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marka

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Alle erstellten Inhalte von marka

  1. marka

    Extrem wichtig!!!

    Hi Whissler! Ich weiss leider nicht, wie das aktuell gehandhabt wird (Gesetzesänderungen). Aber bisher war es so, dass eine Arbeitsaufnahme als ein wichtiger Grund angesehen wird, eine Maßnahme vorzeitig zu beenden. Frage doch im Zweifelsfall mal beim Arbeitsamt nach.
  2. Hi Frank, daran kannst Du nichts ändern. MS Clientbetriebssysteme erlauben eine max. Anzahl gleichzeitiger Verbindungen von 10. Diese kann man imho auch mit Registry-Hacks nicht erhöhen. Einziger Ausweg: Ersetze die Pseudo-Server durch echte Serverbetriebssysteme. Dann kannst Du durch Hinzufügen von Lizenzen eine höhere Verbindungsanzahl einstellen.
  3. Hi r2d2! Für die Anzeige von Computern und Freigaben in der Netzwerkumgebung und des Explorers ist der Browserdienst zuständig. Der Browserdienst ist NetBios-basiert. Wenn Du ausschließlich TCPIP verwendest,ohne "NetBios über TCPIP", kann es passieren, das Ressourcen nicht wie gewünscht angezeigt werden. Manchmal hilft es, über die Windows-interne Suche mal nach den Compuertn zu suchen, dann tauchen sie meistens auch in der Netzwerkumgebung auf.
  4. Die Frage ist immer, was für eine Kompression man benutzt: Die "interne" Kompression des Dateisystems NTFS bringt bei Kontingenten nichts. Geht man allerdings von Komressionsprogrammen wie z.B. WinZip aus, bringt es etwas.
  5. Hi erstmal, froschkönig! DDNS heist ausgesprochen: Dynamic DNS, sprich, dass die Clients oder der DHCP-Server automatisch die Einträge im DNS vornehmen. Ja, Du kannst mehrere DC's in einer Domäne haben, das bringt Dir zusätzliche Ausfallsicherheit und optimaler Weise eine Verteilung des Anmeldetraffic's. Einen Memberserver stufst Du zum DC herauf, in dem Du unter |Start|Ausführen "dcpromo.exe" (Ohne ""!) einträgst und startest. DCPROMO ist ein Hilfsprogramm, um auf einem Memberserver das AD zu installieren. Nennt sich auch Assistent zum Installieren von Active Directory. Hope this helps...
  6. Hi poppei! Weißt Du, was ich mit Betriebsmaster meine? Es gibt unter W2K folgende BS-Master: Schemamaster (1x je Gesamtstruktur) Domänennamenmaster (1x je GS) RID-Master (1xje Dom) PDC-Emulator (1x je DOM) Infrastrukturmaster (1x je DOM) Zu der 1. Frage: Intern wird die reelle Adresse (192.xxx...) sowieso auf die Loopbackadresse geroutet (siehe int. Routingtabelle "route print") also egal, der DNS-Request verlässt sowieso nicht den PC ins Netz... Zur 2. Frage: Steige ich im Moment nicht durch, ein bisserl verwirrend beschrieben...
  7. marka

    Srv GPO export

    Was meinst Du mit exportieren, shibi? Wenn es darum geht, User und Gruppen in eine neue/andere Domäne zu kopieren, geht es mit Migrationstools wie ADMT (Active Directory migration tool) oder vbscript-Dateien wie cloneggu.vbs (Clone-Principal-Scripte aus dem MOC zur 70-222)
  8. Sorry, wean, ich kann Dir beim besten Willen nicht folgen!!!
  9. Moin erstmal! Zunächst gibt es unter W2K keinen PDC mehr, alle Domaincontr. sind gleichberechtigt. Unterschiede gibt es nur in der Verteilung der Betriebsmasterrollen. Dann zur Frage, welche Adresse als DNS-Server eingetragen werden soll: seine eigene. Ansonsten weiß er ja nicht, bei welchem Server er nachfragen soll, wenn er DNS-Namen korrekt auflösen soll. Außerdem findet er u.U. seine eigene Domäne nicht, da diese in den Serviceeinträgen der Forward-Lookupzone stehen. Hope this helps!
  10. marka

    Zeitarbeitsfirmen

    Hi allerseits und danke für die Beteiligung! Habe jetzt im Netz eine Adresse aufgetan: Randstad IT-Services in Hannover. Die scheinen, was ich so auf Anhieb sehen konnte, recht fair zu sein... Vielleicht bringt's ja was!
  11. Hi erstmal... Also, jeder gut sortierte Buchhändler kann die Bücher bestellen. Ansonsten noch http://www.emedia.de , http://www.amazon.de , oder gebraucht in diversen Online-Auktionshäusern...
  12. marka

    Anfrage an die Board-Benutzer

    Die C't hat wirklich interssante Themen, die fachlich korrekt und umfangreich erklärt werden. Ich habe aber in letzter Zeit den Eindruck, dass die C't mit ihren Artikeln sich immer mehr verschlechtert. Letztens wurde doch tatsächlich empfohlen, bei XP mit einem User, der Adminrechte hat, in Web zu gehen - Na Danke... Ich werd's mal mit IX probieren...
  13. Auf der W2K-CD in der deploy.cab - wie bei XP.
  14. marka

    Benutzerprofile

    Hi uhdet! Es gibt bei MS-Press ein Buch: VB-Scripting für Administratoren. Eine Riesen-Schwarte, stehen 'ne Menge Infos drinne. Werde ich mir demnächst auch mal zulegen...
  15. Dazu haben wir das lokale default-Profil verschoben (Ätsch, Windoofs findet's nicht mehr :D ) und auf den DC's in der Netlogonfreigabe ein default Userprofil erstellt. Hat geklappt.
  16. marka

