marka

Ich halte das wie Norbert: Rechtzeitig ankündigen, rechtzeitig eine Erinnerung schicken, 5 Minuten vorher noch mal erinnern und dann loslegen. Wer's verpennt hat, ist halt gekniffen. Es gibt bei uns eine klare Ansage: den Anweisungen der EDV-Mitarbeiter ist Folge zu leisten. Genau so verfahren wir auch, wenn unser ERP (Spezialsoftware über Freigabe) ein Update erfahren soll: Ankündigen (Heute um 17:00 Update Programm XY, bis dahin alle das Programm beenden) Rechtzeitig erinnern, noch mal erinnern, loslegen (Versuch). Wenn dann jemand die Anweisungen ignoriert hat und die Dateien wegen Bearbeitung gesperrt sind, Mehrarbeit als Überstunden aufschreiben mit Hinweis, wer der/die Verursacher(innen) war(en)...

Auch nicht uninteressant ist die Datenschutzakademie Schleswig-Holstein: https://www.datenschutzzentrum.de/akademie/index.htm

Na ja, eine gewisse Personalverantwortung bringt auch entsprechendes Geld mit ;) Da ich neben meinen technischen Aufgaben für die Ausbildung unseres Nachwuchses verantwortlich bin, bin ich natürlich auch nah an dem dran, was in der Berufschule vermittelt wird (und was nicht). Und man wächst mit seinen Aufgaben. Aber eine Abteilungsleitung strebe ich nicht an. Bin ich nicht der Typ für...

Sorry, aber das verstehe ich nicht wirklich: 4000 Clients, aber nur 15 Leute, die diese 4000 Clients bedienen?

Bei mir ist es auch recht wenig. Mitarbeiter insgesamt: ca. 600 Mitarbeiter mit PC-Zugriff: ca. 130 Mitarbeiter EDV-Abteilung: 5 + 2 Azubis und ein Praktikant Ich betreue die Azubis und den Prakti und bin Ihnen gegenüber weisungsbefugt. Ansonsten sind wir in der EDV, bis auf den Abteilungesleiter und seinen Stellvertreter, gleichberechtigt. Gegenüber den sonstigen Mitarbeitern sind wir, was IT-Belange angeht, weisungsbefugt.

Im Prinzip schon. Aber Du hast dann immer noch die Möglichkeit, einen Datenträgersatz gegen Abgabe einer Eidestattlichen Erklärung vom Hersteller zu bekommen. Das kostet in der Regel einen kleinen Beitrag (kleiner 50 €).

Wir planen jetzt, bei uns separate, speziell gefilterte Stromleitungen zu legen, die ausschl. für EDV-Endgeräte verwendet werden dürfen. Hintergrund ist die schlechte "Qualität (Störungen durch große Maschinen). In sofern ist der Gedanke nicht abwegig. Bei uns liegt aber konkreter Handlungsbedarf vor, wg. div. Ausfälle...

Die einfachste Möglichkeit wäre, sich nach offiziellem Erscheinungstermin ein Windows 7 zu gönnen. Das läuft meinen eigenen Tests nach auch auf betagter Hardware flüssig. Nebenbei ist es schick (OK, Ansichtssache) und beinhaltet sinnvolle Sicherheitsfunktionen, wie UAC, etc. ... .

Beitrag ins Lizenz-Subforum verschoben Dazu gibt es genug "Tools", die hier aus rechtlichen Gründen nicht supportet werden ;) Selbst wenn Du den Key mit einem solchen Tool ausgelesen hast, ist noch nicht gewährleistet, dass Du damit etwas anfangen kannst. Oftmals ist der Key, mit dem beim (OEM-)Hersteller installiert wurde, nicht der zum mitgelieferten Datenträger passende. Hier ist der auf dem Lizenzaufkleber befindliche Product-Key zu verwenden. Sollte auf dem Gerät kein Lizenzaufkleber (=COA) sein, ist die Lizenz nicht vollständig, also wertlos. HTH Markus

@Norbert: Das Tool ist eigentlich noch nicht fertig. Habe vor, nur einen Schieberegler für die Spammenge/Monat einzurichten, der dann erstens länger und zweitens höher aufgelöst ist. Soll mir einerseits als Argumentationsstütze zum Vertrieb von solchen Lösungen dienen. Andererseits ist es natürlich recht anschaulich, wenn ich als Offizieller Berater "Deutschland sicher im Netz" Workshops oder Infoveranstaltungen mache oder einen Vortrag halte. Bin für Verbesserungsvorschläge dankbar ;)

