dmetzger

Microsoft’s Support Statement Around Replicated User Profile Data

Nur die Datenbankdatei oder Datenbankdatei plus Transaktionsprotokolle?

@Dukel: Es geht hier um die Dienstkonten. Die Installation muss selbstverständlich ein Administrator durchführen.

Die 3 Dienstkonten können als Standard-Domänenbenutzer ohne besondere Berechtigungen erstellt werden. Auf dem SQL Server fügst Du sie für die allererste Installation eines SQL Servers in der Domäne zur Gruppe der lokalen Administratoren hinzu. Nach der Installation kannst Du sie aus dieser Gruppe entfernen und ggf. für die Installation weiterer SQL Server nutzen, ohne dass sie auf den weiteren Servern erneut temporär lokale Administratoren sein müssen. Variante 2 sind verwaltete Dienstkonten, die mittels Powershell erstellt werden müssen. Diese Konten wechseln ihr Passwort ähnlich Computerkonten alle 30 Tage, was eine höhere Sicherheit bewirkt. Im Unterschied zu Variante 1 kann ein solches Dienstkonto jeweils nur auf einem Server verwendet werden, d.h. Du musst für jeden weiteren SQL Server neue verwaltete Dienstkonten erstellen. Vergiss nicht, Port 1433 auf dem SQL Server eingehend freizugeben.

Hast Du mittels des Startabbilds auch ein Aufzeichnungsabbild (capture image) erstellt?

Ist das auslaufende Zertifikat von der gleichen CA ausgestellt worden?

Andererseits - wie oft im Leben erhält man die Möglichkeit eines völlig neuen Beginns? :D

Der Schlüssel ist dokumentiert für die Wiederherstellung von virtuellen Domänencontrollern in Demo- und Testsystemen. Seine Verwendung in produktiven Umgebungen ist nicht unterstützt. Für den Kunden heisst das ggf. dass er in späteren Situation von Microsoft keine Unterstützung erhält und auf den Dienstleister angewiesen ist, der ihm dies eingebrockt hat.

Ein weiterer Dienstleister, der einen Kunden per Image-Rückspielung von Domänencontrollern ins Verderben führt: http://www.mcseboard.de/active-directory-forum-79/ad-wiederhergestellt-keine-replikation-mehr-156319.html Die Suchbegriffe bei Google und hier im Board heissen "USN Rollback".

Wurden die Postfachinhalte per PST-Export/Import aus Exchange 2000/2003 umgezogen?

So klar, wie Du behauptest, hats Du Dich bei Weitem nicht ausgedrückt. Ein GPO ist ein Gruppenrichtlinienobjekt, das Gruppenrichtlinien enthält. Wie sollen wissen, welche Gruppenrichtlinien betreffend Offline-Dateien Du wie konfiguriert hast? Zum anderen gibt es u.a. in diesem Bereich verschiedene Gruppenrichtlinien, die nur für bestimmte Betriebssysteme gelten (z.B. Windows XP, Windows Server 2003), aber nicht mehr für Windows 7. Installiere die RSAT für Windows 7 und editiere die Gruppenrichtlinien auf diesem Client mit der GPMC. In den Beschreibungen der neuen Vorlagen sind jeweils Hinweise auf die Betriebssysteme enthalten, für die Richtlinien gelten.

Es gibt neben WPA2-PSK auch WPA2-Enterprise fürs betriebliche Umfeld.

Habe soeben die Candidate History bei Prometric nachgeschaut. Es ist ebenfalls "passed" eingetragen. :) Wobei die Prüfung nicht die schwierigste war. ;)

@ipctec: Hallo Iggy, willkommen im Board. Schön, dass Du auch hier bist, so können wir auch nach der Arbeit weiter schwatzen. :D Das haben ich und meine Mitarbeiter bis zum heutigen Tag allerdings andauernd getan, ohne jemals in ein Treiberproblem geraten zu sein, selbst in Umgebungen mit einem Zoo von verschiedenen Geräten. Möglicherweise sind beim Erstellen des Abbildes andere Fehler gemacht worden? Das lässt sich mit einer Antwortdatei, die die Option SkipRearm enthält, einfach umgehen ("c:\windows\system32\sysprep\sysprep.exe /shutdown /oobe /generalize /unattend:"c:\windows\system32\sysprep\answerfile.xml"). Einer der Vorteile bei der Arbeit mit physischen Refernzrechnern ist, dass das Abbild anschliessend alle maschinenspezifischen Treiber enthält. Teil der Erstellung eines physischen Referenzcomputer ist die Aufgabe, per Gerätemanager die korrekte Installation aller Treiber zu prüfen und fehlende Treiber ggf. zu recherchieren und manuell nachzuinstallieren.

