dmetzger

Hier: https://www.microsoft.upgrade.com/sbs/

Dann muss ich für den Moment passen. Mir fällt nicht ein, weshalb es denn esrt nach der Freigabe des gesamten UDP-Verkehrs die Verbindungsaufnahme klappt. In einem anderen Thread heute wurde erwähnt, es sei mistig, wenn man nicht selbst vor dem betroffenen PC sitzen und das Problem lösen könne. Hier geht es mir ebenso. Das ist der Nachteil eines Forums, in dem man sich nur virtuell begegnet.

Hattest Du für Port 53 sowohl TCP wie UDP freigegeben?

Wenn die (hoffentlich feste) IP des Mitarbeiters in der Notebook-Firewall als vertrauenswürdig eingetragen ist, werden automatisch für diese Verbindung sehr viele Ports geöffnet (bei einigen Produkten gleich alle). Das kann man so lassen oder, meine Empfehlung, nur die wirklich nötigen Ports öffnen, je nach Anwendung. Das wären in der Regel 25, 53, 80, 110, 443 für Internet und E-Mail. Ich sollte die Desktop-Firewall von McAfee in ihrer jüngsten Version irgendwann demnächst ausprobieren. Die Software liegt herum, aber ich bin noch nicht dazu gekommen. Wollte die ganze McAfee Antivirus Enterprise 8.0 mal mit F-Secure vergleichen. Hoffe gegen Ende Woche dazu zu kommen; die passende virtuelle Domäne existiert schon einmal. Allein, es fehlt ständig an der Zeit. Hast Du mal die drei Handbücher der Firewall gedruckt?

Die McAfee Firewall ist nicht die einzige, die so konfiguriert werden muss. Bei Zone Alarm ist es das Gleiche. Eigentlich ist das ja auch verständlich: Die Firewall soll das Notebook vor unverlangt eingehendem Datenverkehr schützen, also gegen jede Verbindung, die nicht das Notebook selbst angefordert hat. Aus dieser Sicht ist der Datenverkehr des Mitarbeiters über ICS unverlangt eingehender Verkehr. Das hat mit den Ports weniger zu tun als mit der Definition vertrauter Netzwerke. Im schlimmsten Fall, durch eine Fehlkonfiguration, könnte man ja das Internet an sich (Quelle: Any) als vertrauenswürdiges Netzwerk in der Firewall definieren. Das ist dann eine sehr, sehr gutgläubige Firewall. Andererseits frage ich mich, weshalb ein Notebook für ICS herhalten muss. Was, wenn die Dame unterwegs ist? Reist der Mitarbeiter dann immer mit;-)

Schau mal hier nach: http://www.microsoft.com/germany/technet/datenbank/articles/600594.mspx

Ich habe schon von Leuten gehört, die hatten Probleme mit dem QoS-Paketplaner. Wie sieht das bei Dir aus? Ist er aktiviert oder nicht?

Was natürlich fehlt, sind Anwendungen wie Exchange Server 2003 und ggf. ISA Server 2000/2004 und SQL Server, je nach SBS-Version. Der 2. DC ist in einer SBS-Domäne ausschliesslich ein Notfallszanario für eine kurze Zeit. Wenn der SBS aussteigt, haben die Nutzer zum Beispiel keinen Zugriff mehr auf ihre Postfächer. Du müsstest also eine separate Kopie von Exchange auf dem 2. DC installieren, die Postfachspeicher über ein Backup des SBS auf dem 2. DC wiederherstellen etc. etc. Das ist für eine Kleinfirma in der Regel zu teuer und aufwändig. Die volle Redundanz setzt W2K3-Server und Exchange 2003 in ihren Enterprise-Versionen plus die entsprechende Hardware voraus. Wer sich das leisten kann, ist bestimmt nicht mehr in dem Anwenderumfeld daheim, für das der Small Business Server entwickelt wurde. Die gleiche Frage stellt sich beim DHCP-Dienst. Natürlich kann der 2. DC auch zweiter DHCP-Server sein, mit jeweils gegenseitig ausgeschlossenen Bereichen im gleichen Subnetz (80/20-Regel ist ein Stichwort). In der Regel ist die Last für einen DHCP-Server in einer SBS-Domäne jedoch nicht so hoch, dass er unbedingt einen Gesellen braucht. Auch hier geht es also um Notfallszenarien.

