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dmetzger

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Alle erstellten Inhalte von dmetzger

  1. Stichwort Haartrockner: So lässt sich der Lizenzaufkleber in der Regel zerstörungsfrei vom Gehäuse lösen. Dann auf eine Unterlage kleben, von der er sich wieder entfernen lässt (z.B. Folie von Adressaufklebern).
  2. Also, ich musste ein wenig bei Microsoft nachstöbern und habe die folgende Dokumentation gefunden: http://support.microsoft.com/kb/312003/en-us
  3. Wenn es keine DCs mit NT4 in Deinen Domänen gibt, würde ich sie heraufstufen und anschliessend die Vertrauensstellungen erneut einzurichten versuchen. Ich nehme an, die Domänen haben verschiedene Namen? Nein, ich will Dich nicht für dumm verkaufen, aber es ist schon mal vorgekommen...
  4. Hmmm. Sind beide Domänen noch im gemischten Modus oder heraufgestuft auf in den einheitlichen Modus? NetBIOS aktiviert? Ping funktioniert. Das lässt darauf schliessen, dass keine Verbindungsprobleme bestehen.
  5. Und ich habs überlesen, steht ja im Betreff. Mein Fehler. Kannst Du bitte die genaue Fehlermeldung/en posten? Danke.
  6. Welche Server-Betriebssysteme?
  7. @frenchi09 Die Fehlermeldungen sollten mit diesem Ansatz nicht sofort, aber nach 24 Stunden verschwinden. Wenn Du den Serverleistungsbericht kontrollierst, sollte der letzte Fehlereintrag immer länger zurückliegen; der Serverleistungsbericht deckt jeweils die letzten 24 Stunden ab. Falls es dann noch immer Einträge gibt, aber in reduzierter Zahl, müsstest Du mal mit Deinem Provider sprechen. In meinem Netz und bei den Kunden sind nach diesen Änderungen die POP-Connector-Fehlermeldungen nahezu ausgeblieben. Wenn es dann welche gibt, ist das auf einen Netzausfall (DSL) zurückzuführen. Dann greift der Connector natürlich ins Leere. Danke für Deine Rückmeldung, und bis zum nächsten Mal!
  8. Ja, selbstverständlich geht das.
  9. Fündig wirst Du, wie so oft wenns um Microsoft-Produkte geht, bei Microsoft: http://www.microsoft.com/germany/technet/datenbank/articles/600615.msp
  10. Nur zwei kurze Bemerkungen zu Deinem Beitrag: - Formuliere in Zukunft aussagekräftigere Betreffe. "Hilfe gesucht" - wer sucht hier nicht Hilfe? - Seite 5, Seite 6: ein Buch, ein Heft, und wenn ja, welches? Je präziser die Frage, desto grösser die Chance, eine exakte Antwort zu bekommen.
  11. Diese Aussage ist nicht korrekt. Man kann sehr wohl weitere DCs einbinden und darf das auch. Siehe den zwei Beiträge oben angegebenen Fragen/Antworten-Link, Punkt "Netzwerke und Sicherheit". Nachtrag: Interessanter Link zum Thema http://msmvps.com/bradley/archive/2004/08/09/11532.aspx
  12. Genau das: Du kannst den SBS nicht nachträglich als DC zu einer bestehenden Domäne hinzufügen (ich wiederhole mich). Der SBS ist der erste DC in einer neuen Domäne, sonst funktioniert die Installation nicht und es kommt zu Fehlermeldungen wie von Dir genannt. Punkt. Aus. So ist es. Er müsste sonst eine Vertrauensstellung zur bestehenden Domäne herstellen, aber es gehört zu den Einschränkungen des SBS, dass keine Vertrauensstellungen zu anderen Domänen möglich sind. http://www.microsoft.com/germany/sbserver/uebersicht/faq.mspx
  13. Ich hatte auch mal diese Probleme im SBS-Heimnetz. Dachte, es sei eine gute Idee, die FritzCard aus einer stillzulegenden Arbeitsstation in den Server zu übernehmen. Treiber gesucht, CAPI rein und raus, schliesslich hat das Faxen auch wunderbar funktioniert, nur hat uns niemand mehr angerufen. Kam darauf, dass alle Anrufer nur das Faxsignal hörten, wenn sie von einem analogen Anschluss aus auf unsere ISDN-Anlage telefonierten; von ISDN-Anschlüssen aus klappte alles. Hin und her konfiguriert, Dutzende von Treibern installiert und festgestellt: Nur mit Winfax 10 funktionierte die Gesprächs- und Faxannahme, aber leiuder lässt sich Winfax 10 auf einem Server nicht wirklich in einer Server/Client-Konfiguration installieren. Fazit: FritzCard raus, analoges PCI-Faxmodem gekauft, Anschluss am ISDN-Verteiler auf analog umgeschaltet - Faxen funktioniert, Anrufen kann man uns auch, in die umgekehrte Richtung geht es ebenfalls. Ich schliesse mich meinen Vorrednern an: Die FritzCard PCI ist schön für eine XP-Station, aber in einem Server ist sie Murks.
