten einen Sniffer wie ethereal und lässt dir im Trace die Packetsize anzeigen. Dann siehst du dei MTU aus allererster Quelle cu blub
  2. blub

    Meinungen zum Thema Blades ?

    hi, prädestiniert sind Blades z.B. für (Citrix-)Terminalserverfarmen oder Domaincontroller in RZ-Dimensionen. Alles wovon man grössere Stückzahlen einheitlicher Hardware möchte und was man in der Breite skalieren möchte. cu blub
  3. hi, solche chefs verstehen nur ein Argument zur Einführung neuer Techniken: Kosteneinsparung!! wobei Personaleinsparung in der IT sehr gut gut ankommt. Besonders wenn externe Berater (und seien es nur Vertriebsfuzzis irgendwelcher MS-Partner) zur Entscheidungsfindung hinzugezogen werden, ist dieses Argument garantiert ganz oben (security, support,...wen kümmerts?? ) Versteh das ein bischen als Warnung für deine Argumente...einige eurer IT-Leute würden wahrscheinlich Einfluss, Verantwortung etc. gewinnen, aber einige werden evtl. ziemlich verlieren. cu blub
  4. Hallo, Verwendet jeman von euch den Passwortmanager? rundll32 Keymgr.dll,KRShowKeyMgr Kann man den irgendwie per Skript, Policy etc. betanken? Stells mir ganz interessant vor, um Usern beim Zugriff auf ein bestimmtes Laufwerk etwas mehr Rechte zu geben, als sie eigentlich haben. cu blub
  5. hi, du kannst mal nach "bootvis" googlen. Das ist ein ehemaliges Tool von MS, das den XP-Bootvorgang analysiert. Die Ursache für langsames Booten können Treiber, DNS-Server, alternde Hardware und noch 101 andere Dinge sein. Mit Bootvis kommst du aber dahinter cu blub
  6. wobei zum Geldsparen die Onlineversion http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/windowsserver2003/library/TechRef/7cb7e9f7-2090-4c88-8d14-270c749fddb5.mspx unschlagbar sein dürfte ;) cu blub
  7. das ist aber erstmal nur NAP für RAS. Noch interessanter wirds unter http://www.microsoft.com/Nap cu blub
  8. Hi, mittels dem XP/2003 Boardmittel eventtriggers.exe und blat (http://www.blat.net) geht das recht einfach http://www.windowsitpro.com/Article/ArticleID/45886/45886.html cu blub
  9. einen gut gesicherten single dhcpserver oder einen StandBy-Redundanzserver halte ich durchaus für die beschriebene Umgebung für "vernünftig". Die Kosten sind in beiden Fällen überschaubar cu blub
  10. kommt mir irgendwie bekannt vor :D http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=11738&highlight=installation cu blub
  11. Hi xcooldj, Egal wie du es aufziehst, mit einer kleinen Doku ist es nicht getan. Wenn du den DHCP-Design Guide nicht verstehst, versuch dir das fehlende Wissen noch zu besorgen, bevor du loslegst. Es gibt kaum was peinlicheres vor dem Chef, wenn vor der Optimierung alles einigermassen lief, und nach der Optimierung des Systems die Ausfälle zunehmen. Die Gefahr sehe ich bei dir. Für eine Testumgebung wirst du 3 o. 4 Rechner benötigen. (1 Dc, 1 Client und 1 oder 2 DHCP-Server je nach Redundanzkonzept). Ideal wäre ein moderner, dicker XP-Client mit 2 GB RAM und MS-VirtualServer. Damit kannst du Netze, Router und alles andere simulieren. Zum Thema Ausfallsicherheit hast du die Wahl zwischen: -Splitscoping (=80/20 Regel), davon halte ich generell nicht viel (s.o) -Clustering ist die Edellösung, erfordert eine Menge Kapital und zusätzlich Cluster-Knowhow. Halte ich bei euch für viel zu gross. Mit VirtualServer lassen sich übrigens auch Cluster simulieren http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/virtualserver/deploy/cvs2005.mspx - standby DHCP-Server. Erfordert realtiv viel DHCP und DNS knowhow, ist aber machbar und prinzipiell für deine Umgebung sinnvoll. Da musst du sicher sehr viel testen und dokumentieren - ein DHCP-Server, abgesichert durch regelmässiges Backup und schnelles Restore evtl. mit Cloning z.b. Ghost . Möglicherweise in deiner Situation das beste Verfahren. cu blub