Die Frage ist nicht, wieviel User Ihr seid, die Frage ist, wieviel Spam-Mails bekommt Ihr am Tag/in der Woche/im Monat und was kostet es Euch, gar nicht zu reagieren? Euch kostet jede Spam-Mail Geld! Sind die Kosten für den Spamfilter kleiner als Euer Produktivitätsausfall, spart Ihr effektiv Geld! Gerade ein verkappter Controller sollte das einsehen.

Es gibt sicherlich auch noch günstigere Lösungen. Ich habe ja nur geschildert, was wir einsetzen und welche Erfahrungen ich damit gesammelt habe. Der Spamschadensrechner ist aber auf jeden Fall eine Argumentationshilfe. Wenn die "Entscheider" nämlich mal gesehen haben, welcher Schaden durch den Produktivitätsausfall (Zeitverlust durch Erkennen und Löschen einer Spam-Mail umgerechnet auf Stundenlohn) entsteht, dann werden die gegenüberstehenden Kosten schnell ganz klein. Bei uns habe ich diese Rechnung mit unseren realen Zahlen als Anschaffungshilfe aufgestellt und über das o.g. Tool visualisiert. Somit war die Anschaffung schnell gebongt!

Wir setzen hier eine Antispam-Appliance von Barracuda ein. Erkennt 99% der eingehenden Spam-Nachrichten. Kosten einmalig ab ca. 3000,00 € (je nach Ausführung), Lizenzkosten pro Jahr ca. 550,00 € Aber: Sehr gut und intuitiv zu administrieren, recht wenig Administrations- und Wartungsaufwand (weniger als 1 Stunde im Monat). Und die Barracuda enthält einen zusätzlichen Virenschutz. Außerdem erhälst Du, falls erwünscht, einen täglichen Bericht, wie viele Mails reinkommen und wieviel Spam, Gut, etc. ... Ich habe eine kleine Flash-Anwendung programmiert, die die Kosten einer Antispamlösung in Relation zu dem potentiellen Schaden durch Produktivitätsausfall setzt. Anhand dieses kleinen Tools kannst Du schnell selbst entscheiden, ob sich eine Anschaffung bei Euch lohnt. Hier der Link dazu: marka-it.net Spamschadensberechnung

Ich arbeite nicht mehr in der Firma, die waren mir zu humorlos :D. Aber ähnliche Dinge habe ich hier auch schon erlebt... Es war Sommer. Kollege rief an: Ich kann nichts mehr erkennen, hier ist so eine bl*de Fehlermeldung auf meinem Bildschirm im Vordergrund. Ich (Frage bewusst korrekt gestellt): Wie lautet der Text der Fehlermeldung und welche Knöpfe sind denn zu sehen? Kollege (liest Fehlermeldung vor und kommt zum Schluss): ... OK, Schließen. Ich: Dann schließen Sie doch einfach das Fenster! Kollege: Bei den Temparaturen? Wir sind nicht in der EDV! Wir haben keine Klimaanlage! Ich (verdutzt): Äh, ja, ich meinte auch nicht das Fenster, ich meinte das Fenster mit der Fehlermeldung, also klicken Sie bitte mal auf "Schließen". Kollege: Brüll! OK, schon klar, ja, ja, die Temparaturen. Danke, das war es, hätte ich auch selber drauf kommen können... Tschüssikowski! Klick.

Hallo zusammen, habe seit gestern massive Probleme mit Bluescreens. Habe über die Windows debugging tools herausbekommen, dass die Datei "klif.sys" diese STOP-Fehler auslöst. Habe über Tante Google schon herausbekommen, dass es wohl häufiger Probleme mit dieser Datei im Zusammenhang mit Kaspersky-Produkten gibt. Einzige Systemänderung ist die Installation von ActiveSync 4.0 zur Synchronisierung eines Motorola Symbol Handheld mit BarcodeScanner. Selbst bei den Versuchen, ActiveSync oder Kaspersky zu deinstallieren, kommen die STOP-Fehler. Bisher blieb bei den Treffern nichts anderes als eine komplette Neuinstallation :( Hat jemand von Euch das gleiche Problem schon mal ohne Neuinstallation in den Griff bekommen? Bin für jeden Tipp dankbar! Viele Grüße Markus

