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blub

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Alle erstellten Inhalte von blub

  1. Hallo, du kannst die Umgebungsvariablen aus der Registry auslesen und wieder zurückschreiben HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Environment nimm dazu reg.exe, wenn du noch mit einer Batch arbeiten willst. Stand der Technik wäre allerdings ein Powershellskript cu blub
  2. Hallo Sammy, wie willst du den Prozess mit der höchsten Prozessorlast finden, wenn du die PerformanceDaten aller potentiellen Instanzen nicht einsammeln möchtest? Irgendwie ein Henne/Ei - Problem , nur ohne Henne und ohne Ei Du kannst Leistungsprotokolle mit Countern als *.msc-Datei abspeichern, sodass du diese mit Doppelklick schnell wieder öffnen kannst. Oder du kannst den perfmon mit logman.exe skripten, oder Counter auf Commandline z.b. mit typeperf.exe oder Powershell skripten etc/ etc. cu blub
  3. Hallo Elmar, Ich würde robocopy in ein Powershellskript einbauen. Etwa so $source="c:\test\" $destination ="c:\test2" $offset=15 $files=gci $source | where{$_.creationtime -lt (get-date).addminutes(-$offset)} $files | foreach { robocopy $source $destination $_.name /Mov /W:1 /R:2 } cu blub
  4. Hallo, Da hatte ich mal was mit der MTU-Size http://www.mcseboard.de/windows-forum-lan-wan-32/verzeichnisszugriff-langsam-36655.html Vielleicht ist es dasselbe Problem cu blub
  5. Hallo, download.microsoft.com/download/win2000srv/spdep/101/NT5XP/EN-US/SP_AD_Deployment.doc damit, bzw. noch dem Vorgängerpapier haben wir unsere AD-Umgebung mandantenfähig aufgebaut. Allerdings war dafür schon einiger Testaufwand von Nöten cu blub
  6. Hallo Zipheizer, Hast du einen WLAN-Schalter am Notebook? Schalt das WLAN ab, solange das System bootet. Bei mir geht der Bootvorgang dadurch deutlich schneller cu blub
  7. Hallo Edgar, etwas konkreter: die Schraube ist die wmi-Klasse systemrestore SystemRestore Class (Windows) damit kannst du RestorePoints erstellen,enablen, disablen etc. WMI-Skriptes sind mit der Powershell nur noch wenige Zeilen Code. Evtl. gehts auch über Gruppenrichtlinien oder Preferences. Momentan habe ich wg. Urlaub nur keinen Server bei mir, um nachzusehen. :) Gruss blub
  8. Hallo Johannes, Glaub mir, der "Ansatz" über DNS funktioniert einwandfrei. Das habe ich selbst schon dutzendfach bei Migrationen von Fileservern etc. bei weit mehr als 300 Clients so gemacht. Man sollte sich nur eine kleine Datenbank bzw. Exceltabelle anlegen, in der man solche statischen Einträge bzw. CNames im DNS dokumentiert. cu blub
  9. Hallo Brummbär, Schau mal hier How Interactive Logon Works: Logon and Authentication die Logon dialog box kann also nur vom winlogon-process aufgerufen werden, damit keine anderen Prozesse (Trojaner) den User zu einer Passworteingabe verleiten können. cu blub
  10. blub

    Frage zur Powershell

    Hallo Fränky, Ich hab bei mir Powershellv2.0 (ctp3) installiert. Da funktioniert "set-location \" einwandfrei. Leider funktionieren V1.0 und v2.0 nicht nebeneinander auf einem System. cu blub
  11. blub

