marka

Die einzige, saubere, mir bekannte Möglichkeit ist, den Server von der CD zu booten und in die Wiederherstellungskonsole zu gehen. Hier dann "fixmbr" ausführen. Dann sollte der MBR wieder repariert sein. Vorausgesetzt, es liegt wirklich an einem defekten MBR. Wieso bist Du denn der Meinung, dass es der MBR ist? Aber ohne physischen Zugriff sind jegliche Troubleshooting Maßnahmen schwierig bis "für die Katz!"

Das ist definitiv falsch, bzw. das hast Du falsch in Erinnerung. Man hat, wenn man innerhalb eines Jahres nach erreichen des MCSE ein Technet Abonnement abgeschlossen hat, einen Rabatt von 50 % erhalten. Wie das heute aussieht, erfährst Du am besten über die MCP Memberseite (https://mcp.microsoft.com/mcp/special_offers.mspx) oder nach einem Anruf der (kostenlosen) MCP Hotline (0800 / 756 32 10) Hth Markus

Bei uns kommen auch immer mehr Maschinen, die mit PCs zur Steuerung bestückt sind. Wir fahren da zwei Methoden: Maschinen (PCs), die von uns betreut werden Diese PCs kommen in die Domäne. Es gibt für diese PCs spezielle Benutzerkonten, die gerade das dürfen, was für den regulären Betrieb notwendig ist. Ebenso existiert für diese PCs eine separate OU, auf der sehr rigide GPOs verknüpft sind. Diese PCs können auch nicht ungefragt ins Internet, erst nach Anmeldung an unserer Firewall wird für die jeweilige Maschine der Internetzugang freigegeben. Sollte mal externer Support notwendig sein, erfolgt dieser über einen administrativen User (EDV) und die üblichen Fernwartungstools wie Teamviewer etc. ... Maschinen, die nicht von uns betreut werden Sind nicht in der Domäne! Kommen nur nach Anmeldung an der Firewall ins internet und die PCs werden auch bei Kleinigkeiten nicht von uns angetastet. Nur im Falle des externen Supportes wird von der EDV über Teamviewer etc. eine Fernwartungsverbindung zum Hersteller aufgebaut.

So etwas relisiert man nach Absprache mit der Geschäftsleitung und dem Betriebsrat mit einem so genannten Proxyserver. Das kann ein OpenSource Programm, wie z.B. Squid, oder aber der Microsoft ISA-Server sein. Tiefer können wir hier auf Deine Frage leider nicht eingehen, da in Deutschland eine derartige Überwachung juristisch kompliziert ist. Daher endet hier unser Support, um tiefgehende juristische Diskussionen zu vermeiden. Vielen Dank für Dein Verständnis.

Wo genau hakt es denn? Pauschal kann man da wenig machen. Natürlich empfehle ich auch als erstes, mal bei Wikipedia reinzuschauen. Ansonsten Frag' einfach hier, wir versuchen dann, Deine Fragen so einfach wie möglcih zu beantworten.

Auch erlebt, habe aber einen Mega-Ansch*ss bekommen, weil ich mich noch am Telefon weggeschmissen habe: Kollegin: Ich bekomme da immer so eine komische Fehlermeldung, wenn ich Word starte... Ich: Was steht denn auf dem Monitor? Sie: Eine Blumenvase, aber was hat das denn damit zu tun? Brüll --> ROFL --> Mecker vom Chef!

Etwas ähnliches hatte ich vor kurzem bei uns im Hause. Ein User rief an und sagte, dass sein Drucker nicht druckt, Windows gibt eine Fehlermeldung. Gut, dachte ich, bin eh in der Nähe, schwupps, zu ihm hin. Als ich dann routinemäßig das Statusdisplay des Druckers prüfte, stellte ich fest, dass der Drucker gar nicht eingeschaltet ist. Ich habe dann (heimlich) den Drucker eingeschaltet und so getan, ob ich wie ein Schamane den Drucker beschwöre (Hände etwa einen Meter über den Drucker gehalten und irgendwas unverständliches gemurmelt...). Als der Drucker dann begann zu drucken, wurde ich gefragt, ob ich das immer so mache. Ich sagte daraufhin, dass ich mir mühsam angewöhnt habe, ein Gerät, das ich verwenden möchte, vorher einzuschalten. Das gab zwar zunächst lange Gesichter, aber jetzt habe ich einen Spitznamen: "Der Druckerflüsterer"

@AustriaWien: Vorsichtshalber schließe ich den Beitrag (erstmal). Schreib' mir bitte eine PN oder E-Mail mit Euren Beweggründen. Ich bespreche das dann mit den anderen Moderatoren... Die Sache ist mir zu heiß. Ich möchte vermeiden, dass hier evtl. Hilfestellung zur Manipulation von Dokumenten gegeben wird. Danke für Dein Verständnis.

Es klingt schon recht suspekt, Dokumente künstlich zu altern. Das hat etwas von Manipulation, ohne Euch jetzt etwas unterstellen zu wollen. Kläre bitte bei Euch den genaueren Sinn der Aktion, denn so ist mir das Thema echt zu heikel.