Moin zusammen, Wir haben ein AD unter Windows Server 2003. Nun möchten wir einen zusätzlichen DC auf einem Windows Server 2008 einrichten. Nun die Frage: Was muss ich dabei beachten und welche Probleme können auftauchen? Zusatzinfos: Die Server laufen alle unter 2003 und 2008, ein Exchange 2003 Enterpr. unter 2003. Clients teilweise NT, W2000 und XP. Bin für jeden Tipp dankbar, um nicht ins offene Messer zu laufen... Viele Grüße Markus

Die Preload Office Versionen "Office 2007 Ready" sind vorinstallierte Testversionen. Diese laufen 60 Tage. Man muss die Testversion durch Eingabe eines gültigen Productkeys freischalten. Anhand des Keys wird dann die lizensierte Version freigeschaltet. Zum Freischalten reichen die Medialess License Kits (MLK - Nur Lizenz ohne Medium) aus, man kann jedoch auch Keys von Systembuilderversionen oder FPP eingeben.

Von welcher Webseite hast Du denn das Image heruntergeladen? Wenn die Quelle eine UNI-Intranetseite ist, wende Dich an den Webmaster der Seite. Hast Du die Datei bei Microsoft heruntergeladen, wende Dich an Microsoft. Wir dürfen hier solche Dateien aus lizenzrechtlichen Gründen nicht zur Verfügung stellen.

Poste einfach mal in anonymisierter Form Dein Script, dann können wir einfacher helfen...

Es wäre eine Möglichkeit, mal beim Hersteller anzufragen. Dort bekommst Du die gewünschten Informationen aus erster Hand.

Also, schildere bitte mal etwas genauer, was Du erreichen willst. Ich höre ansatzweise heraus, dass auf dem SBS eine Webanwendung laufen soll, die im Hintergrund auf einen SQL-basierten Server Zugreifen soll. Dazu gibt es z.B. den kostenlosen Microsoft SQL-Server Express. Hiermit kannst Du SQL-Datenbanken anlegen, pflegen und verwalten. Du musst dann bei der Programmierung der entsprechenden Webseite Serverseitig (ASP oder PHP) auf den Dantenbakserver zugreifen und die entsprechenden Abfragen schreiben. Ist es das, was Du willst? Viele Grüße Markus

Was für eine Office Lizenz willst Du installieren? Der TS akzeptiert keine OEM/Systembuilderlizenzen. Das muss dann ein Datenträger für eine Volumenlizenz sein.

OK, Danke, werd's testen. Immer das Durchschleppen des alten Krams...

Moin zusammen, wir haben hier eine Kiste, auf der *zwingend* aus Kompatibilitätsgründen zu einem Kunden Windows NT mit einer bestimmten Software läuft. Ein Wechsel des Betriebssystemes scheidet definitiv aus. Nun soll ich auf dem Rechner möglichst ohne finanziellen Aufwand eine regelmäßige Datensicherung anfertigen (Zeitgesteuert nachts). Ich dachte da zuerst an ntbackup (Boardmittel). Nun stellte ich mit Erschrecken fest, dass NTBackup ein Bandlaufwerk fordert. Hier ist aber keines verbaut. Nun meine Frage: Kennt jemand eine Möglichkeit, das Sicherungsprogramm zum Backup to Disk zu bewegen? Quasi durch Installieren eines Pseudo-Bandlaufwerkes. Ansonsten müsste ich auf 3rd party Tools ausweichen... Danke im Voraus für Eure Hilfe/Tipps Markus

Ich bitte Dich, ein wenig mehr Informationen zur Verfügung zu stellen. Ansonsten erhälst Du so erschöpfende Antworten, wie "Es kommt darauf an...". Im Ernst: Um Dir bei der Entscheidung helfen zu können, sollten wir schon wissen, wie viele Server, wie viele Clients, Client- und Server OS, Soll VPN-Zugriff von außen möglich sein, was für eine Anbindung ans Internet (ISDN, DSL, T1, Glasfaser...), welche konkreten Sicherheitsanforderungen (Stateful Inspection, Internetzugriff nur nach Anmeldung, ...) und, und, und...