  14. Wenn ichs richtig verstehe, war zuerst der W2K3 als Domänencontroller, erst nachträglich kam der SBS hinzu. Das funktioniert so nicht. Du musst tatsächlich zuerst die Domäne mit dem SBS als deren ersten DC erstellen. Er nimmt dann natürlich gleich alle FSMOs ein, wie Du korrekt bemerkt hast. Erst anschliessend kannst Du den W2K3 als zweiten DC hinzufügen.
  15. dmetzger

    CT Nr.12 - XP "HomePro"

    Das ist tatsächlich die Frage. Die von "c't" veröffentlichte Anleitung führt zu einem klaren Lizenzverstoss. Das installierte XP ist somit keine legale Kopie. Ich nehme an, dass sich Microsoft hinter den Kulissen des Falls schon angenommen hat. Würde mich wundern, wenn nicht.
  16. @fawel Die Idee ist tatsächlich sinnvoll. Sie stammt nicht einmal von mir, sondern von einem MVP Small Business Server 2003 im amerikanischen SBS-Supportforum von Microsoft. Dort sind die von Dir genannten Fehlermeldungen wohlbekannt. Mir auch. Ich hatte sie nämlich die längste Zeit, bis ich dann diese Konfiguration vorgenommen habe. Und ich kann Dir beteuern: Seither gibt es keine Fehlermeldungen mehr. Das Gleiche gilt für mehrere Kunden, denen ich SBS-Netze eingerichtet habe. Wenn der Provider seine Server umzieht, musst Du natürlich die IP-Einträge ändern. Das ist Teil des Administratorenlebens. Der Provider wird dies aber nicht im Wochenrythmus tun, ganz bestimmt nicht. Und wenn, dann aus wichtigem Grund. Wenn Du eine andere Lösung findest: Bitte hier posten. Ich probiers gerne aus. Ach ja: Hast Du den von mir genannten Lösungsansatz ausprobiert, oder rufst Du einfach mal vorsorglich, mit DNS-Einträgen habe das nun gar nichts zu tun? @frenchi09 Hast Du es schon ausprobiert? Wie lautet das Ergebnis? Im Nachtrag zwei Links. Der erste ist der, auf den ich mich hier bezogen habe: http://groups-beta.google.com/group/microsoft.public.windows.server.sbs/browse_frm/thread/932ec125ccfa4790 Zum gleichen Thema, einfach in Deutsch: http://groups.google.ch/group/microsoft.public.de.german.backoffice.smallbiz/browse_thread/thread/a847e3911815a87/
  17. Kurz gesagt: Ein Terminalserver ist ein Rechner, der den Nutzern von Arbeitsstationen eine vollständige Arbeitsumgebung zur Verfügung stellt, ohne dass die darin enthaltenen Programme auf den Stationen selbst installiert sein müssen.
