blub

frag ihn mal, ob er schon von der NAP Initiative gehört hat, die hauptsächlich von MS und Cisco getrieben wird :) . Soll mit Longhorn-Server kommen http://www.microsoft.com/nap Wenn du da früh einsteigst, hast du meiner Einschätzung nach prächtige Aussichten, wenn Loghorn Server kommt. cu blub

Hi ist relativ :cool: wmic /node:%nodename% path win32_loggedonuser get Antecedent /value läuft lt. msdn nur auf XP oder 2003, kann aber sein, dass du 2000 abfragen kannst cu blub

Danach tippe ich auch auf DNS. Hatte der Rechner mal einen Repl.-Partner, oder evtl. eine andere IP-Adresse? cu blub

keine Satire, sondern dumpe Polemik!

Hi, Unter c: \windows\debug gibts zwei log-Dateien des Dcpromos. Da kannst mal reinschauen und besonders die letzten Zeilen können Informationen liefern. Ansonsten musst du den DC erstmal in Ordnung bringen (DNS, Global Catalog Server, FSMO-Rollen, Replikationsleichen etc. ). Wenn das Eventlog und "dcdiag /v" keine Fehler mehr zeigen, kannst du den DC wahrscheinlich auch demoten. cu blub

Hi automatische Fehlertoleranz heisst bei DHCP Clustering. Das ist nicht billig in der Anschaffung und aufwendig im Betrieb (z.B. jeder Patch muss für das Clustersystem gesondert geprüft und freigegeben werden) Ausserdem fängt ein Cluster nur Hardwarefehler ab, eine logisch korrupte DHCP-Datenbank nicht. Wenn der DHCP-Cluster viele Clients bedienen soll, wird von SAN als ClusterSpeicher für die DHCP-Datenbank abgeraten, da die Platten I/O herfür zu langsam ist. Meistens kann man mit ein paar Stunden ohne DHCP leben, daher ist die manuelle Hotstandby-Lösung mit gewöhnlichen RAID1 Servern ganz praktikabel und preisgünstig. Wenn man dann noch das Übertragen der DHCP-Datenbank mit dem von Velius beschriebenen EX/Import macht, fängt man sogar korrupte Datenbanken ab. Kleiner Nachteil ist ledigich, dass man zum Ex- und Import den DHCP-Dienst stoppen muss. cu blub

iphelper ist dasselber wie ein relayagent, nur am Rozuter integriert. Wenn ein relayagent einen DCHPdiscover zu einer ausgefallenen IPAdresse sendet, machts doch wenig sinn, oder? Ergo, ändere ich die IP-Adresse des Standbyservers, damit der Client wieder ein Offer zurückbekommt. cu blub

Hi, Security find ich für einen Einsteiger viel zu spezialisiert. Gerade bei Security musst du jede Menge praktisches und theoretisches Knowhow aus vielen Bereichen haben, um überhaupt zu verstehen, um was es geht. Es mag irgendwelche SecurityZertifikate und Abschlüsse geben, aber ohne den entsprechenden Lebenslauf wirst du damit kaum ernstgenommen. Du könntest dich jetzt sinnvoll spezialisieren, sofern das deine Ausbildungsstelle anbietet z.B. -Serverbetriebssysteme -Clientbetriebssysteme -Terminalservices -Hardware -Datenbanken -Clientapplikationen -Netzwerk -System-Programmierung -Anwendungsprogrammierung -Webprogrammierung etc. Und jeder dieser Punkte hat etliche Unterspezialisierungen únd bietet genügend Stoff für mehrere Ausbildungen. Sicher hat momentan der Bereich Betriebssysteme die meiste Konkurrenz, was aber in 3 Jahren ist, weiss niemand. Ich würd mich darauf spezialisieren, worauf du am meisten Lust hast. Da bist du auch am besten und wirst die grössten beruflichen Chancen haben. viel Erfolg blub

Hi Carlito, wenn alle Clients und der / die DHCP-Server im gleichen Subnet stehen, hast du natürlich recht. Bei mehreren Subnetzen ist die IP-Adresse des DHCP-Servers entweder an einem sog. DHCP-RelayAgent oder auf Routern in den sog. IPhelpern fest eingetragen. Statt am DHCP-Server kann man auch auf allen Routern bzw. Relayagents die Adresse ändern, ist aber uncool. cu blub

