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marka

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Alle erstellten Inhalte von marka

  1. marka

    IBM Intellistation Z Pro

    Das riecht ganz gewaltig nach Dingen, die wir hier nicht supporten (Stichwort: Versicherungsbetrug)! Wenn Du das Teil zu früh entsorgt hast, ist es leider Dein Problem. Wie hieß es immer beim Bund: Lernen durch Schmerz! Beitrag wegen rechtlicher Bedenken geschlossen.
  2. Du gehst im XP über Start --> Ausführen auf "control printers". Da kannst Du dann über Datei --> Servereigenschaften auf der Registerkarte "Anschlüsse einen neuen Anschluss erstellen (Button "Hinzufügen"). Hier wählst Du dann "Standard TCP/IP Port" aus und vergibst die IP-Adresse des Druckers. Bei der Druckerinstallation wählst Du dann als (lokalen) Anschluss eben diesen gerade erstellten TCP/IP Port aus. Dann nur noch die Treiber installieren und dann sollte es laufen. Da ich aber aus mehreren Gründen kein Lexmark-Fan bin, schließe ich nicht aus, dass der Treiber eine Macke hat...
  3. Eine Alternative wäre zur Kosteneinsparung, das Scannen nur auf einen Arbeitsplatz zu beschränken. So hätte man auch den Überblick, welche Dokumente schon erfasst sind. Ansonsten ist es schon seltsam, dass eine Anwendung Twain verlangt. Inzwischen gehört es einfach zum Standard, Scans nicht mehr lokal durchzuführen, sondern über zentrale Multifunktionsgeräte. Dann geht das meist über "Scan2Mail" oder "Scan2Folder"."
  4. Wo Nils Recht hat, hat er Recht. @Lumpy: War von Dir sicher ironisch gemeint, gell? :D
  5. marka

    Hardwareschaden?

    Es kann ja auch sein, dass das Dateisystem defekt ist. evtl. mal von einer Windows Installations-CD starten und chkdsk ausführen. Über die Ferne ist so ein Fehler immer schwer zu ermitteln...
  6. Moin freki, erstmal herzlich willkommen an Board. Als nächstes kannst Du Dich bestimmt an die Bordregeln erinnern, die Du ja immerhin bestätigt hast ;) Deshalb bitte ich Dich mit Verweis auf die unten noch mal zitierte Regel, die Shift-Taste zu benutzen, denn es ist ziemlich mühselig, Deinen Beitrag zu lesen... Und irgend wie klemmt dein "e"... ;) Back2Topic: Also, ein PC, Netzwerkeinstellungen via DHCP. Dieser PC dauert ewig, bis die Anmeldemaske (Drücken Sie Strg & Alt & Entf ...) kommt. Oder dauert es ewig, wenn dieser eine User sich an dem PC anmeldet, bis sein Profil geladen ist? Wie ist es, wenn dieser User sich an einem anderen Rechner anmeldet? Oder wenn andere User sich an dem PC anmelden?
  7. marka

    Hardwareschaden?

    Hast Du eine Post-Code Karte zur Hand? (POST = Power On Self Test) Bei solch seltsamem Verhalten stecke ich die in einen freien PCI-Slot. Sie zeigt mir die jeweils letzte erfolgreich abgeschlossene und die aktuelle Statusmeldung des PCI-Busports 80 in Hex an. Anhand der aktuellen, bei der der PC dann stehen bleibt, kann ich über eine Tabelle sehen, wo das Problem liegt. Das ist auch von BIOS zu BIOS verschieden. Aber meine Trefferquote, was die Identifizierung solcher Fehler angeht, liegt bei 100%. Abgesehen davon spart es enorm Zeit... Ansonsten versuch, wie Damian schon schrieb, von einer Linux Live CD oder auch mit Windows PE zu booten. Lass' dann auch mal, wenn der PC damit startet, einen MemTest laufen. Wenn das geht, liegt zumindest mit hoher Wahrscheinlichkleit kein Mainboard- oder Speicherdefekt vor, sofern der Speichertest nichts anderes sagt...
  8. Es gibt in Outlook ja die Möglichkeit, Nachrichten nach bestimmten Eigenschaften zu filtern. Wir machen das auch so. Unsere Barracuda ist so eingestellt, dass sie, außer Virenverseuchte Mails, Spam-Mails nur im Betreff mit [sPAM] markiert. Die User haben eine Outlook-Regel, die die Nachrichten in den Junk-Ordner verschiebt, sobald im Betreff die Markierung auftaucht. Das funktioniert auch im Online-Modus, da sich der Junkmail-Ordner ja auch im Postfach des Users befindet, und nicht lokal.
  9. marka