  18. Einerseits hast Du Recht. Andererseits geht es darum, die verschiedenen Aufgaben auf mehrere Geräte zu verteilen. Fällt eines aus, sind die anderen Ressourcen noch immer zugänglich. Gleichzeitig wird die Last der einzelnen Geräte reduziert und damit auch die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls. Sonst ist es wie bei den Grundig-Kompaktanlagen der 80er-Jahre, von denen ich als Jugendlicher immer eine wollte, aber zum Glück nie ersparen konnte: War das Kassettendeck futsch, konnte man gleich alles wegwerfen;-)
  19. Für das Companyweb muss Port 444 offen sein.
  20. Auch hier ist das Problem, dass für ein Failover ein Cluster eingerichtet werden müsste. Wenn der Drucker oder ein Druckerpool an einen bestimmten Einzelserver gebunden ist, ist er beim Ausfall dieses Servers natürlich nicht erreichbar. Eine Lösung wäre eines dieser kleinen Spezialgeräte namens Druckerserver, der also nichts anderes macht als sich ums Drucken zu kümmern.
  21. Das Argument ist, dass Ausfallzeiten die Firma teurer zu stehen kommen als der Betrieb eines zweiten Servers. Man verlangt von einer professionellen Geschäftsführung voraussehende Planung. Ein zweiter DC ist voraussehend. Es geht ja immerhin um die Arbeitsmittel, und die sind Grundlage für Produktion und Ertrag.
  22. Wahrscheinlich ist sein Postfach bei Eurem Exchange Server (ich nehme an, so einer ist vorhanden) als dasjenige eingetragen, das unzustellbare E-Mail erhält. Liese sich nachvollziehen, er ist ja auch der Direktor.
  23. Nein, da schwindelst Du aber oder hast ganz, ganz schlecht gesucht. Eine gute Anlaufstelle zu Informationen über Microsoft-Prüfungen ist - tatataaa: Microsoft! http://www.microsoft.com/germany/learning/default.mspx Dann gibt es in diesem Forum eine Boardsuche, und auch hier wird man schnell fündig. Falls Du Windows XP hast, schick mir eine Remoteunterstützungs-Einladung. Dann tippe ich die Suchbegriffe für Dich ein. Oder willst Du es selbst versuchen;-)
  24. Wie wäre es mit dem SPV 500? Oder den Pocket-PC-Modellen von Qtek? Dann gibts auch noch Telefon-PDAs von HP etc. Diese haben alle zwar noch nicht die Aktualisierung für das SP2, aber natürlich ActiveSync etc. Microsoft-Handys gibts auch von Motorola und Samsung.
  25. Hallo Ja, das kommt vor. Von irgendwas muss der POP-Connector ja leben. Nein im Ernst: Es gehen keine E-Mail verloren. Die Fehlermeldungen sind an sich harmlos, aber selbstverständlich ärgerlich und auf ein DNS-Timeout-Problem beim Provider zurückzuführen. Die Lösung ist, auf dem SBS eine DNS-Zone für den Provider einzutragen. Nehmen wir an, der heisst maillieferant.de mit dem POP-Server pop.maillieferant.de und dem SMTP-Server smtp.maillieferant.de: - Über die DNS-Konsole neue Zone maillieferant.de eintragen - Host-Eintrag für pop erstellen (sonst findet der POP-Connector den Weg nicht) - Host-Eintrag für smtp eintragen (sonst bleibt ausgehende Post für immer in der Warteschlange) Nicht vergessen: Auch weitere relevante Subdomains (zum Beispiel www für die Website von maillieferant.de oder webmail für dessen Webmaildienst) eintragen, sonst sind diese aus Deinem Netz nicht mehr erreichbar. Die IP-Adressen sagt Dir der Provider oder Du findest sie mit Nslookup BEVOR Du den neuen Zoneneintrag machst (anschliessend meldet der SBS natürlich die eigene Server-IP, wenns keinen Host-Eintrag gibt). Anschliessend sollten keine neuen Fehlereinträge mehr im Serverleistungsbericht auftauchen, ausser die Verbindung ist wirklich unterbrochen. Nach den DNS- und Hosteinträgen solltest Du natürlich mit Test-E-Mail prüfen, ob die Zustellung und das Abholen klappen.
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