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dmetzger

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Alle erstellten Inhalte von dmetzger

  1. Eine Neuigkeit direkt von der TechEd in Amsterdam: Microsoft baut bis Ende Jahr auch die Patchverteilung für ISA Server 2004, BizTalk Server und Visual Studio .NET in die WSUS ein. Falls also noch jemand zögert, vom SUS umzusteigen;-)
  2. - Möglicht wenige OUs - Möglichst wenige Gruppenrichtlinien. Unterscheiden sich Gruppenrichtlinien für verschiedene OUs nur marginal, dann GPO mit gemeinsamen Einstellungen übergeordnet anwenden und die wenigen Änderungen in einer eigenen GPO mit der betreffenden OU direkt verknüpfen.
  3. Whoa, das nenne ich einen Preisaufschlag. Im Frühjahr habe ich noch für einen Kunden bei Microsoft Deutschland 5 € bezahlt fürs Testpaket. Ich habe das Geld bar per Brief geschickt, weil die Bankspesen aus der Schweiz teurer waren. Und jetzt: 25 €! Vielleicht ist es ein gutes Zeichen für die steigende Beliebtheit des SBS 2003?
  4. Ja, selbstverständlich. Ich bin Berufsjournalist, das ist mein Fachgebiet;-) Bisher habe ich noch keine Antwort. Die massgeblichen Leute sind - wie ich jetzt auch - an der TechEd in Amsterdam. Sobald es was Handfestes gibt, was die Betrachtungsweise von Microsoft Schweiz betrifft, melde ich mich.
  5. Ich bin nicht einmal sicher, ob es eine öffentliche Testversion zum Download gibt. Du kannst diese jedoch bei Microsoft Deutschland für 5€ auf CD bestellen.
  6. Zum Lernen sind die grünen (oder in Englisch blauen) MS Press Bücher besser, weil strukturierter für die Examen. Die Technische Referenz vertieft Dein Wissen und ist eine Pflichtlexika für MCSEs.
  7. Ich sehe auch nicht ein, weshalb man das Netz nicht wenigstens in zwei Subnetze mit je einem DHCP-Server unterteilen kann. Mir fällt auch die eher ungewöhnliche IP-Adressierung mit Adressen aus dem öffentlichen Bereich 158.96.x.x auf.
  8. Ums klar zu stellen: Der SBS ist kein kastrierter W2K3-Server, nur weil er den Begriff "Small" im Namen hat. Hier gehts nicht um die gelieferte Technik, sondern um die Anwendung im Small Business. Es gibt ja auch den SBS Premium, der gleich mit dem ISA 2000 (wird durch das SBS SP1 zum ISA 2004 aktualisiert) ausgeliefert wird. Da laufen dann munter auch noch ein SQL Server und ein Exchange 2003 mit. Ich würde also den SBS als neue Domäne konfigurieren, den W2K3 zum gewöhnlichen Server herunterstufen und ihn anschliessend als Mitgliedsserver in die SBS-Domäne aufnehmen. So kannst Du Deine Anwendungen entweder auf dem SBS oder dem W2K3 installieren. In vielen Firmen ist das eine geläufige und beliebte Konfiguration.
  9. dmetzger

    webhoster aus der schweiz

    Ich bin mit Hostpoint (http://www.hostpoint.ch) sehr zufrieden.
  10. Ich würde, von einer Windows 2000- oder Windows 2003-Domäne ausgehend, die Aussenstellen als Sites in der selben Domäne konfigurieren. Vielleicht möchtest Du auch noch die Veröffentlichung des Windows Server R2 im herbst abwarten. In der neuen Version wird die Anbindung von Aussenstellen (Branch offices) sehr vereinfacht: http://www.microsoft.com/windowsserver2003/r2/default.mspx
  11. Die Fragen werden ständig geändert. Der Stoff, den man beherrschen muss, bleibt jedoch derselbe. Von daher schrecken neue Fragen nur die ungenügend Vorbereiteten.
  12. Hallo chris05 Ebenfalls willkommen. Kleine Anmerkung: Die "Frage an alle" im Betreff ist überflüssig. Es liegt in der Natur eines Forums, dass sich Fragen (und Antworten) an alle richten. Wende die zur Verfügung stehenden Zeichen lieber für einen möglichst präzisen Betreff auf. Viel Spass hier im Board!
  13. dmetzger