    Frage zur Powershell

    wobei "cd \" nur ein alias für "set-location \" bzw. "set-location c:\" ist Alle Aliasse bekommst du z.B. so: get-help * |?{$_.category -eq "Alias"} |sort name |format-table -auto Und wenn du diese kleine Funktion in dein Profil $profile legst, funktioniert "cd\" sogar ohne Leerzeichen Function cd\ {cd \} cu blub
  12. Gratulation und alle Achtung!!
  13. Hallo Johannes, Willkommen an Board. Hast du mal überlegt, im DNS einen CNAME des alten Servers, der auf den neuen Server zeigt, einzurichten. Per Skript die Registry auf 300 Systmen umzubiegen, ich würds nicht so machen. Allein schon, weil du über einen unbestimmten Zeitraum einen undefinierten Zustand in deiner Umgebung hast. cu blub
  14. Hallo, Bei der Auswertung grösserer Eventlogs bzw. der Auswertung von mehreren Remotrechnern sollte man darauf achten, moderne Tools auf Basis von .net zu verwenden. z.B. den erwähnten Logparser oder eine moderne Sprache wie Powershell, VisualBasic.NET . Die dort verwendete Klasse [system.Diagnostics.EventLogEntry] ist deutlich performanter und ressourcenschonender als die in den Asbach-Tools wie dumpel oder eventcomp, die, wie ich vermute, die WMI-Klasse [Win32_NTLogEvent] nutzen. Eine Auswertung mit einem win32_ntlogevent VBSkript des Securitylogs auf einem DC trieb dort die Prozessorlast über 30 Minuten auf 100% hoch, mit logparser/ powershell wars in 2 Minuten vorbei und die Prozessorlast stieg um ca. 15% an. Die Powershell cmdlets "get-event" und "get-eventlog" sind sehr comfortabel zu skripten cu blub
  15. Hallo, Wenn die MSDN bei einer Property "Read-Only" stehen hat, dann hat das fast biblischen Character, d.h das ist dann so. Warum die Powershell offensichtlich bei WMI-Classen bei jeder Eigenschaft generell {get;set;} stehen hat, kann ich nicht sagen. Aussagekraft besitzt {get;set;} m.E. hier keine. cu blub
  16. Hallo, $nic = Get-WmiObject Win32_NetworkadapterConfiguration -Filter "IPEnabled=true" $nic.setdnsdomain("mcseboard.de") bei WMI-Befehlen finde ich die MSDN-Hilfe am besten Win32_NetworkAdapterConfiguration Class (Windows) cu blub
  17. Man kann auch ganz einfach einem anwesenden Moderator kurz Bescheid geben
  18. blub

    Gutes altes DOS

    ja, powershell bietet sich mittlerweile für solche Aufgaben an: get-childitem d:\temp | where {$_.creationtime -lt (get-date).adddays(-7) } | remove-item -EA 0 -EA 0 bedeutet, dass er bei Fehlern einfach weitermacht (-silentlycontinue) cu blub
  19. auch auf deutsch: ja es geht und oben stehen die Informationen wie
  20. Mit subst verbundenen Laufwerke verhalten sich, wie du gewünscht hast, wie lokale Laufwerke. Damit das Laufwerk permanent vorhanden ist, kannst du das Verbinden über Anmeldeskripte, oder über scheduledTasks beim Systemstart steuern. Als Account kannst du evtl. den neutralen "network service" Account nutzen cu blub
  21. mit subst etwa so net use t: \\server\share subst A:t dann liegt t auf A: cu blub
  22. was passiert denn, wenn du unter "Start-Ausführen" z.B. compmgmt.msc eingibst? cu blub
  23. Hallo Bierwiesl, Überprüfe mal, ob die drei Werte in der Registry auf 0 stehen aus The Microsoft Windows Server 2003 Scalable Networking Pack release cu blub
  24. Hallo, Mit dem Portqry Microsoft Download Center kannst du den Weg überprüfen In der Hilfe stehen unten einige Beispiele Ob die Ports am Client frei sind, ist für sich genommen, noch nicht allzu aussagekräftig cu blub
  25. Hallo, evtl. noch ein "repadmin /kcc *" auf den DCs absetzen und dort das "directory service" eventlog beobachten, ob Fehlermeldungen auftreten. Damit triggerst du eine Neuberechnung der Replikationstopologie an. Muss nicht unbedingt sein, irgendwann machens die DCs auch alleine. Ins Eventlog würd ich aber schon reinschauen cu blub
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