    OWA 2003 und Windows 7

    Das gleiche Problem habe ich auf meinem privaten NB auch, wenn ich mit dem NB auf unser Firmen-OWA zugreife. Das sieht beim Antworten dann so aus, dass statt des Mailbody ein Kasten mit einem weißen Hintergrund und einem kleinen roten "X" (Im IE schon immer das Zeichen, dass eine im Code referenzierte Grafik nicht geladen werden kann) gezeigt wird.
  10. Thema DNS: Das klingt danach, als ob die Fritz!Box den einzigen DNS im Netzwerk betreibt. In einem Active Directory werden im DNS aber diverse Serviceeinträge hinterlegt, die Informationen zur Domäne, den FSMO-Rollen, etc. beinhalten. In wiefern die Fritzbox diese Serviceeinträge unterstützt, weiß ich nicht. Thema Freigabe und Zugriff: Funktioniert es denn, wenn Du am Client versuchst, auf der Kommandozeile mittels Net use (Nähere Infos unter net use /?) und der IP-Adresse statt des DNS-Namens auf die Freigabe zuzugreifen?
  11. Auch bei einer Exchangeanbindung in Outlook kann man zusätzlich lokal PSTs anbinden, um entweder das Postfach auf dem Exchange zu entlasten (schlecht, da dann wohl eine mangelhafte Planung vorliegt) oder Leute alte Mails aus der Vorfirma etc... noch halten, aber nicht im Postfach haben wollen. Ich kenne auch Leute, die eine PST als Kopie des Postfaches führen, um beim Verlassen der Firma die Komplette Korrespondenz nicht zu verlieren...
  12. Haben die betroffenen Clients im Gegensatz zu den nicht betroffenen persönliche Ordner als PST im Dateisystem liegen, womöglich sogar im Netzwerk? In dieser Konstellation habe ich das von Dir geschilderte Verhalten schon öfters beobachtet. PST dann auf den lokalen Rechner verschoben und gut war es wieder. Eine andere Möglichkeit sind Roaming Profiles, auch hier habe ich dieses Verhalten schon beobachten können. Das Problem an der Sache ist, dass die PSTs, wenn sie lokal liegen, nicht gesichert werden. Daher haben wir im An- und Abmeldevorgang eine Routine integriert, die die PST mit dem Rechnerstart aus dem Netz holt und beim Abmelden ins Netz kopiert.
  13. Wireshark und der Netzwerkmonitor liefern schon diese Infos. Das Problem an der Sache ist in heutzutage geswitchten Netzen, dass der PC mit dem Sniffer nur die Pakete erhält, die für ihn bestimmt sind oder von ihm kommen. Daher sollte der sniffende PC an einem Switch am Monitoring-Port angeschlossen sein, um alle Pakete zu erhalten die diesen Switch passieren, oder auf dem PC laufen, auf dem die Videokonferenz läuft. Beachte aber dabei, dass die Sniffer jedes Paket aufzeichnen, die zu durchsuchende Datenmenge kann also sehr schnell unübersichtlich werden. Ansonsten kannst Du auch die Monitoringtools von managebaren Switchen nutzen. Diese geben i.d.R. auch Auskunft über die momentane Bandbreite. Zumindest kann man das über unsere Tools von HP ProCurve sehen. Sobald es hier jedoch darum geht, einzelne PCs zu überwachen oder auszuwerten, wird es datenschutzrechtlich bedenklich und unser Support endet dann, nur so nebenbei bemerkt ;).
  14. Da stellt sich mir als erstes die Frage, ob es eine Massenoperation sein soll, also mehrere User in einem Schwung, oder ob es für die tägliche Arbeit ist, und nur die normale Mitarbeiterfluktuation bewältigen muss. In ersterem Fall ist der Link von Sunny nicht schlecht, im letzteren Fall empfehle ich, auf den PCs der EDV das adminpak.msi zu installieren, um dann die üblichen Verwaltungstools (Active Directory Benutzer & Computer, etc. ...) lokal zu starten.
  15. @logicus: Was ist in einem gerouteten Netz mit mehreren Subnetzen? Da ist mit Kommunikation Ente, wenn kein DefaultGW angegeben ist. Einzige sinnvolle Lösung ist eine anständige Firewallconfig. Es stellt sich mir sowieso die Frage, warum PCs konkret gesperrt werden sollen. User wandern in der Regel nicht ständig von einem Arbeitsplatz zum anderen. Und wenn ein User, der eigentlich Internetberechtigt ist, sich an einem anderen Arbeitsplatz anmeldet, kann er halt auch da surfen. Die Personen, die nicht ins Internet dürfen, sind, egal, an welchem Platz sie sitzen, nicht berechtigt. Ich kenne keinen Fall, an dem rein hostbasiert das Internet zugelassen ist, ich kenne nur userbasierte Umgebungen. Und wenn ein User an einem Platz sitzt, an dem nicht gesurft werden darf, kann man die IP-Adresse des PCs ja exlizit in die Verbotsliste aufnehmen... Aber das setzt eine anständige Firewall voraus, und keine Heimrouter-Spielereien, wie sie gerne in kleineren Firmen zusammengeschustert werden...
  16. Wer Produkte eines bestimmten Herstellers kauft, muss nach deren Regeln spielen. Ob da die eine oder andere Regel Schwachsinn ist, liegt im Auge des Betrachters. Fakt ist, dass OEM- bzw. Systembuilderlizenzen nicht umsonst wesentlich günstiger als Volumenlizenzen sind. Und eben diesen Kosten"vorteil" bezahlt man auf der anderen Seite mit weniger Rechten im Lizenzvertrag, so einfach ist das. Da spricht auch prinzipiell nichts dagegen. Du darfst dazu aber nur Produkte von Microsoft verwenden, bei denen das laut Lizenzvertrag zulässig ist. Und das ist nur bei Volumenlizenzen erlaubt. Welches Imagingprogramm eingesetzt wird, ist Microsoft egal, Hauptsache, siehe oben... Komisch, wenn ich besoffen Auto fahre und die Karre vor den Baum setze, ist das der Autohersteller schuld? Ich verstoße dann ja auch gegen die Regeln und das Auto fährt nicht dahin, wohin ich will, sondern dahin, wo ich es tatsächlich hinsteuere... Cool :cool: Nein! Wenn Du ein Image aus einem OEM/SB Produkt erstellst, ist das definitiv ein Lizenzverstoß und der damit betriebene PC besitzt keine gültige Lizenz, ergo verwendest Du dann eine Raubkopie. Wie das mit MAPS-Lizenzen aussieht, weiß ich nicht genau, da solltest Du noch mal im Lizemzvertrag für Dein MAPS reinschauen oder Dich telefonisch an die MS-Partnerbetreuung wenden. Ansonsten ist jede Diskussion, ob und in wiefern das sinnvoll, ungerecht, Abzocke oder was auch immer ist, hier fehl am Platze, nur so als Hinweis, wir können es nicht ändern. Viele Grüße Markus
  17. Könnt Ihr in Eurer Firewall nicht IP-bezogen Hosts zum Internet freischalten? In unserer Watchguard ist es einerseits möglich, userbezogen Internetaccess zu gewähren, andererseits kann man auch Regeln definieren, anhand derer IP-Adressenbezogen der Internetzugang gesperrt ist. Dazu braucht man aber schon eine "anständige" Firewall...
  18. Die Frage ist, was mit Dateien passieren soll, die aus den "unerwünschten" Dateitypen erstellt wurden, z.B.: Druck in ein PDF, gezioppte Daten, etc. ?
  19. Ich setze privat wie in der Firma auf Freepdf (FreePDFXP.de) In der aktuellen c't liegt diesmal eine DVD mit etlichen Office-Erweiterungen bei. Mit enthalten einige freie PDF-Konverter. Der Kauf der aktuellen Ausgabe lohnt wirklich ;) Off-Topic:Nein, ich bin kein Mitarbeiter des Heise-Verlages;)
  20. Schön, dass Dr. Melzer helfen konnte. Auf Wunsch des TO geschlossen ;)
  21. Starte den PC mal mittels [F8] in den abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern. Im abgesicherten Modus ist unter Windows 7 der lokale Administrator aktiviert. Dann kannst Du die Gruppe der Domänenadministratoren wieder in die lokale Gruppe der Administratoren aufnehmen und gut.
  22. marka

