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@Necron: Achtung: Dein Weg gilt nur für W2K ! Die Frage ist: Wurde der Ordner auf dem Server oder auf einer Workstation verschoben. Unter NT stellt man die Überwachungsrichtlinien Im Usermanager ein! Überwachung kann erst erfolgen, nachdem sie aktiviert wurde (per Richtlinie generell aktivieren, im Explorer Dateien/Ordner bestimmen, die überwacht werden sollen)

Hi real_tarantoga! Hast Du evtl. einen Fehler in der *.udf-Datei?

Hi Ingo! Erstmal willkommen an Board. Deine Frage wurde in diesem Forum schon vielfach behandelt. Bevor wir uns hier zig Mal wiederholen, nutze bitte die (gute!) Suchfunktion. Sollten dann noch Fragen offen bleiben, helfen wir gerne individuell weiter.

Sorry, cebo, was meinst Du mit "Stammserver"? Kann Dir im Moment nicht ganz folgen...

Schau mal im Taskmanager nach, welcher Prozess die Last erzeugt. Das mit der unkorrekten Anzeige ist mir neu... Bei mir war es in Versuchen mit den 16-Bit Applikationen eigtl. immer korrekt. Hat eine Appl. gehangen, war der Prozes auf 100%, ansonsten abhängig von der Rechenintensität der Applikation...

Ich würde das mit servergespeicherten, obligatorischen Profilen machen. In den GPO's leite ich dann die "eigenen Dateien" auf den Netzwerkpfad um. Programmeinschränkungen nur, wenn unumgänglich... Zusätzlich noch Diskquotas (nicht per GPO), damit die User nicht die Serverplatten zumüllen.

Richtig, Andreas! Entweder Du nutzt einen Hardware Raidcontroller, der taucht dann im OS wie eine Festplatte auf, W2K schert sich dann einen Sch... drauf, welcher Raidlevel vom Controller gefahren wird. Mit Bordmitteln ist Raid 1 bei W2K prof., wie oben erwähnt, nicht möglich. andere Möglichkeit wäre die Installation eines Software-Raid-Programmes eines Drittherstellers. Nur so am Rande...Ich persönlich halte von SW-Raid Lösungen gar nichts, da es teilw. erhebliche Performanceeinbußen mit sich bringt. Ein gescheiter Raidcontroller hat einen eigenen Prozessor, der das ganze im Hintergrund regelt, ohne dem OS Ressourcen zu nehmen. Und gute Raidcontroller kosten heute auch nicht mehr die Welt...

Hi TommyTravolta! Wenn Ihr eine W2K-AD-Umgebung habt, kann man über die Gruppenrichtlinien in Verb. mit servergespeicherten Profilen derartige Einstellungen z.T. stark einschränken.

Hi Knorli! Das war auch eher bildlich gemeint (deshalb auch die Gänsefüßchen...). Ich bin der Meinung, dass jemand (MCSE), der AD-Design begriffen und bestanden hat, sehr wohl in der Lage ist, eine derartige Umgebung auch zu administrieren. Wogegen ein MCSA ohne Designing diese "nur" administrieren kann. Lt. MS sollen ja MCSA und MCSE Hand in Hand arbeiten: der eine entwirft, der andere setzt die Entwürfe um. Imho geht diese Rechnung nicht auf, die Firmen haben kein Geld, sowohl MCSE'sals auch MCSA's einzustellen. Daher habe ich mich auch dazu entschlossen, den MCSA mitzumachen, um zu zeigen, dass ich eben nicht nur am Reißbrett entwerfen, sondern auch das umsetzen kann, was ich entwerfe.

Hi flubber! Der MCSA ist quasi der "MCSE-Light". Sprich, beim MCSA fehlen die Designkomponenten. Ansonsten wie Olaf schon sagte. Ich habe auch zusätzlich die 218 geschrieben (geklickt ;) ). Ist halt ein Schein mehr...

Hi bigzorro! Welches "Riprep" hast Du benutzt, um das Image zu erstellen? Das von W2K? Habe gehört, dass es in Verb.mit XP zu Problemen führen kann. Schau mal im Downloadbereich von MS nach, ob es da was neueres gibt.

Hi McAbflug! Ja, es geht ohne Scripts mit dem W2K-Bordeigenen Programm CSVDE: Hope this helps...

Eine mögliche Lösung wären servergespeicherte, obligatorische Profile, bei denen die User zwar Einstellungen ändern aber die Änderungen nicht speichern können (durch Umbenennen der ntuser.dat zu ntuser.man).