    Benutzerprofile

    Hi @all! Frage: Warum nutzt Ihr denn nicht die Bordmittel? Einfach auf dem Quotierten Serverlaufwerk eine Freigabe für die Profile erstellen. Dann in den Benutzeraccounts den Pfad zum Profil angeben. Dabei Variable %USERNAME% verwenden. Das geht übrigens auch mit vb-Scripts, ist nicht so viel Tipp&Klickarbeit. Da braucht man keine Third-Party-Tools!
  17. Hi Gebi! Hast Du denn eine WinXP Vollversions oder Sys-Builder-Versions-CD? Aus einer Recovery-CD eine "vollwertige" CD zu erstellen, ist u.U. schwierig. Sehe ich das Richtig: Du möchtest bis auf Formatierung und Office-Installation alles andere (Benutzerabfragen) manuell machen? Dazu erstellst Du eine unattend.txt oder winnt.sif - Datei. Das ist eine Antwortdatei, die dem Setup viele Werte Übergeben kann. Sollten Werte, die das Setup benötigt, nicht in der Datei stehen, wird der Benutzer zur Eingabe aufgefordert. Also, alles was autom. laufen soll, in der Antwortdatei aufnehmen und alles, was während des Setups individuell abgefragt werden soll, nicht in die AW-Datei schreiben. Einfach mal auf der MS-Homepage oder in diesem Forum nach den Stichworten suchen, ist schon oft behandeltr worden.
  18. Hi Cort! Du kannst unter W2K in einer Domäne mittels Gruppenrichtlinien (GPO) Software verteilen. Dabei kannst Du entscheiden, ob diese veröffentlicht (User kann entscheiden, ob Installation) oder zugewiesen wird. Idealerweise sollte die zu verteilende Software sogenannte *.msi-Dateien (MSI-Pakete) mitbringen, es gehen aber auch andere. Mehr dazu findest Du hier: http://www.mcseboard.de/showthread.php?s=&threadid=3515&highlight=msi oder: http://www.mcseboard.de/showthread.php?s=&threadid=2394&highlight=msi oder: http://www.mcseboard.de/showthread.php?s=&threadid=2848&highlight=Softwareverteilung oder nutze einfach mal die gute Suchfunktion dieses Forum's
  19. Wenn man einen Rechner in einer AD-Umgebung einfach clont, kann es zu erheblichen Problemen führen! Da die PC's nicht über MAC-Adresse oder Name, sondern über die SID's identifiziert werden, sind beim einfachen clonen plötzlich alle neuen Rechner mit einer einzigen SID versehen und es kommt zu Konflikten. Daher entweder Sysprep ausführen, um aufs clonen vorzubereiten oder riprep ausführen, um das RIS-Imagevorzubereiten/zu erstellen. Arbeitet man mit Images, müssen die Rechner ähnliche oder identische Hardware aufweisen. Um verschiedene Hardwareausstattungen zu unterstützen, ist es ratsam, über RIS die Installationsdaten zu veröffentlichen.
  20. Glückwunsch, Euch beiden! Weiter so und weiterhin viel Erfolg!
  21. @Andreas: Ich bin davon ausgegangen, dass Er unter W2K mit Bordmitteln ein Software-Raid 1 erstellen wollte, was, wie in meinem Posting beschrieben, nicht möglich ist. Auch mit "reinen" Datenpartitionen nicht, das Feature ist einfach nicht vorhanden. Wenn lediglich eine vorhandene Datenplatte (un)bekannten Inhalts geclont werden soll, Symantec Ghost oder PQDI nehmen. Wenn man tatsächlich unter W2K Raid 1 einsetzen möchte, kommt man um einen Raidcontroller nicht herum. BTW.: Falls Du mit Sichern (Spiegeln???) das Backup meinst, ist es sehr wohl möglich, im Use befindliche Systemdateien zu sichern, einfach im internen Backup-programm "Systemstatusdateien sichern" aktivieren.
  22. Welchen Vorschlag hast Du denn genutzt, nur so aus Interesse?
  23. Man kann das ganze auch über die lokalen Sicherheiteinstellungen des Clients realisieren. Diese werden aber in einer vorhandenen Domäne durch die übergeordneten GPO's u.U. überschrieben. Tweak Ui ist schon OK.
  24. Hi Andreas! Meine Erfahrung ist da geteilt: Kleinere Klitschen (Betriebe), vor allem die mit max. 10 MA's, wissen eher weniger damit anzufangen. Größere Unternehmen wissen dagegen recht gut Bescheid, da diese, um einen gewissen MS-Händler-/Partnerstatus zu erreichen, je nach Status, eine gewisse Anzahl MCP's, MCSE's und MCSA's beschäftigen müssen. Auch im öffentl. Dienst sind die Certs durchaus be- und anerkannt.
  25. Hi Sven! Erst den Domänenuser in die Globale Gruppe der Domänen-Admins aufnehmen, dann die Dom-Admins in die lokalen Admins mit aufnehmen. Danach müßte es gehen. Prinzip der Rechtevergabe unter W2K gemäß Microsoft: A Accounts (User) G in die globalen Gruppen aufnehmen DL diese in Domänenlokale Gruppen P denen dann die Rechte (Permissions) vergeben Es geht aber auch nach dem alten AGLP Accounts in Globalgroups, die in local Groups, denen dann die Permission zuordnen.
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