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dmetzger

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Alle erstellten Inhalte von dmetzger

  1. Das Problem hatten wir kürzlich schon mal im Forum. Schau Dir die IP-Adressen Deiner beiden NICs an: Die sind beide im gleichen Netzsegment, nämlich 192.168.100.x Stelle die interne Karte zum Beispiel auf die IP 192.168.16.2 um (Standardgateway leer, bevorzugter DNS ebenfalls 192.168.16.2) und führe den Assistenten für E-Mail und Internet nach den weiteren Konfigurationen nochmals aus: Bei der externen Karte ist der Standardgateway die 192.168.100.x-Adresse des Routers, der bevorzugte DNS die IP der internen Karte 192.168.16.2. DHCP-Bereichsoptionen müssen ebenfalls auf das Netzsegment 192.168.16.x angepasst werden. Vergiss nicht, bei der externen Karte nur das TCP/IP-Protokoll zu aktivieren, nicht aber weitere Dienste wie die Datei- und Druckerfreigabe. Gib Bescheid, obs klappt.
  2. In Englisch ist viel mehr Material vorhanden als auf Deutsch. Die meisten MS Press-Bücher erscheinen zuerst in englischer Ausgabe, ein Grossteil der Online-Dokumentation ist in Englisch. Du hättest es einfacher damit. Eine gute Hilfe sind auch deutschsprachige MS-Foren. Dort stellen die Leute ständig viele Fragen. Das Spiel funktioniert so: Lies die Fragen, versuche sie zu beantworten, ehe Du die Antworten liest. Stelle selbst Fragen, um mehr zu erfahren. Beantworte Fragen von anderen in den Foren - wenn Du Mist schreibst, erfährst Du das fast umgehend von anderen Nutzern.
  3. Hallo Bei den grünen MS Büchern ist jeweils eine Begleit-CD dabei. Diese enthält prüfungsähnliche Fragen. Empfehlenswert ist folgendes Buch mit Simulations-CD, das den Lernstoff durch Fragen und ausführliche Antworten ausgezeichnet vermittelt: http://www.edv-buchversand.de/edv-buch/catalog.nsf/vaw3productsbykey/ITP-1483 Ich arbeite jeweils in der Woche vor der Prüfung mit Onlinesimulationen von MeasureUp (http://www.measureup.com); die Firma wird auch von Microsoft in Ihren Prüfungsanforderungskatalogen empfohlen. Die Simulationen sind nicht die billigsten im Web, aber sie sind seriös und die Antworten ausführlich. So kann das zuvor in der Praxis und Theorie angeeignete Wissen geprüft und erweitert werden. Viel Glück bei Deiner ersten Prüfung! Was Du nicht finden wirst, sind genau die in den Prüfungen gestellten Fragen, zumindest nicht bei seriösen Anbietern. Die Prüfungen wären ja sonst keine mehr. Und unseriösen Anbietern, die die exakten Fragen versprechen, möchte ich ohnehin nicht meine Kreditkartennummer mitteilen.
  4. @Kohn Ich verneige mich vor Dir. Ist übrigens interessant, wie sich immer mehr Leute für den SBS interessieren. Vor wenigen Monaten wurde man fast ausgelacht, wenn die Rede darauf kam. Doch gerade heute hat sich der lokale Ableger eines grossen Computerherstellers erkundigt, ob ich sie beim Aufsetzen einer SBS-Standardkonfiguration für ihre Klein- und Mittelstandkunden beraten und unterstützen wolle. Offensichtlich wird der SBS nun doch zur Alternative für Betriebe, die lieber mehr für eine seriöse Erstinstallation und -einrichtung bezahlen und sich anschliessend Kostenesrparnisse ausrechnen, weil sie die Erledigung von Routinearbeiten durch eine seriöse Einschulung, ausführliche Dokumentation und die Assistenten in der Serververwaltungskonsole weitgehend selbst vornehmen können.
  5. Grossartig, das schaue ich mir an, danke für den Hinweis. Die Reise unternehme ich trotzdem, und natürlich erfährst Du rechtzeitig davon per PN. Die Webcasts, vor allem auch die amerikanischen, sind übrigens auch eine geniale Hilfe bei den Prüfungsvorbereitungen. Im Moment bin ich mit der elfteiligen AD-Serie für die 70-294 beschäftigt - einfach grossartig! Die MS Webcast empfehle ich allen Kollegen im Board, die am Lernen sind und darauf Zugriff haben, ebenso die Online Labs.