@günterf Hier gehts lang: https://partner.microsoft.com/globa...utions/40021569 Ich nehme an, ich werde Dir dann in Kürze ebenfalls gratulieren dürfen;-)

Hallo miteinander Seit dieser Woche bietet Microsoft ja die Partnerzertifizierung Microsoft Small Business Specialist an. Darüber wurde in diesem Board bereits berichtet. Voraussetzungen sind das Bestehen des MCP-Examens 70-282 oder 74-134, ein Action Pack- oder MSDN-Abonnement, der Status als Microsoft Partner und das erfolgreiche Absolvieren eines neuen Small Business Sales and Marketing Assessment. Diese kann man tatsächlich online von daheim aus ablegen, sofern zuvor das MCP-Examen (in meinem Fall 70-282) erledigt wurde und man Microsoft Partner ist. Das habe ich heute Abend durch ein paar neugierige Mausklicks auf der Partnersite von Microsoft festgestellt. Plötzlich war ich mitten in den Prüffragen (bisher nur in Englisch) gelandet - 5 Szenarien mit je 4 Fragen. Am Ende war ich tatsächlich Microsoft Small Business Specialist, wahrscheinlich der erste hier im Board. Das Glücksgefühl ist, das gebe ich zu, nicht so umwerfend wie beim Bestehen eines dreistündigen MCP-Examens nach monatelanger Vorbereitung geschweige denn wie beim Erreichen des MCSE-Titels. Microsoft gibt sich im Moment sicher viel Mühe im Markt für Klein- und Mittelstandsunternehmen, deshalb auch diese neue Partnerzertifizierung zur Förderung des Small Business Server 2003. Für mich wars jetzt aber ein bisschen zu einfach, möglicherweise deshalb, weil der weit härtere Teil - das Examen 70-282 - ein Dreivierteljahr her ist. In die Signatur schreibe ich das neue Partnerzertifikat natürlich trotzdem rein, und das neue Logo darf auch auf die Visitenkarten und in die Briefköpfe. Es geht ja hier auch und vor allem um das Marketing;-)

Wenns zu einem Streitfall kommt, leite ich Dir gerne die zitierte E-Mail von Microsoft weiter, damit Du Dich vor Gericht wehren kannst. Wenn Du die Diskussionen zu diesem Thema aufmerksam verfolgt hast, ist Dir sicherlich aufgefallen, dass mehrere Leute unabhängig voneinander offizielle Microsoft-Stellen kontaktiert und - nachdem die Angelegenheit von den nationalen Büros in der Schweiz und Deutschland über Microsoft USA abgeklärt wurde - übereinstimmend die gleiche Auskunft erhalten haben. Ich zumindest hege aufgrund der mir vorliegenden Zuschrift von Microsoft Schweiz und deren Lizenzmarketing-Abteilung keine Zweifel mehr daran, dass es keine rechtlichen oder sonstwelche Probleme bei der Einbidung eines 2. DC in eine SBS-Domäne gibt.

Und wer sich vollends auf den Small Business Server 2003 spezialisieren will, kann sich jetzt als Microsoft Small Business Specialist zertifizieren. Die amerikanische SBS-Spezialistin Beatrice Mulzer hat das bereits in einem anderen Thread erwähnt: http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=63900&page=6&pp=10 Und hier ist nun der offizielle Link: https://partner.microsoft.com/global/productssolutions/smbsolutions/40021569 Das dürfte dann auch Kohn sehr, sehr interessieren;-) Ich finde die neue Zertifizierung jedenfalls eine echt tolle Gelegenheit. Bin schon ganz aufgeregt!

Wir haben die offiziellen Antworten hier schon publiziert. Offizieller geht es nicht. 2. DC erlaubt. Ende der Durchsage.