    Windows 2003 SBS

    Hallo blozzy Die Installation dieser mit dem SBS 2003 mitgelieferten Programme erfolgt nicht wie bei anderen Anwendungen über eine GPO, sondern über einen Installationsassistenten. Diesen kannst Du über die Serververwaltungskonsole -> Clientcomputer -> Clientcomputern Anwendungen hinzufügen aufrufen.
  14. Das sind die Berechtigungen beim SBS 2003. Grundsätzlich gelten sie auch für den W2K3. http://msmvps.com/bradley/archive/2004/12/08/23026.aspx
  15. Salü miteinander Dem Wunsch von Tom entsprechend, habe ich bisher vorwiegend mitgelesen. Nun ist es aber so, dass im MCSEBoard auch viele Schweizer dabei sind, und diese stellen sich nun ebenfalls die Frage, wie eine SBS-Domäne mit zweitem DC korrekt lizenziert werden muss. Aus diesem Grund habe ich die Lizenzabteilung von Microsoft Schweiz um eine abschliessende, offizielle schriftliche Stellungnahme gebeten, wie dies in der Schweiz gehandhabt wird. Auch hier geht es vor allem um die Haftung externer Informatiker und Berater bei der Einrichtung von SBS-Domänen für Kunden und die Gefahr, für eine Unter- oder Überlizenzierung zur Verantwortung gezogen zu werden. Ich erlaube mir, die schriftliche Stellungnahme hier zu veröffentlichen, sobald sie vorliegt. Nochmals: Diese gilt dann für die Schweiz und kann sich möglicherweise von der Situation in Deutschland unterscheiden. Damit die Stellungnahme verifiziert werden kann, werde ich sie mitsamt Kontaktdaten der antwortenden Stelle veröffentlichen. So kann jeder direkt nachfragen, falls Unklarheiten bestehen. Und ich muss sagen: Das ist die seit einiger Zeit interessanteste und folgenreichste Diskussion hier im Board. Grossartig, genau durch solche Themen hebt das MCSEBoard sich weit von anderen ab.
  16. Hallo Bea Das sind nun wirklich grossartige News. Das Buch habe ich umgehend vorbestellt. Die Sales Assessment-Prüfung sehe ich als Pflicht für mich und freue mich über die Aufwertung der 70-282.
  17. Hallo miteinander Ich bin nach zwei sehr beschäftigten Tagen ins Forum zurückgekehrt und stelle ganz erstaunt fest, dass um das Thema 2. DC in einer SBS2003-Domäne richtig erbitterte Diskussionen ausgebrochen sind. Offenbar herrscht nicht einmal Einigkeit, ob das technisch überhaupt möglich sei. Dass es möglich ist, bestätigt einerseits Bea_Mulzer mit ihrer detailierten Anleitung. Andererseits habe auch ich mehrere SBS2003-Netze mit zweitem DC installiert, und zwar jedesmal ohne Probleme. Ich wusste gar nicht, dass dies nicht funktionieren soll - vielleicht hab ichs einfach nur nicht bemerkt. Der SBS 2003 ist für bis zu 75 Mitarbeiter ausgelegt. Firmen mit annähernd dieser Grösse brauchen einen zweiten DC zur Redundanz. Sonst fällt einmal der SBS aus, und jeder schreit, weshalb man denn für diesen Fall nicht vorgekehrt habe. Ich kanns auch kaum glauben, dass Microsoft nicht gerne einen zweiten DC in SBS-Domänen sieht. Hier geht es ja immerhin um das Thema Ausfallsicherheit, und von der kann es nicht genug geben. @Bea_Mulzer Ich liebe die Bücher von Harry Brelsford! Das "SBS 2003 Best Practices" hat mir sogar durch die Zertifizierung 70-282 geholfen (und ich würde es Kohn als Tipp für seine SBS-Sammlung sehr ans Herz legen). Grossartig, Dich an Board zu haben.
  18. @dippas Ist die PDF-Datei in der weitergeleiteten E-Mail für Benutzer 2 sichtbar als Anhang vorhanden? Wenn ja: Wie lautet die exakte Fehlermeldung beim versuchten Zugriff?
  19. Hallo Du löscht einfach die erste GPO mit der alten Programmversion. Die zweite GPO bleibt unverändert verknüpft. Somit wird auf neu hinzugefügten Rechnern automatisch umgehend die neue Programmversion installiert. Die bisherigen Domänen-PCs behalten die neue Version 9.0, ohne dass diese erneut installiert wird. Das Gleiche trifft zu, wenn beide Installationspakete (alte/neue Version) in der gleichen GPO enthalten sind. Du entfernst einfach das Installationspaket der alten Version aus der GPO.
  20. Wenn Du bereits einen Windows Server 2003 hast, kannst Du Dein Vorhaben auch damit verwirklichen. Funktioniert tadellos mit den von Dir erwähnten Programmen. Dazu empfiehlt sich ein Firewallgerät (Zywall, Lancom etc.), das Du gleichzeitig als VPN-Zugang und DynDNS-Client konfigurieren kannst.
  21. Hallo Die Verteilmethoden beim SBS 2003 (Weiterleitung an Öffentlichen Ordner, Drucker, E-Mail-Empfänger und SharePoint-Dokumentenbibliothek) sind jeweils an ein Gerät gekoppelt und so in der Serververwaltungskonsole (Fax Lokal ->Geräte und Anbieter -> Geräte -> "Gerät" -> Methoden für eingehende Faxe) konfigurierbar. Das bedeutet: 1. Pro Gerät ist bei allen vier Methoden nur je ein Empfänger einstellbar 2. Für verschiedene Empfänger werden mehrere Geräte - und Leitungen - mit jeweils anderer Verteilkonfiguration benötigt.
  22. @lefg Deine Antwort beeindruckt. Sie zeugt von Weitblick und Interdisziplinarität. Ich meine das absolut von Herzen. Grossartig und eine gute Hilfe für Dr_EVIL. Auf diese Weise ist ihm fürs Leben weit mehr geholfen als mit einem einfachen Link zur 15-Minuten-Superpräsentation.
  23. So etwas? http://www.wififreespot.com/ca.html Die Begriffe für Deine Selbstsuche bei Google konnten beispielsweise lauten: public hotspots map california.
  24. Hallo Du müsstest eigentlich als Admin über die -> Eigenschaften -> Sicherheit -> Erweitert -> Besitzer den Besitz übernehmen und anschliessend den Authentifizierten Nutzer wieder die Zugriffsberechtigung erteilen können.
  25. Vor diesem Hintergrund hast Du mein vollstes Verständnis. Wie lange und umfangreich soll die Präsentation denn sein?
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