  12. Hi buzzer, - was machst du z.B. nach dem Ausfall eines DHCPs, wenn der andere DHCP dann zu 100% vollgelaufen ist.? Wie stellst du dann die ursprüngliche 70/30 Redundanz schnell wieder her? - Was machst du mit festen Reservierungen? doppelt pflegen? - Und wenn mal Troubleshooting DNS/ DHCP ansteht, dann driftet das Konstrukt ins endgültige Chaos ab. Wiegesagt, in kleinen Testumgebungen OK, in etwas grösseren Umgebungen ist scopesplitting keine Alternative. Dann lieber mit schnellem Restoreplan versuchen, die Downtime des DHCP-services möglichst kurz zu halten. Ein paar Stunden ohne DHCP sind ja meistens verkraftbar cu blub
  13. Hallo xcooldj, Beginnen solltest du mit der Design-Literatur, die vom Hersteller selbst angeboten wird. Enterprise Design for DHCP Dort werden unter anderem auch Möglichkeiten der DHCP-Redundanz diskutiert (Ein 70/30 Scopesplitting wäre sicher keine glückliche Alternative für ein etwas grösseres Netzwerk wie das Deine). Beachten und Verstehen musst du weiterhin die enge Verknüpfung DHCP<->DNS (z.B. Gruppe DNSUpdateproxy) cu blub
  14. dann musst du dein lokales DNS erstmal in Ordnung bringen. Sind z.B. die ganzen SRV-Records vorhanden? cu blub
  15. Hi, Wenn der erste DNS-Server existent ist, frägt der Client die DNSServer Nummer 2 bzw. 3 gar nicht mehr, unabhängig ob der erste DNS eine Antwort kennt oder nicht. Du musst in den DNS - Einstellungen mit Forwarding bzw. conditional forwarding arbeiten. Setz deinen Server als ersten DNS-Server in den TCP/IP Einstellungen und richte am DNS-Server unter Forwarding eine Weiterleitung auf den DNS-Server deines Providers ein. cu blub
  16. Hallo onebit, es ist einfacher als du dir vorstellst: Benenn den Namen in der userverwaltung um und das wars. Ab Exchange 2000 bedient sich auch Exchange der AD-Datenbank. Der Name ist nur ein Sysnonym für die eigentliche Userkennung und das ist die unveränderliche sogenannte DomänenSID. cu blub
  17. gibts überhaupt ein logoff-Event ?? cu blub
  18. um welche Windowsversion bzw. servicepack gehts denn? Lt. dem eventid-Artikel wurde in w2k-SP2 und SP3 an der Filereplikation ordentlich nachgebessert cu blub
  19. Hi, wenn wir mal Gulps letzten Link auf die technische Referenz als Bibelwort betrachten, wirds doch noch eindeutig ;) cu blub
  20. GUID hat jedes Objekt, SID wiegesagt nur die Sec.Principals (bin ich mir jetzt zu 98% sicher :cool: ) cu blub
  21. hi velius nicht ganz. nur die sog. securityprincipals, also user, computer und services cu blub
  22. Hi Gulp, Man lernt nie aus.., aber -was hast du denn gegen einen Ridmaster auf einem GC? (Infrastructurmaster OK, aber RID) -was wird denn in so einer Vertrauensstellung so repliziert (egal ob verspätet oder rechtzeitig)? - kannst du bitte näher beschreiben, wie man mittels Sidfiltering doppelte SIDs in den Griff bekommt. Kann ich nur eine der doppelten SIDs damit ausfiltern? cu blub
  23. Hallo Kohn, Für viele (wahrscheinlich die Mehrheit aller) Admins passt dein Vorschlag der dezentralen Adminworkstation genau. Trotzdem gibts auch Szenarien, wo ein oder zwei Admin-TerminalServer, oder ein AdminDC geschickter ist. Stell dir ein grosses Netz mit relativ vielen Admins und noch mehr Usern mit delegierten Adminrechten vor. Das können schnell 500 + X Admin-Workstations werden und jeder dieser User richtet sich eine individuelle MMC mit adminpak.msi ein. Problem 1: Wie stellst du sicher, dass alle Admin(User) die korrekten (freigegebenen) Snapins benutzen? (Ein XP SP1 Client zerschiesst z.B. ADM-Dateien auf ungepatchten 2003-er DCs, sobald du eine Gruppenrichtlinie öffnest) Problem 2: du musst in deiner Firewall für alle AdminPCs entsprechende Ports öffnen. Damit können User sich irgendwelche LDAP-Tools aus dem Internet installieren) Problem 3: Ein Monitoring der Adminaktivitäten gestaltet sich schwieriger Zentrale Administration auf wenigen, definierten Rechnern, auf denen zentral vorgegeben ist, was installiert wird, macht schon auch Sinn. cu blub
  24. Hi, Ich würds hiermit machen http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;837243 Bei http://www.Sysinternals.com gibts tcpview. Damit müsste es genauso gehen cu blub
  25. Kaum vorstellbar! Dann könnten Domaincontrollerkonten in keiner Gruppe Mitglied sein oder irgendwo berechtigt werden. cu blub
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