Hallo miteinander Wer sich öfters oder ständig mit der Einbindung oder Betreuung von Zweigstellen beschäftigen muss, findet bei Microsoft nun auch speziell Informationen zu diesem Thema: http://www.microsoft.com/windowsserversystem/solutions/branch/default.mspx

@WarriorHell Die Sache hat sich ja inzwischen ohnehin geklärt: http://www.mcseboard.de/showthread.php?p=388945

Es gab eine Session zu Longhorn Client Security, die mir wegen einer Terminüberschneidung jedoch entgangen ist. Möglich, dass dort über NAP geredet wurde. In 4 bis 6 Wochen sollte ich eine TechEd-DVD mit der Aufzeichnung aller Sessionen erhalten. Vielleicht kann ich dann etwas zu NAP nachliefern, falls es nicht schon zuvor offizielle neue Informationen gibt. Was noch interessant an der neuen AD-Version für den Longhorn Server ist: Active Directory soll zukünftig als Dienst funktionieren, der im laufenden Betrieb angehalten und wieder gestartet werden kann. So können Änderungen offline erledigt werden, ohne dass anschliessend der ganze Server herunter- und wieder hochgefahren werden muss. Weitere Infos zur TechEd folgen übers Wochenende nach und nach, etwa zu Microsoft Office 12 und Exchange Server 12.

@Bea_Mulzer Ich möchte mich Kohn anschliessen: Bleib hier, diskutiere mit uns, Du bist eine Bereicherung für das Board!

Hallo miteinander Jetzt ist per E-Mail auch die Stellungsnahme von Microsoft Schweiz zur Handhabung in der Schweiz eingegangen. Auch hier braucht es keine zusätzlichen CALs für einen 2. DC in einer SBS-Domäne. Im Wortlaut: "Sehr geehrter Herr Metzger, Gerne schicke ich Ihnen die Erklärung betreffend der Diskussion bei http://www.MCSEBoard.de zu. Windows Small Business Server 2003 / Windows Server Hintergrund Die Anzahl und Art der in einer Windows Small Business Server 2003-Domäne verwendeten Server unterliegt neben den folgenden Ausnahmen keinen Einschränkungen: · In einer Domäne kann nur auf einem Computer Windows Small Business Server 2003 ausgeführt werden. · Windows Small Business Server 2003 muss die höchste Ebene (Root) der Active Directory-Struktur darstellen. · Windows Small Business Server 2003 kann keinen anderen Domänen vertrauen. · Eine Windows Small Business Server 2003-Domäne kann nicht über untergeordnete Domänen verfügen. · Für jeden zusätzlichen Computer, auf dem Windows Server 2003 ausgeführt wird, ist eine Windows Small Business Server 2003-CAL erforderlich. · Pro Windows Small Business Server 2003-Domäne dürfen maximal 75 CALs verwendet werden. CALs können auf Benutzer- oder Gerätebasis abgeschlossen werden. Sie finden zahlreiche hilfreiche FAQs zu Windows Small Business Server 2003 unter http://www.microsoft.com/germany/sbserver/uebersicht/faq.mspx Fragestellung Lizenzierung der Clientzugriffslizenzen, wenn eine Windows Small Business Server 2003-Domände um zusätzliche Windows-basierte Server erweitert wird. Nach Rücksprache mit der Produktgruppe der Microsoft Corporation können wir Ihnen folgende Aussage der Microsoft Corporation übermitteln. Wenn eine Windows Small Business Server 2003-Domäne um zusätzliche Windows Server erweitert wird, werden keine zusätzlichen Windows CALs für einen Nutzer oder ein Gerät benötigt, wenn entsprechend gültige CALs für Windows Small Business Server 2003 für diese Nutzer bzw. Geräte vorhanden sind. Dies gilt auch, wenn Windows Server als zusätzlicher Domain Controller hinzugefügt werden. Hinweis: Die CAL für Windows Small Business Server 2003 deckt nur den Zugriff auf einen Windows Small Business Server sowie zusätzliche Windows Server System-basierte Server wie oben beschrieben ab. Es werden jedoch separate CALs für den Zugriff auf zusätzliche Exchange Server, Terminal Server oder SQL Server in dem Netzwerk benötigt. Licensing Marketing, Microsoft Switzerland" - ENDE DER STELLUNGNAHME - Die Auskunftsperson ist mir namentlich bekannt und wird hier nachgetragen, sobald ich die Einwilligung dazu habe, was erst nach dem Wochenende der Fall sein dürfte.

