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Ich kenne das Verhalten im Zusammenhang mit Novell-Clients. Dort half es, den neueseten Client einzuspielen. Falls Du auf dem betroffenen System kein Novell einsetzt, fällt mir auf Anhieb auch nichts ein.

Er meint, wenn er im PDF-Creator die Option wählt "PDF erstellen und an E-Mail anhängen", Outlook eine leere E-Mail mit dem gewünschten Anhang erstellt, jedoch keine Signatur enthalten ist und die Option, die Signatur nachträglich eizufügen, nicht vorhanden/leer ist. Das Verhalten kenne ich von FreePDF auch. Ich habe mir inzwischen genau aus diesem Grunde angewöhnt, die PDF-Dateien in einen Ordner zu speichern und anschließend per Drag und Drop der Mail anzuhängen. Ist zwar keine Lösung, aber ich habe bisher keine gefunden und helfe mir mit dem Workaround...

Die großen Provider sichern als Bandbreite grundsätzlich nur "bis zu" zu. In der Realität bekommst Du diese Bandbreite meist nur sehr selten. Als einzige Ausnahme ist mir bisher nur T-Online bekannt, da steht in der FritzBox in 90% der Fälle die Verbindungsgeschwindigkeit, die man auch vertraglich abgeschlossen hat. Daher habe ich bei mir auf dem Land auch schon mehrere Provider durch, die mir immer denn Himmel auf Erden versprochen haben. Letztendlich bin icgh dann zur T-Online gewechselt, die von vornherein gesagt haben, dass bei meiner Leitungsqualität nicht mehr als 2MBit möglich ist. Die aber dafür sicher. OK, von vornherein ehrlich, passt! Bisher bei denen auch kein Problem.

Ich nutze gerne von Kyocera den PrinterDeleter. Da kann man ganz gezielt die Treiberdateien entfernen oder Registry-Keys löschen. Das hat mir bisher immer am besten gedient. Hier der Downloadlink vom Hersteller: Kyocera Mita Printer Deleter

Ich selber habe in einem Netzwerk als damaliger Anfänger auch in einem Anfall von Paranoia die administrativen Shares entfernt und stand deswegen kurz vorm Rauswurf, weil gar nichts mehr ging... Weiser und ernst gemeinter Rat: Lass' die Finger von so was.

OK, danke für die Info, kannte ich noch nicht. Ist aber interessant für die Zukunft...

Es ist ja prinzipiell kein Problem, sofern man sich an die vorab festgelegte Namenskonvention hält. Das war nun mal nicht der Fall und es gab prompt die Quittung! Beim Bund hieß es immer: Lernen durch Schmerz! Aber trotzdem Danke für den Ansatz! Off-Topic:Who the f. ist Richard L. Mueller? Kann Dir im Moment nicht folgen...

Klasse! Gestern morgen die Beta frisch heruntergeladen, gut etwas spät ;) und dann abends schon die neuere Version: RESCHPECKT! :jau: Jetzt aber im Ernst: Tolles Tool, einfach zu bedienen, endlich mal einer, der sich aus sicht der Admins an so eine Sache rantraut. Mir ist unter Win XP Pro, AD 2003 (mixed Mode), Forest mixed Mode kein Problem aufgestoßen. Hatte auch kurzzeitig das Problem, dass ich keine Ausgabe erhielt. Zuvor alles deaktiviert (Button) und dann einzeln die Auswahl in der Usersektion getroffen. Ausgabe war dann bis auf die "Grundangaben" leer. Dann Jose beendet, neu gestartet, Standard angewählt unmd explizit abgewählt, was ich nicht wollte. Dann kam die Ausgabe, wie ich sie wollte. Gehe da aber eher von einer Störung der Drehstuhlschnittestelle aus :D.

Danke, Problem ist gelöst! Ursache: Der betroffene User war tatsächlich in einer Gruppe, in deren Name ein Slash enthalten ist. Daraufhin haben wir das Script bei den anderen Gruppenmitgliedern getestet und erhielten den selben Fehler. Als wir alle User testweise aus der Gruppe entfernt haben, lief das Script problemlos. Fazit: Verwende niemals Sonderzeichen außer Unter- und Bindestrich (Die Gruppe wurde nicht von mir angelegt, ich hasse nicht umsonst Sonderzeichen in Namen) P.S.: Wir haben viel mit Skandinavischen Kunden, Speditionen und Lieferanten zu tun. Wenn wir von denen Kontakte bei uns im Globalen Adressbuch hinterlegen, wird immer wieder gefragt, warum wir kein ø, å, æ, etc. in den Namen verwenden. Ich sage dann immer, dass ich Probleme mit Sonderzeichen vermeiden möchte, was mir bisher nie einer geglaubt hat. Das ist nun der "amtliche" Beweis!

