marka

Moin Bigi001, willkommen an Board und viel Spaß an der Mitarbeit!

Mal ehrlich: Aus welchem Grund hast Du die Systempartition für einen Server so mickrig (sorry, aber das kann man nicht anders ausdrücken...) ausgelegt. Es ist doch logisch, dass nach ein paar Patches oder spätestens mit dem ersten Servicepack der Platz zu eng wird...

Oder Typo 3, oder Joomla ... Ich denke, jedes anständige WebCMS sollte in der Lage sein, das in etwa nachzubilden.

Nicht alles, was technisch möglich ist, entspricht dem Erlaubten. Wenn man mit einem schnellen Auto mit 100 durch eine 30er Zone fahren kann, heißt es noch lange nicht, dass es auch erlaubt ist ;) Der Homeserver basiert rein technisch vom Kernel her auf dem SBS. Ein SBS kann ja auch nur der erste DC einer ADS sein. Und, es kann nur einen SBS in der ADS geben.

Schau mal auf dem Druckserver in die Eigenschaften des zickigen Druckers. Dort die Registerkarte "Erweitert". Dort hast Du die Möglichkeit zu bestimmen, wie die Druckaufträge zum Drucker geleitet werden. Wir haben unsere Drucker serverseitig wie folgt eingerichtet: - "Über Spooler drucken, ..." aktiviert - "Drucken beginnen, nachdem letzte Seite gespoolt wurde" aktiviert Das bewirkt, dass der Druckserver die Seite erst komplett spoolt (treiberseitig aufbereitet) und die Daten dann komplett an den Drucker überträgt. Der Druck startet dann zwar etwas verzögert, der Druck läuft dann aber zügig und "in einem Rutsch" durch. Wenn man anstelle der o.g. Einstellung den Punkt "Drucken sofort beginnen" wählt, bereitet der Spooler die Seiten häppchenweise auf und schickt den Druckauftrag in Etappen zum Drucker. Das kann zu dem von Dir beschriebenen Effekt führen. Sorry, hatte überlesen, dass Ihr das ja schon so eingestellt habt... Nächster Ansatz: Habt Ihr die korrekten Treiber installiert? Wir hatten den Fall, dass die original Druckertreiber zu ähnlichen Performanceproblemen geführt haben. Wir haben dann vom Hersteller auf uns angepasste Druckertreiber erhalten (INF-Dateien). Danach waren die Probleme behoben.

Dann halte ich ein anständiges CMS für das Mittel der Wahl. Alles andere wäre Bastelei.

Da die Netzwerkadresse von einem aktiven Netzwerkadapter abhängig ist, sehe ich als Alternative, wenn die Datenbank eh nur Lokal angesprochen werden soll, nur den Microsoft Network Loopback adapter. Das ist eine virtuelle Netzwerkkarte. Evtl. hilft ja auch, die Datenbank über die Loopbackadresse 127.0.0.1 anzusprechen. Das ist die lokale Loopbackadresse eines jeden Hosts.

Man hat in Outlook Express die Möglichkeit, über Datei|Exportieren sein Adressbuch und Nachrichten zu exportieren. alternativ empfehle ich, seine Mailkonten teporär auf Imap umzustellen, dann zu migrieren und anschließénd die Mails über IMAP wiederzuholen. In einer der letzten c'ts gab's dazu mal einen interessanten Artikel...

Da Ihr einen zentralen Windows-Printserver im Einsatz habt, bietet sich tatsächlich der Tipp von Brainstorm an. Ggf. einfach mal bei Microsoft im Script Repository suchen, vielleicht lässt sich da ja was bauen... Je nachdem, wie viele Printsysteme im Einsatz sind, bietet sich bei Euch ja auch eine Mietlösung an. Neben dem Gewinn an Comfort, kann man sicherlich noch den einen oder anderen Cent sparen. Mal abgesehen von einer neuen, einheitlichen Druckumgebung...

Vielleicht schilderst Du noch einmal kurz, welche Art von Dateien das sein sollen und wie Sie den Usern zur Verfügung gestellt werden sollen. Mögliches Szenario: Sachbearbeiter erstellen Angebote. Diese laden sie auf ein CMS hoch und vergeben kundenspezifische Rechte. Jeder Kunde hat einen Account auf dem CMS-Frontend, mit dem er für Ihn bestimmte Dokumente lesen kann.

Es könnte sein, dass die betroffene Person, nachdem EFS aktiviert wurde, beim Admin darum gebeten hat, das Passwort zurückzusetzen. Das Zurücksetzen des Userpasswortes kann bewirken, dass EFS-verschlüsselte Dateien dann nicht mehr entschlüsselt werden können.