    José 3.0: Betaphase

    Ja, Nils, die Updateprüfung habe ich schon ausprobiert und muss gleich meckern ;) - Nein, war nur'n Spaß. Hat prima funktioniert. Eine kleine Anmerkung, quasi als Featurewunsch hierzu: Es wäre toll, wenn Du in die Meldung einbauen könntest, direkt zur Seite zu springen. Ich als Tippfauler habe mir mit [strg]+[C] den Text der MsgBox in die Zwischenablage kopiert und im Editor geladen. Dann den URL kopiert und in den Browser übertragen. Mir ist zwar auf die Schnelle auch keine Methode bekannt, aber vielleicht über eine Abfrage "wollen Sie nun die Downloadseite öffnen?" mit vbyesno den IE mit dem URL starten?
  23. Genau, und aus diesem Grunde schließe ich diesen Thread mit Verweis auf die Boardregeln. Wenn Du noch einmal zum selben Thema einen neuen Beitrag eröffnest, schalte ich Deinen Account ab. Betrachte dies als offizielle Verwarnung.
  24. Gegenfrage(n): Wie wichtig ist Dir das Problem? Wie viele Systeme (Hosts) habt Ihr im Netz? Was ist denn das Problem, jeden Host im Netz abzugehen, und seine IP-Adresse auszulesen (IPCONFIG /ALL, oder meinetwegen auch über ein schickes vbscript)? Du kannst ja auf dem realen DHCP MAC-Resrevierungen einrichten. Dann ist zwar die Adressvergabe automatisch, aber du stellst dadurch sicher, dass jeder Host immer wieder die selbe Adresse erhält. Zusätzlich ist es dann auch einfacher, Änderungen im Netz (DNS, Standard-Gateway, etc...) einfacher auszurollen.
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