Hallo TomTom983 Ich stecke auch mitten in den Vorbereitungen - mit einem sehr guten Gefühl. Ich kenne Exchange Server 2003 nach anfänglichen Problemen gut, finde Spass und Gefallen daran, arbeite viel damit und habe bisher das grüne Buch nicht gelesen. Stattdessen finde ich online bei TechNet eine Fülle von Informationen, mit denen ich bisher vier dicke Ordner mit je rund 1000 Seiten doppelseitig bedruckt gefüllt (und durchgearbeitet) habe. Eigentlich ist alles logisch, ich habe aber auch mit DNS, Routing und Subnetting keine Schwierigkeiten. Das war schon bei der 70-291 und den folgenden Examen so. Vielleicht schaust Du Dich mal hier herum: http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/exchange/2003/library/default.mspx

Ich nehme an, auch die Schweizer werden sich in dieser Richtung äussern, wenn sie es denn tun. Jedenfalls habe ich entsprechende Hinweise bekommen. @Dr.Melzer Ich bin der Meinung, niemand muss sich entschuldigen, der hier themabezogen mitdiskutiert hat. Ich fand dies die lebhafteste Disskussion seit langer Zeit, auch weil sie am Ende zu einer Problemlösung führte. Ich hoffe auf viele solcher Beiträge in der Zukunft.

Hallo Kleine Korrektur: Du kannst per GPO auch *.zap-Installationsdateien verteilen. Der Unterschied ist, dass bei diesem Format - anders als bei *.msi-Dateien - die automatische Reparatur-Funktion des Windows Installers nicht funktioniert. Geht eine Installation einer per *.zap verteilten Anwendung auf einem Clienten kaputt, muss diese von Hand neu zugewiesen werden. Auf der Installations-CD von Windows 2000 ist das *.msi-Erstellungswerkzeug WinstLE von Veritas im Verzeichnis valueadd\3rdparty\mgmt\winstle enthalten. Lizenzbestimmungen beachten!

Hallo miteinander Hatte gestern Donnerstag die Gelegenheit, bei der TechEd mit Mark Cribben zu sprechen, einem Spezialisten für Active Directory und Berater bei Microsoft Consulting Servives UK. Dabei ging es um mögliche Änderungen bei AD im kommenden Windows Longhorn. Laut Cribben werden die Änderungen an den Verwaltungsdiensten nie derart umfassend ausfallen wie beim Übergang von NT 4.0 zu Windows 2000. Es wird zwar Neuerungen beim Replikationsdienst FRS geben, doch wer heute AD kennt und einsetzt, wird nicht alles von vorne lernen müssen - Active Directory bleibt Active Directory. Dann gibt es unter uns ja Leute, die beim Beta-Programm von Longhorn mittun werden und sich schon einmal Gedanken über das Aufsetzen einer Testumgebung machen. Cribben rät, nicht gleich eine volle Longhorn Server/Longhorn Client-Umgebung zu bauen, sondern in einem Schritt die Kombination von Windows Server 2003 (R2) und Longhorn Client zu prüfen. Da ja der Longhorn Server erst 2007 erscheinen soll, also ein Jahr nach dem Longhorn Client, dürfte diese Paarung anfänglich in jenen Firmen, die die Umstellung frühzeitig wagen, eher anzutreffen sein als die Version Longhorn/Longhorn. Diese Kombination sollte dann im zweiten Schritt geprüft werden. Wer zwischen den täglichen Admin-Arbeiten noch etwas Zeit hat und sich nicht langweilen will, kann sich ja auch schon mal mit dem neuen Windows Imaging Format (WIM) beschäftigen. An der TechEd gab es hierzu eine eindrückliche Präsentation. Wers nicht kennt: WIM ist das neue Format für die Verteilung von Betriebssystem und Festplattenbildern unter Longhorn. WIM Images können mit dem Explorer geöffnet und bearbeitet werden, und dies auch im laufenden Betrieb. Schaut genial aus. Laut Microsoft wird es Longhorn weltweit als eine einzige, modular aufgebaute WIM-Datei geben, von der je nach Lizenz die entsprechenden Versionsmodule installiert werden (womit Ihr Euch langsam von allen PCs ohne DVD-Laufwerk verabschieden könnt). Die Sprachdateien sind nicht mehr im Betriebssystem selbst enthalten, sondern in separaten Dateien, von denen sich mehrere für unterschiedliche OS-Sprachversionen auch nachträglich und im laufenden Betrieb einbauen lassen. Nicht einmal Englisch soll im OS selbst enthalten sein. WIM-Festplattenabbilder werden übrigens im Verhältnis 1:3 komprimiert. Hier gibt’s mehr zu WIM - dürfte eines der Hauptthemen beim MCSE-Upgrade auf Longhorn sein;-) download.microsoft.com/download/9/8/f/ 98f3fe47-dfc3-4e74-92a3-088782200fe7/TWAR05003_WinHEC05.ppt