  6. Hallo Die Softwareverteilung per GPO funktioniert zuverlässig, vor allem in einem Netz wie von Dir beschrieben, also Windows 2000 Server und Windows Server 2000 mit mindestens Windows 2000 Professional Clients. Da brennt nichts an, wenn Du Dich in das Thema einarbeitest: Freigaben mit passenden Berechtigungen einrichten, Software administrativ auf dem Server installieren, GPOs mit den entsprechenden OUs verknüpfen, Clients neu starten. Für das Patch Management gibt es gratis von Microsoft den SUS Server, der XP, Win 2000 und Win 2003 aktualisiert. Später im Jahr folgt der WUS Server, der sich dann auch noch um die Aktualisierung von Office kümmert. Infos zum SUS: http://www.microsoft.com/windowsserversystem/sus/default.mspx
  7. @Dr.Melzer Hallo Tom, ein gutes neues Jahr! Deine Ausführungen in dieser Diskussion sind hoch interessant und klärend. Ich werde mich nun darum bemühen, einen MS Lizenzkurs zu besuchen, und zwar am besten in Deutschland - Ihr habt ja da immer so zahlreiche Veranstaltungen. Bei uns in der Schweiz ist es leider etwas seltener. Ich denke, die Anreise lohnt sich.
  8. Hallo Ich habe damals auch zuerst die 70-270 abgelegt, war in der Prüfung aber froh, mich bereits mit den Vorbereitungen für 70-290 beschäftigt zu haben, sonst hätte ich wahrscheinlich nicht bestanden. Heute würde ich umgekehrt vorgehen und zuerst die Server-Prüfung machen.
  9. @GuentherH Da kommen wir in den Bereich der Glaubens- und Vorgehensfragen mit unterschiedlichen Meinungen und Antworten. Ich bin jedenfalls mit der Kombination von Firewallgerät und SBS mit zwei NICs bisher sehr gut gefahren. Sie wird auch im Administrator-Handbuch des SBS als Möglichkeit beschrieben - NICs sind ja billig. Was die Konfiguration mit Perimeternetz angeht, kommt dieses Szenario sogar explizit in der SBS-Zertifizierung 70-282 vor. Ich hatte im Dezember drei Fragen (von insgesamt 48), die genau diese Konfiguration voraussetzten oder dahin führten. Aber natürlich ist mir der Unterschied zwischen Prüfung und Praxis bewusst. Wie so oft, haben wahrscheinlich in diesem Fall beide Ansichten durchaus Platz und Berechtigung.
  10. @GuentherH Einwand! Es macht durchaus Sinn, den Server mit vorgeschaltetem Firewallgerät mit zwei NICs zu betreiben. Zum Beispiel setzt der ISA Server zwei Netzwerkkarten voraus. Mit dem ISA Server kann ich Zugriffe vom LAN ins WAN erheblich detailierter steuern als in der Regel mit einem Firewallgerät, wie es in Heim- und Kleinfirmennetzen (SBS!) der Fall ist. Gleichzeitig möchte ich das Firewallgerät ebenfalls, um den Zugriff von aussen zu kontrollieren, ehe diese Zugriffe physisch bereits auf dem Server angelangt sind, der im Fall des SBS auch noch der erste Domänencontroller ist. Ich bekomme insgesamt also mehr Sicherheit, wenn ohnehin schon zwei NICs vorhanden sind. Die Einrichtung eines Perimeternetzwerks mit einem Firewallgerät plus zwei NICs im Server ist ebenfalls problemlos möglich.
  11. Der SBS 2003 unterstützt nur ein oder zwei physische Prozessoren: http://www.microsoft.com/germany/ms/sbserver/faq.htm
  12. Salü miteinander Verkaufe die offiziellen Prüfungsvorbereitungen von MS Press für 270-210, 70-215, 79-216, 70-217 und 70-219, jeweils Zweitausgabe in Englisch. Ungebraucht und völlig neu aus Gegengeschäft, für je €25.00 plus Versand resp. €100.00 plus Versand für alle fünf. Versand aus der Schweiz. Alles andere per PN.
  13. @Nonaminus Gut beobachtet. Der Fehler bei der Konfiguration der beiden NICs ist so grob, dass er gar nicht auffällt. Könnte als Prüfungsfrage taugen. Und in dieser Konstellation ist der NT4 früher sicher auch nicht gelaufen. @Lavikus Der SBS 2003 hat in der Serververwaltungskonsole einen hilfreichen Assistenten: "Standardverwaltung" -> "Internet und E-Mail" -> "Server-IP-Adresse ändern". Ich würde auch den Assistenten für den Internetzugang nochmals ausführen und korrekt für Internetzugang mit Router konfigurieren. Die vorgeschlagene interne Standard-IP beim SBS ist übrigens 192.168.16.2
  14. dmetzger

    Macht das Board süchtig ?

    Unbedingt! Demnächst stelle ich meine Möbel hier ins Forum, damit ich rund um die Uhr darin leben kann. Allen ein schönes, lebenswertes Jahr 2005.