Hast Du den Routing & RAS-Dienst auf dem IP-Adressen-klauenden DC laufen, ich denke mal ja. Der RRAS-Dienst reserviert in 10-er Häppchen verfügbare DHCP-IP-Adressen, sind diese für RAS-Clients verbraucht, holt er sich wieder 10 neue, selbst, wenn er nur eine braucht.

Hi elektron! Benutzerspezifische Einstellungen wie: Screensaverkonfig., Hintergrundeinstellungen, Auflösung, etc... werden in NT-basierenden Systemen in der Datei ntuser.dat im Profilverzeichnis des Benutzers gespeichert. Diese Datei kann man ohne Weiteres aber nicht manuell editieren.

Hi horseman! Soweit ich weiß, ist die Anmeldung von W9x eine Netzwerkanmeldung. Man kommt also mit {Esc} aus der Anmeldung raus, hat also lokal Vollzugriff. Davon abgesehen sucht ein Rechner bei der Netzwerkanmeldung nur nach einer Richtliniendatei, wenn er in einer Domäne hängt, und zwar dann in der Freigabe Netlogon des Anmeldeservers. Ich denke, dass das Problem darin liegt. Sollte ich falsch liegen, bitte ich um Korrektur...

...es zählt zusätzlich die Erfahrung. Wie in diesem Forum schon ausgiebig diskutiert und festgestellt wurde, ist der MCSE allein so gut wie gar nichts wert. Headhunter sind sich dessen auch bewusst und achten demnach auf die Kombination aus Zertifikaten (wie MCSE), Berufsausbildung und vor allem Erfahrung und Referenzen. Davon abgesehen werden Headhunter i.d.R. für Führungspositionen in Anspruch genommen. Kaum eine Firma kann es sich leisten, für einen "kleinen" Sysop einen Headhunter zu konsultieren. Knorli wird mir da als Selbstständiger sicher Recht geben, oder?

Hi bigzorro! imho gibt es keine, habe auch schon vergeblich danach gesucht. Selbst bei der MCP-Help-Hopeline haben's gesagt, dass es diese Datei nicht in deutsch gibt... Sollte jemand eine kennen, bitte an's posting anhängen!

Gut, jetzt hab' ichs gecheckt! Danke, Knorli.

Hi Knorli! Kann Dir leider nicht folgen... Was meinst Du mit 10% ?

Hi Andreas! Ein Bekannter von mir war mal im Raum FF/M als Headhunter tätig. Zu 1. hängt vom Anforderungsprofil der Auftragsfirmen ab... Zu 2. I.d.R. entstehen nur den Firmen Kosten. Wie hoch, k.A. Zu 3. s.o. Normalerweise werden Headhunter im Auftrag von Firmen tätig, die Stellen besetzen wollen. Auf potentielle Kandidaten werden sie aufmerksam durch: Stellengesuche Mundpropaganda Kontakte zu Bildungsfirmen und teilweise auch Gewerkschaften. Ich denke, Du meinst eher private Arbeitsvermittler. Was die so kosten, kann ich Dir leider nicht sagen. Einfach mal in den Gelben Seiten oder im Netz nach Arbeitsvermittlung suchen und diese einfach mal kontaktieren. Dann kann man ja nachfragen, was an Kosten auf einen zukommt...

Das hat nichts zu sagen... Wie war das mit den Pferden vor der Apotheke? Spaß und Ironie beiseite, auch neue Komponenten können defekt ausgeliefert werden. Besser noch mal in einem anderen Rechner testen. Hast Du keinen Speaker oder ist er lediglich nicht angeschlossen? Anhand der Piepstöne, die eigentlich jedes Bios beim Booten ausgibt, kann man schon einiges Erkennen. Die Bioshersteller haben die akustischen Meldungen recht gut dokumentiert. Siehe hierzu auch: http://www.bios-info.de/

Hi Kaimane! Mal'ne blöde Frage: Ist alles korrekt angeschlossen (Standby-Taster, Speaker, etc.)? Zur Not nochmal in der Doku nachsehen, falls vorhanden. Stecken die Karten richtig drin, insbes. Grafikkarte? Dann: Was tut sich? Power on self test, laufen die Festplatten an? Piepst er? Laufen die Lüfte an?

Bin ja dabei!!! Bitte nicht hetzen... :o

Hi deubi! Stimme Dir zu, besonders wenn man der folgenden Aussage glauben darf... http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=4784#post25496