Das dürfte ziemlich genau diese Problem sein: http://support.microsoft.com/kb/216993/en-us

Je länger ich über den 2. DC in einer SBS-Domäne nachdenke, desto mehr komme ich ins Grübeln. Abgesehen davon, dass Microsoft sich mit der lizenzrechtlichen Klärung offenbar sehr schwer tut, fallen mir nach dem Lesen einiger Vorgängerbeiträge andere Hürden ein. 1. Was, wenn der SBS ausfällt und nicht mehr repariert werden kann? Das Problem hierbei ist, dass man den 2. DC (W2K3) natürlich zum 1. DC der Domäne machen (FSMO-Rollen erzwingen), aber anschliessend keinen Ersatz-SBS mehr in die Domäne bringen kann, weil dieser ja seinerseits die Domäne mit allen FSMO-Rollen neu begründen würde. Das einzige, was der 2. DC in diesem Fall bringt, ist die Möglichkeit eines System-State-Backups des W2K3-Servers, das autorisierend auf den SBS überspielt werden könnte, bevor der W2K3 zum gewöhnlichen Mitgliedsserver heruntergestuft und anschliessend wieder zum 2. DC gemacht werden müsste. 2. Und was ist in der Zwischenzeit, in der nur der 2. DC als nun 1. DC die Domäne repräsentiert, aber die SBS-CALs nicht benötigt werden, dafür aber W2K3-CALs - und was ist mit dem ebenfalls nicht zur Verfügung stehenden Exchange Server auf dem nicht funktionierenden SBS? 3. Ist es möglicherweise so, dass zwar die Einbindung eines 2. DC in einer SBS-Domäne technisch machbar, aber nur bei kurzzeitigen Ausfällen des SBS und nur wenn dieser wieder in die Domäne zurückgebracht werden kann, wirklich sinnvoll ist? Kommt von daher die Überlegung von Microsoft Deutschland (repräsentiert hierbei von Dr.Melzer), dass ein 2. DC zusätzlich W2K3-CALs benötigt - weil ganz theoretisch bei einem auch nur kurz dauernden Ausfall des SBS dessen Domäne nicht mehr eine SBS-Domäne ist, sondern eine W2K3-Domäne? Und je mehr ich nach diesen unlustig zu lesenden Zeilen darüber nachdenke, desto mehr komme ich zur Einsicht, dass es heute ein langer Tag war an der TechEd und ich schleunigst ins Bett sollte, bevor der Wahnsinn überhand nimmt. So long.

Unter welchem Nutzerkonto wird die Installation durchgeführt? Das hier klingt noch interessant: http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=33029 Such auch mal bei Google nach dem Begriff "baseatom.cxx". Da gibts einige Hinweise.