  15. Es gäbe je nachdem auch die Möglichkeit, den Platz der zweiten Partion über einen leeren Ordner bereitszustellen. Das funktioniert über die "Datenträgerverwaltung" in der "Computerverwaltung" ("Aktion" -> "Alle Tasks" -> "Laufwerkbuchstaben und -pfade ändern" -> "Hinzufügen"). Voraussetzung ist, dass in diesem Fall Dein kleineres Laufwerk mit den XP-Programmdaten NTFS-formatiert ist. Das bereitgestellte Laufwerk kann FAT-formatiert sein; es empfiehlt sich jedoch ebenfalls NTFS als Dateisystem.
  16. Nein, leider nicht so auf Anhieb. In der aktuellen 1/2005 ist ein Vergleich von Virenscannern für Heimrechner. Ich müsste morgen Montag im Büro nachsehen und könnte Dir dann Bescheid geben, wenns nicht ein anderes Forumsmitglied vorher beantworten kann. In "PC Professionell" sind diese Vergleiche jeweils in der Abonnentenversion mit den "Netzwerk"-Zusatzseiten. In der Kioskausgabe fehlen diese.
  17. @grizzly999 Klar. Diese meine Formulierung ist so gewählt, weil ich als Nicht-Moderator mir nicht anmassen will, fürs Forum zu sprechen;-) Der Geist ist der gleiche.
  18. Meine persönliche Empfehlung: Serverversion von F-Secure Antivirus mit zentraler Verwaltung der Clients (die dann mit F-Secure für Arbeitsstationen laufen). Ein Punkt nebst der hohen Erkennungsrate: F-Secure macht auch keine Zicken beim Aktualisieren ohne Admin-Rechte. Das ist bei vielen Programmen leider nicht der Fall, worauf Du dann den Server unter einem Admin-Konto laufen hast, damit die teuern gekauften stündlichen Aktualisierungen auch wirklich Anwendung finden. Die Fachmagazine "c't" und "PC Professionell" veröffentlichen immer wieder Vergleiche von Virenscannern für Netzwerke.
  19. Wenn Du Dich richtig seriös vorbereiten würdest, also mit Testumgebung, Lehr- und Handbüchern sowie den online umfangreich bei Microsoft vorhandenen Papieren und Informationen, gäbe es reichlich Material. Dieses würde Dir nicht nur helfen, die Prüfung zu bestehen, sondern auch ein richtig guter MCP 70-270 zu werden. Den Weg zu diesen Materialien weisst Dir die Boardsuche. Lernen mit Braindumps ist unseriös. Mein persönlicher Eindruck ist, dass Braindumps in diesem Forum weder gewürdigt noch unterstützt werden. Ganz im Gegenteil: Hier hat es einige Leute mit erstaunlichem Fachwissen, die das Forum am Leben erhalten und seine Qualität gewährleisten. Ich glaube, das ist jedenfalls mein Eindruck, dass sich diese Leute seriös, langfristig und mit Bedacht auf ihre Zertifizierungen vorbereitet und den Stoff ernst genug genommen haben, um ihn auch wirklich zu lernen.
  20. Ein bisschen spät, was?! Wie und mit welchem Material hast Du bisher gelernt?
  21. GuentherH hat natürlich Recht. Spammer nutzen zwar Mail Relays, aber selbstverständlich die ungesicherten, die aus diesem Grund per Definition nicht "smart" sein können. Die Bemerkung mit der DMZ trifft ebenfalls zu. Habe gar nicht daran gedacht und deshalb heute, also schon am ersten Tag des Jahres, dazugelernt.
  22. Hallo Ein Smarthost vermittelt Deine ausgehende E-Mail an die Empfänger. Dabei handelt es sich in der Regel um den Mailserver Deines ISPs. Statt dass also Dein Exchange die Verbindung mit den Gegenstellen direkt aushandelt (und nicht auslieferbare E-Mail in der Warteschlange behält), übernimmt der Smarthost diese Aufgaben. Spammer nutzen Smarthosts, um sich zu tarnen. Deshalb verlangen die Anbieter seriöser Smarthosts heute in der Regel eine Nutzerauthentifizierung. Bei Deinem ISP ist dies gegeben, da er Dich ja kennt.
  23. @grizzly999 Danke vielmals. Diese Unterstützung ist hoch willkommen und keineswegs selbstverständlich. Danke für Eure Hilfe. Allen Moderatoren des MCSEBoard möchte ich auch ganz herzlich für die hervorragende Arbeit danken, die Ihr Tag für Tag leistet. Ich wünsche Euch alles Gute für 2005.
  24. Hallo In einer Arbeitsgruppe müssen sämtliche Nutzerkonten, die für einen oder mehreren Rechnern und dessen Resourcen (ferigegebene Ordner, ICS, Drucker etc.) gelten sollen, dort lokal angelegt werden, da es keine zentrale Verwaltung von Nutzern, Resourcen, Rechten und Berechtigungen gibt.
  25. Hast Du nach der SBS-Installation den Assistenten für E-Mail und Internetzugang in der Aufgabenliste der Serververwaltungskonsole (Punkt 2 "Verbindung mit dem Internet herstellen") ausgeführt?
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