Hi, diese 80/20 - Regel kommt halt schnell an Ihre Grenzen, wenn du viel mit statischen Reservierungen arbeitest. Da DHCP-server sich nicht synchronisieren, muss man immer 2 Systeme pflegen. Entweder man die Clustertechnologie (rentiert sich, wenn man schon einen hat und DHCP hochverfügbar will), oder stellt eine zweite Maschine HotStandBy daneben, auf die man einfach immer das Backup des ersten DHCP regelmässig (alle 12 h) ablegt. Im Fehlerfall restored man das DHCP-Backup (gibts einen Technet Artikel) und ändert die IP-Adresse des Hotstandby auf die erste Adresse (per netsh leicht zu skripten). Statt dessen kann man auch gleich den IPHelper auf den Routern beide DHCP-Adressen eintragen. cu blub

Hi, Rückwirkend gehts wohl nicht, aber im Performancemonitor gibts das Objekt NTDS. Dort musst Counter wie logonsessions oder kerberosanmeldungen suchen. (Hab momentan nur xp-home da, kann deswegen nicht nachsehen). Den Performancemonitor kannst du in der Früh zur Hauptanmeldezeit laufen lassen. Mit der logman.exe von xp/2003 lässt der Performancemonitor übrigens prima per skript starten cu blub

hi, du musst leider sämtliche bdcs und den pdc im securitylog durchwühlen cu blub

Hi, Hol dir mal das neueste ethereal http://www.ethereal.com Damit kannst du während eines Downloads den Datenstrom aufzeichnen und eine grafische TCP-Streamanalyse fahren (menü analyze). Da siehst du schonmal, ob der Download langsam aber stetig ist (Linie mit konstanter flacherer Steigung), oder ob eigentlich ein schneller Download vorhanden ist, der durch verlorene, korrupte Päkchen immer wieder gebremst wird (steile Linie mit Versetzungen). cu blub

Hi Darksun, Ich hoffe, dass in Deinen Bewerbungen auch Deine Qualitäten rüberkommen, die dich in das obere Drittel der eingehenden Bewerbungen bringen können. Bescheidenheit und Understatement ist beim Bewerben falsch am Platz, Überheblichkeit und Aufschneiden natürlich genauso. Betrachte ein Bewerbungsschreiben quasi als einen "Sonntagsanzug" für deine Person, abgestimmt auf die jeweilige Gelegenheit, sprich offene Stelle. Stören tut mich bei deiner Beschreibung, dass die Unterlagen" eigentlich in Ordnung" sind. Personaler verlangen, dass man Deiner Bewerbung ansieht, dass sie genau für Ihre Stellenanzeige designt wurde. Pauschal "in Ordnung" gibts daher nicht! Ich saug mir mal etwas aus den Fingern fürs Anschreiben: ..... "Sie wünschen Sich einen Administrator mit Erfahrungen im Bereich Win2003 und Security. In den letzten 3 Jahren war ich an der Planung und Umsetzung der Migration eines Novell 4.11 Netzes mit 2000 Usern auf Microsoft Windows 2003 entscheidend beteiligt. Mein besonderer Schwerpunkt lag hier im Thema Sicherheit und VPN.. Hierbei lernte ich schwierige Probleme durch intensives Studium der Microsoft Knowledgebase und der aktiven Teilnahme an englischsprachigen Newsgroups zu lösen. Daneben hatte ich durch meine Supporttätigkeit auch intensiv mit Netzwerktechnik, WindowsXP Clients und WLAN zu tun. In Letzterem habe ich durch Selbststudium ein überdrchschnittliches Know-How angeeignet. (wenns möglich ist, lass dir ein Zwischenzeugnis von deinem Chef ausstellen, wo ein paar Sachen ebenfalls vorkommen). [wenn z.B. soziale Kompetenz ausdrücklich gefordert wird, schreibst du sowas:] Meine soziale Kompetenz können sie u.a. daran erkennen, dass ich in einem Fussballverein die Jugend trainiere (musst dir halt was passendes einfallen lassen) ..." Beim Gehalt habe ich immer meine unterste Schmerzgrenze überlegt und dann 25% aufgeschlagen, wenn eine Gehaltsangabe gewünscht war. Sonst erstmal nichts sagen ... Wiegesagt, du darfst nichts Falsches schreiben und musst mit Nachfragen beim Bewerbungsgespräch rechnen. Aber eine gute Portion Selbstmarketing wird verlangt. Wenn du in der Form (Datum, Adresse, Anlagen, Deckblatt etc) unsicher bist, hol dir in einem Buchladen einen kleinen Bewerbungsratgeber zu Hilfe. Die äussere Form nehmen einige Personaler sehr wichtig. Auf keinen Fall irgendwo ganze Sätze abschreiben. Das riecht ein geübter Personaler sofort und du bist in der Rundablage. Lieber etwas kantig formulieren, aber authentisch Vielleicht hilfts dir ein bisserl cu blub