Ich schaue mir die sonstigen Gruppenmitgliedschaften noch mal an, meine aber, dort nichts seltsames/sonderbares entdeckt zu haben. Trotzdem schon und noch mal Danke

Für Office-Fragen helfen auch gerne die Kameraden im unserem Partnerforum "MS-Office-Forum", falls Du hier mal nicht die richtige Antwort findest ;): Der Umgangston und das fachliche Niveau ist dort auch sehr gut!

Stimmt, wir haben Leerzeichen im Usernamen: <Norname><Space><Nachname> Was mich jedoch an der Sache wundert: Es funktioniert nur bei diesem einen User nicht. Wenn sich ein anderer Kollege an dem selben PC anmeldet, läuft das Script sauber durch... Es wurde damals beschlossen, das mittels VB umzusetzen. An der Entscheidung war ich (leider) nicht beteiligt. Ich hatte zwar vorgeschlagen, dass via GPP umzusetzen, aber es wurde anders entschieden.:(. Vielen Dank für Eure Mühe Markus

Ja, stimmt, hatte ich in der Eile vergessen (Schande und Asche über mein Haupt :D): Der Fehler taucht in der Zeile 169 auf, das wäre dann folgende: Set objGroup = GetObject("LDAP://" & colstrGroups(j)) Off-Topic:Vielleicht erkennst Du Teile des Scriptes wieder, Nils ;) ...

Moin zusammen, haben hier ein seltsames Phänomen: die obenstehende Fehlermeldung kommt ausschließlich bei einem PC. Es handelt sich um ein VBS-Loginscript. Bei allen anderen PCs läuft es fehlerfrei durch und macht auch, was es soll ;) Die PCs sind absolut identisch (bis auf die SID :D) Script aufgrund der Größe als Anhang (Im Codeteil anonymisiert) ;) Der betroffene User ist ausschließlich in der Gruppe "F_Pragma" Die in der MS Supportdatenbank (Active Directory-Clientabfragen fehlschlagen mit 0x80005000) beschriebene Ursache schließe ich aus, da auf allen 150 PCs das Script einwandfrei läuft, nur bei dem einzigen nicht... Vielen Dank für Eure Hilfe! loginscript.txt

Anfangen würde ich zunächst beim serviceintensiven, aber nicht unternehmenskritischen "Kleinkram". Wir haben festgestellt, dass bei unserem damals überalterten Drucker- und Kopiererpark die Kosten für externen Service und Ersatzteile nach oben schossen. Erst haben wir ausgerechnet, was es kosten würde, unseren Maschinenpark in Form von Neukauf zu erneuern. Das Investitionsvolumen war da enorm hoch. Dann sind wir an verschiedene Anbieter herangetreten, die die Geräte als Mietgeräte im Full-Service stellen. Es wurde festgestellt, dass bei allen Anbietern mittel- bis langfristig ein Einsparpotential um und bei 10-18 % herauszuholen ist. Wir haben uns dann entschieden, den Park outzusourcen. Der Anbieter, der dann den Zuschlag erhalten hat, hat uns die Altgeräte zum AfA Restbuchwert abgekauft und entsorgt. Seitdem fahren wir relativ störungsfrei unser TOM, und wenn mal was ist, schauen erst wir uns das an und entscheiden, ob der externe Dienstleister angerufen wird, oder ob das Inhouse erledigt werden kann. Bei Kleinigkeiten (Papierstau, Reinigung, etc.) erledigen wir das selber. Die Entscheidung, genau diesen Bereich auszulagern, hat mir ein stressfreieres Arbeitsleben, und dem Unternehmen eine Kostenreduzierung von ca. 15 % eingebracht (Fazit nach 1,5 Jahren).