@lindi200000 Die Worte meines Vorredners sind möglicherweise hars***, doch sie enthalten einen wahren Kern. Du kannst als Dienstleister nicht erwarten, dass wir hier im Forum Deine Dienstleistung ausführen. Man soll als Kunde von einem Dienstleister erwarten, dass er sich vorbereitet und Grundlagenwissen selbst zusammenträgt. Auch wollen wir für Dich nicht das Suchen mit Google übernehmen, sonst würden wir womöglich auf Dinge stossen wie hier: Windows Small Business Server 2008 Installation Worksheet

Der SBS erstellt bei der Installation automatisch eine AD-Struktur (Organisationseinheiten, Sicherheitsgruppen, Gruppenrichtlinienobjekte), die in den meisten Fällen für die Klientel ausreicht, die SBS verwendet.

War keinesfalls irgendwie persönlich gemeint. Ich wollte es nur allgemein anmerken, weil ich immer wieder in Kundengesprächen feststelle, dass dieser Punkt gar nicht bedacht wird. Oft wird nur an die Server vor dem SAN gedacht, nicht aber an dieses selbst. Zwei SANs sind ja leider teurer als eines.

Ich möchte einwenden, dass zwei Cluster-Nodes mit einem SAN für mich keine Hochverfügbarkeitslösung sind. Es könnte ja das eine SAN als Single Point of Failure ausfallen, und dann sind ebenfalls alle VMs weg. :rolleyes:

Das Verhalten war bereits mit SBS 2008/E2K7 bekannt, u.a. nach Reparaturinstallationen von E2K7. In der Folge veröffentlichte Microsoft einen Hotfix für diese Umgebung: Exchange Server 2007 unexpectedly changes to trial mode after you reinstall or repair the current installation of Exchange Server 2007 on a server that is running Windows Small Business Server 2008 Für den SBS 2011 ist bisher kein solcher Hotfix verfügbar. Der aktuellste Ratschlag von MS Support lautet, das SBS-Netzwerk per Wiederherstellung in einen Vor-Migrationsstatus zu bringen und die Migration erneut durchzuführen, u.a. wegen der Integration von SharePoint Foundation 2010 und Exchange Server 2010 auf dem SBS 2011.

Wenn Du Dir was Gutes tun willst, vergisst Du Raid 5 und konfigurierst stattdessen Raid 10. Die HP DL380 G7 fassen in der Grundkonfiguration maximal 8 HDD. Du müsstest für die von Dir genannte Zahl somit einen zweiten, optionalen Plattenkäfig zukaufen.

Danke, Norbert! Gerade gestern Montag habe ich einen Kunden zum Abschluss einer Migration von E2K7 zu E2K10 überzeugt, mit der Installation des Rollup 3 noch zwei Wochen zuzuwarten. Zum Glück. :D

Der Klärung wegen: Soll das auch so sein, d.h. die bisherigen W2K3-Server mit DNS bleiben weiter in Betrieb? Heisst das "Server deinstalliert", "Server ausgeschaltet" oder "DNS-Serverdienst gestoppt"? Auch je einen DHCP-Server, also insgesamt doch zwei? Und bezieht sich das von Dir geschilderte Verhalten auf einen Standort oder auf beide mit je zwei DNS-Servern (bisheriger W2K3 und neuer W2K8)?

Genau. Im Link heisst es ja auch "Mailboxdatenbanken". ;) "

Hilft das weiter?: Services for Exchange Server 2007 or Exchange Server 2010 cannot start automatically after you install Exchange Server 2007 and Exchange Server 2010 on a global catalog server

Missverständnis? Der TO spricht von einem DNS-Server, Sunny61 von einem zusätzlichen DHCP-Server. Ich vermute, in der internen DNS-Zone der Domäne ist der entfernte alte DNS-Server noch als NS-Eintrag verblieben.