Hi, bitte jetzt nicht persönlich nehmen: Du hast es offenbar nicht geschafft, mit deinem Anschreiben den potentiellen Arbeitgeber zumindest neugierig auf dich zu machen. Was lässt dich behaupten, dass du Experte auf VPN, IPSEC, WLAN bist?Führ mal ein konkretes Beispiel an, wo, wann, was du auf diesem Gebiet gemacht hast. Hast du dich hier mittel Selbstsstudium weiterentwickelt? Mit welcher Literatur? Wie siehts mit English aus? Kannst du nachweisen, dass du MS-Literatur verstehst? cu blub

hi mercamus, ich habe genau denselben dummen Manager drinnen, nachdem ich eine w2k3 neben einer xphome laufen hatte und w2k3 wieder gelöscht habe. Die boot.ini ist sauber. Hast du xphome 64-bit, da vermute ich die Ursache cu blub

hi, gemäss deinen Vorgaben, sollte net use f: \\192.168.8.1\w-platte \u:192.168.8.1\administrator 12345 dir ein LW unter f: verbinden cu blub

hi, da musst du das anmeldelogging einschalten. such hier oder bei MS nach userenvdebuglevel, dann bekommst du ein wunderbares Log geschrieben, was wann wielange dauert. cu blub

Hi per commandline gehts über net config server /hidden:yes|no cu blub

Hi, such mal bei MS nach dem portreporter. Das ist ein kleines, geniales Tool, das einen Dienst installiert und mit dem du alle Portbenutzungen mitloggen kannst. Dabei ist auch noch ein analyzer, mit dem das Auswerten ganz easy geht. 2.-te Möglichkeit ist ein Netwerksniffer, wie das kostenlose http://www.ethereal.com Leider kann ich dir nicht sagen, ob man den Port umbiegen kann. Würd ich aber auch nicht unbedingt auf Port 80 machen cu blub

hi, Am besten den netzwerkmonitor von MS oder http://www.ethereal.com installieren und einen Netzwerktrace ziehen, wenn du eine Seite öffnen möchtest. Dann kann man erkennen, woran es prinzipiell hakt. cu blub

hi, tritt der Fehler auch auf, wenn du diesen registrykey in den Urzustand versetzt? Was verstehst du unter "sobald mein W2K-Server richtig benutzt wird" ? hast du ein konkretes Bsp für "diverse Prozesse"? Welches SP hast du drauf? cu blub

Hi, ich bewundere den Mut, ein Servicepackpack so kurz nach dem Erscheinen gleich produktiv einzuspielen. Macht ihr das flächendeckend??? Wie sieht bei euch ein Freigabeprozess aus? cu blub

sorry, das hatte ich überlesen. Siehst du denn einen "explodierenden" Childprozess? Der Prefetch_Ordner zieht nur beim Starten des OS bzw. von Programmen, dürfte also bei dem von dir beschriebenen Problem wirklich keinen Einfluss haben cu blub

@clickfish, wenn du das Problem planmässig angehen willst, besorg dir bei http://www.sysinternals.com den processexplorer. Als erstes kannst du damit sehen, ob auffällige Childprozesse unter der explorer.exe laufen und wieviel MB diese verbrauchen. Wenn du noch nichts siehst (glaub ich aber), kannst du auch sehen, welche DLLs vom explorer-Prozess geladen werden. Wenn du nicht klar kommst mit dem tool, meld dich nochmal @günther: mach doch mal spasseshlaber eine Powerpointpräsentation aus einem emailanhang in Outlook auf und beobachte den Speicherverbrauch des Outlookprozesses. cu blub