Auch auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen: Man kann über die Datenträgerverwaltung von Windows Servern recht einfach und komfortabel softwarebasierte RAID-Systeme erstellen. Es gab da auch mal einen Artikel in der c't, in dem das sogar als vorteilhaft beschrieben wurde... Hardware Raids sind zwar in der Regel performanter, haben aber den Nachteil, dass bei einem Defekt des RAID-Controllers die Daten verloren gehen können, falls nicht ein baugleicher Controller wiederbeschafft werden kann. Bei Onboard Controllern ist es da eher heikel, wenn es nicht möglich ist, das identische Board wiederzubeschaffen... Diese Hardwareproblematik scheidet bei Softwareraids über Windows nahezu aus. In sofern wäre es für Dich recht leicht, die zusätzlichen Festplatten in den Server einzubauen, und anschließend in der Datenträgerverwaltung entsprechend zu konfigurieren. Das habe ich auch schon mehrfach praktiziert und bisher keine Nachteile festgestellt.

Ich persönlich, als fest angestellter Systemadministrator, halte von Outsourcing nur bedingt etwas. Sicher git es Bereiche, bei denen eine Auslagerung sicherlich sinnvoll erscheint. Du sprachste es ja schon an, ein ordentliches TOM (Total Output Management, also Kopier- und Drucksysteme) kann man sehr gut auslagern. Bei uns werden die ca. 70 Systeme (Kopierer und Laserdrucker) von einem externen Dienstleister gemietet, wobei Service, Ersatzteile und Toner in der Monatsmiete enthalten sind. Tobnerstände werden über SNMP von einer Blackbox abgefragt und bei geringem Tonertbestand automatisch bestellt. Hat mir eine Zeitersparnis von ca 30 % gebracht. Kleinigkeiten mache ich klar noch selber (Papierstau, Tonerwechsel), aber sobald geschraubt werden muss, kommt der Techniker.

Bei dem von Dir beschriebenen Fall würde ich folgendermaßen vorgehen: Ist das Problem nicht innerhalb weniger Minuten zu finden, bau den Rechner mit der kurzen Erklärung ab, dass das Gerät in der Werkstatt einer umfangreichen Diagnose unterzogen werden muss. Erkläre ihm, dass die Diagnose bei Nichterteilung des Reparaturauftrages pauschal in Rechnung gestellt wird. Wenn er fragt, ob das denn nicht auch vor Ort ginge, argumentiere, dass die Diagnosemittel teuer und schlecht zu transportieren sind. Schreibe ihm einen aussagekräftigen Kostenvoranschlag (mit Augenmaß) Vergiss' nicht, den Posten "Bei Nichterteilung des Auftrages erlauben wir uns eine Diagnosepauschale von XY € zu erheben". Falls er nun noch meckert, erklär' ihm, dass auch bei Nichterteilung des Reparaturauftrages Arbeit und somit Kosten entstehen, die mit der Pauschale keineswegs abgedeckt sind. Schließlich ermittelst Du ja den Fehler, was ja auch Aufwand bedeutet. Wenn ein Kunde so etwas nicht versteht, ist ihm nicht zu helfen. Auf solche Kunden verzichte ich dann lieber, da diese ja schon die Tendenz zur Querulanz bewiesen haben... .

Danke erstmal, wollen wir nun erst abwarten, ob er reagiert... Ich melde mich wieder...

Nein, das Gerät hat keine Domänenmitgliedschaft. Wir haben die Person jetzt mal angeschrieben, uns das Passwort zu geben... Danke schon mal, Markus

Hallo zusammen, folgendes Problem: Ein Mitarbeiter hat das Unternehmen verlassen. Sein Notebook (Windows 2 Professional) startet in den Willkommensbildschirm. Mitarbeiter hat das Kennwort geändert. Nun möchte ich mich als Administrator anmelden. Früher unter XP ging es, zwei mal hintereinander [strg]+[Alt]+[Entf] zu drücken, um manuell den Benutzer zu ändern. Wiondows 7 reagiert jedoch hierauf scheinbar nicht. Ich schließe jedoch nicht aus, dass der ehem. MA den Admin deaktiviert hat. Da ich die Kiste ungern platt machen würde, bin ich für jeden Tipp dankbar, der nicht gegen die Boardregeln verstößt! Vielen Dank im Voraus Markus