Typo 3? oder ein anderes CMS

Wie Necron schon korrekt gesagt hat, supporten wir derartige Anfragen nicht. Wirf' bitte noch einmal einen Blick in die Bordregeln (Link in meiner Signatur ;)) Hier noch mal zur Erinnerung die passende Regel: --> Closed Vielen Dank für Dein Verständnis!

Da wir unser Total Output Management komplett über gemietete TA-Hardware fahren, haben wir hier die AccountingBox im Einsatz. Diese fragt über SNMP in voreingestellten Intervallen alle Maschinen nach Toner- und Zählerständen ab. Somit haben wir hier stets aktuelle Zahlen.

Geht es um die absoluten Zahlen, oder auch, wer wann wieviel gedruckt hat? Das wäre heikel, da stark in Richtung Überwachung...

Der PIN und das Flag, ob für diese SIM die PIN-Abfrage deaktiviert oder aktiviert ist, wird geräteunabhängig auf der Karte gespeichert.

Ich schließe mich Nils an! Bitte e4röffne einen neuen Thread und strukturiere bitte Deine Angaben entsprechend. Denn: Macht es keinem Spaß, derartigen Kauderwelsch zu entziffern Fällt das Helfen deutlich leichter, wenn durch übersichtliche und strukturierte Schilderung der Sinn des Postings ersichtlich wird Wenn Du Dir noch nicht einmal die Zeit nimmst, uns ordentlich Deine Problemstellung zu schildern, erwartest Du etwa von uns, dass wir Dir schnell, kompetent und natürlich kostenlos helfen... Beitrag wegen Sinnfreiheit geschlossen --> Nächster Versuch wird besser, hoffe ich ;)

Da kenne ich mich ehrlich gesagt nicht gut genug im Lizenzbereich aus, um eine fundierte Aussage zu treffen. Vom reinen Gefühl und aus den bisher in diesem Forum geposteten Meinungen und EULA-Auszügen heraus würde ich jedoch sagen: Abo ausgelaufen --> Nutzungsrecht erloschen. So handhabe ich das zumindest mit meinem abgelaufenen TechnetPlusDirect. Ich habe ehrlich gesagt auch noch nicht wieder geschaut, ob ich überhaupt die schon einmal abgerufenen ProdKeys weiter einsehen kann, aber interessiert mich auch nicht.

Da ist im aktuellen c't Sonderheft "Netzwerke" explizit ein Artikel zu Antivirensoftware auf dem Windows Home Server. (Könnte auch das Sonderheft "Security" sein, bin mir im Mom nicht sicher, da beide Hefte zeitgleich einschlugen ;))

Eigentlich ein klassischer Fall von einer relationalen Datenbank.

Sicherlich wird es technisch schwer sein, eine dauerhafte private Nutzung von einer testweisen Nutzung zu unterscheiden. Einzige Möglichkeit sehe ich in zeitlich begrenzter Lauffähigkeit (180 Tage oder so). Moralisch ist das aber eindeutig: Nutze ich Lizenzen eines Technet Abos privat oder gar produktiv, ist das eindeutig ein Lizenzverstoß!

Bei Interesse bitte via PN oder Mail beim TO melden. Beitrag geschlossen.

Die von Dir beschriebene Vorgehensweise bzw. das Verhalten habe ich noch nicht gesehen. Wir nehmen Clients immer über [Windows]+[R] --> Sysdm.cpl --> Register "Computername" --> [Ändern] in die Domäne auf, da erscheint kein Assistent, der anschließend nach den gewünschten lokalen Rechten des Domänenbenutzers fragt... Aber ich halte es für sicherheitskritisch, da auch ein Normalbenutzer einen PC in die Domäne bringen kann, zumindest für eine begrenzte Anzahl Hosts. Wenn ein Normalbenutzer nach dem Domänenbeitritt gefragt wird, welche lokalen Rechte er haben möchte, finde ich das schon fatal, denn er könnte unberechtigterweise sich selbst lokale Adminrechte zuweisen. In sofern ist das imho keine Frechheit und kein Verschlimmbessern, sondern einen Gewinn an Sicherheit...

Gegenfrage: Warum weist Ihr das Office und die zugehörigen Anpassungen und Updates nicht über GPOs?

Könnte es sein, dass Windows XP die Festplatte automatisch von einem Basisdatenträger in einen dynamischen umgewandelt hat? Das hatte ich auch mal, war aber bei mir nicht wild, da es eh eine Platte aus einem XP-System war...