Wir haben Mitte 2008 sämtliche Drucker und Kopierer (insges. ca. 70 Maschinen) outgesourct. Dem vorangegangen ist eine interne Analyse über sämtliche Kosten für Toner, externe Serviceeinsätze, Ersatzteile für das vorangegangene Jahr. Ich habe zusätzlich noch mit reingerechnet, wie viel Zeit die EDV an den Geräten verbracht hat. Dann haben wir uns verschiedene Dienstleister ins Haus geholt, die letztendlich mehr oder weniger das Gleiche gemacht haben. Die haben uns dann auf Basis ihrer eigenen Analyse und dem vorhandenen Gerätepark ein Angebot erstellt und uns das vorgestellt. Nach Abwägung diverser Optionen (Geschwindigkeit Service, Senkung des Verwaltungsaufwandes, Handhabung Tonerbestellung/-Lieferung, Deckung deren Analyse mit unserer, etc.) haben wir uns dann für Triumph-Adler entschieden. Erstens passte der Preis (Nein, die waren nicht die Günstigsten;)), und zweitens der Rest. Folgende Vorteile kann ich erkennen: Alle Drucker sind in einem Miniserver (Accounting4Work) erfasst. Diese Blackbox fragt alle 30 Minuten die Tonerstände via SNMP ab und bestellt selbstständig das Verbrauchsmaterial. Wir haben einen "All inklusive" Vertrag, d.h.: In der monatlichen Miete sind die Kosten für Verbrauchsmaterial, Serviceeinsätze und Ersatzteile enthalten. Markengeräte (Kyocera/Triumph-Adler (umgelabelte Kyocera-Hardware) Neuere Altgeräte wurden in den Vertrag übernommen Altgeräte, die nicht übernommen wurden, wurden uns zum AfA Restbuchwert abgekauft. Der Verwaltungsaufwand für Lagerhaltung und Bestellung von Verbrauchsmaterial ist stark gesunken. Sehr hohe Servicequalität (Wartezeit vom Anruf bis zum Aufschlagen des Technikers ist sehr kurz, teilw. noch am selben Tag) Freundlichkeit der Hotline ist hoch, aber nicht schleimig! Bei Hotlineanruf ist spätestens beim 3 Klingeln jemand dran (!!!) Wenn ich im Unternehmen nach meiner Einschätzung gefragt werden würde, würde ich - ganz ehrlich - wieder diesen Schritt gehen, auch, wenn ich anfangs sehr skeptisch war. Die höchst professionelle Vorgehensweise in Planung, Migrationsvorbereitung und -durchführung, tägliche Handhabung von Servicefällen und der Vereinfachung der Verwaltungsaufgaben (Verbrauchsmaterialbestellung) hat enorm dazu beigetragen, dass ich die TA (Triumph-Adler) mit gutem Gewissen empfehlen kann. Falls Du dazu noch Fragen hast, sprich mich ruhig an, via PN gebe ich dir gerne meine Mobilnummer, dann können wir das auch mal am Telefon beschnacken. Ich hoffe, das hilft Dir weiter...

Ja, oft genug selbst erlebt, sogar mehrmals bei ein und dem selben Kunden, dem ich jedesmal explizit erklärt habe, woher sein Problem stammt und dass er dieses Tuning-"Utility" besser in den Kirschbaum hängt, weil es da mehr Nutzen bringt... ... weil das Blinken der CD die Vögel verscheucht ;)

Hast Du Zugriff auf die Configdateien des Apache? Dort lässt sich das Browsing deaktivieren. Alternativ kann man das Browsing über eine ".htaccess" - Datei abschalten. Vielleicht hilft Dir das weiter: Selfhtml: .htaccess-Dateien Nach der Anleitung müsstest Du im Root des Webauftrittes eine Datei erstellen, die .htaccess heißt Der Inhalt der Datei sollte dann so aussehen: # Browsing deaktivieren fuer /zeit/login Options -Indexes Das verhindert dann, dass der Verzeichnisinhalt aufgelistet wird, sofern keine explizite Datei angewählt wird (z.B.: http: // www . yorserver . beispiel/zeit/login/bild1.jpg). Befindet sich in dem Verzeichnis eine Datei mit Indexfunktion (index.php, start.php, index.html, index.php, ...), wird diese angezeigt.

Off-Topic: So viel ich weiß, müssen doch nur frische Lebensmittel gekühlt werden. Wieso benötigt dann ein ITler einen Kühlschrank, wo wir uns doch ausschließlich von FastFood, Pizza, Chips und Cola ernähren? Spaß beiseite: Ich habe gute Erfahrungen mit Liebherr gemacht, leider sind die Dinger nicht günstig. Alternativ die bekannten Marken wie Miele, Bauknecht und Bosch. Langsam kommt auch LG in die Region der brauchbaren Haushaltsgeräte. Von den üblichen Electronicdiscountermarken würde ich Abstand halten...