Im Businessbereich gibt es einige gesetzliche Auflagen hinsichtlich Buchführung, Steuererklärung, Krankenkassenbeiträge etc... Renommierte Hersteller kommerzieller Software bieten oft eine Art Garantie, dass der Anwender bei Verwendung der Software XY grundsätzlich auf der sicheren Seite ist. Bei OpenSource sehe ich persönlich gerade bei geschäftskritischen Anwendungen (Buchhaltung, ERP) Probleme, bei Programmfehlern jemanden zur Verantwortung zu ziehen. Aber bei Heise findet regelmäßig eine Konferenz namens "OpenSource meets Business" statt, vielleicht findest Du dort Antworten auf Deine Fragen.

Bitte kläre uns auf, zu welchem Zweck die Dokumente künstlich gealtert werden sollen. Im Moment erschließt sich mir nicht der Sinn. Das klingt unrund und es verursacht bei mir arge Bedenken, Dein Anliegen hier zu supporten. Sollte ich in angemessener Zeit keine plausible Begründung erhalten, behalte ich mir vor, diesen Beitrag zu schließen. Vielen Dabk für Dein Verständnis!

Es ist eigentlich ganz einfach: Rufe bitte die Benutzereigenschaften im AD auf. Dann findest Du auf der Registerkarte "E-Mail Adressen" die Möglichkeit, dem Benutzer weietere Mailadressen zuzuordnen. Hier musst Du dann die reguläre E-Mail Adresse ( benutzer@deinedomäne.deineTLD ) neu hinzufügen und sie anschließend als Hauptadresse konfigurieren gewünschte Adresse markieren und anschließend auf "Hauptadresse" klicken). Die gewählte Mailadresse wird dann fett dargestellt und als Absenderadresse verwendet.

Lüfter schon getauscht und dieser dreht auch nicht? Das sieht mir stark danach aus, dass die Lüfteransteuerung auf dem Board defekt ist. Es wäre nun von einer elektrotechnisch/elektronisch fachkundigen Person zu ptüfen, ob an dem Anschluss den Lüfters Spannung anliegt. Meiner Erfahrung nach kann das von Dir geschilderte Knacken von einem geplatzten Elektrolytkondensator stammen. Diese Kondensatoren (auch ElKo's genannt) sind mit einer Flüssigkeit versehen, die als Isolator dient. Ältere Ekos's neigen dazu, undicht zu werden oder zu platzen. Das hat meistens zur Folge, dass sie ihren Dienst verweigern und ein Kurzschluss entsteht. Somit liegt an dem Spannungsanschluss für den Lüfter keine Spannung an. Das kann aber letztendlich nur ein erfahrener und Fachkundiger Elektroniker oder Hardwaretechniker klären.

Wir handhaben das so: Jeder EDV-Mitarbeiter führt in einer Exceltabelle in 30-Minuten-Schritten Buch, wie viel Zeit er für bestimmte Projekte/Aufgaben am Tag verbraucht hat. Wenn man nach Zusammenführung der Exceldaten in der Auswertung ein hohes Überstundenpolster feststellt, kann man hier gut wegen einer Personalaufstockung argumentieren. Wir haben ein Ticketsystem aufgesetzt (Mantis). Dies nutzen wir einerseits zur Koordination des IT-Personals, andererseits können wir hier in Notizen die Lösungen hinterlegen. So hat man bei ähnlichen/gleichen Problemen schnell eine Lösung parat Wenn anhand des Ticketsystems festgestellt wird, dass immer mehr Aufgaben/Probleme "absaufen", hat man auch hiermit eine gute Argumentationsgrundlage für eine Personalaufstockung. Letztendlich bedeutet beides eine gewisse Mehrarbeit im administrativen Bereich. Aber man kann jederzeit schnell Auskunft geben, wie man da steht. Sei es bei verzögerter Problemlösung, oder bei der Frage, wo denn die ganzen Überstunden anfallen.

Also wir testen hier gerade den Mantis Bugtracker. Das ist ein kostenloses Ticketsystem. Das hat zwar keine Wissensdatenbank, aber man kann über Notizen die passenden Lösungen in den Tickets hinterlegen. Insofern wäre das zumindest mal ein Ansatz...

Das ist ein recht abstrakter Wert. Ich denke, so einfach kann man das nicht beziffern. Das hängt einerseits von der verwendeten Hardware ab, und andererseits, welcher Aufwand hinsichtlich Redundanz, Datenverfügbarkeit, Backups, Größe IT-Abteilung (Anzahl Mitarbeiter) betrieben wird.

Schau Dir mal folgenden Beitrag an: https://www.mcseboard.de/post3-423471.html Hier habe ich ein VB-Script programmiert, welches lokal User anlegt, deren Informationen in einer ausgelagerten Textdatei stehen.

Nun noch mal in aller Ruhe: Die Boardbetreiber investieren viel Geld und viel Freizeit für dieses Projekt. Aufgrund der hohen Mitgliederzahl und des hohen Beitragsaufkommen entsteht viel Traffic (= Kohle) und die Server bezahlen sich auch nicht von alleine. Nebenbei gesagt arbeitet dieses Board auch eng mit diversen Anbietern und Softwareherstellern zusammen, die die Beiträge auch gerne mal lesen. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass es sicher Konsequenzen (=Nachteile) für uns hätte, wenn wir das besagte Thema (Braindumps, Cheating) lockerer sehen würden. Davon abgesehen ist es auch juristisch aus dem Blickwinkel der (Mitstörer-)Haftung ein Muss, dass die Mitgliedschaft hier auf gewissen Regeln basiert, in einem Verein gibt es ja auch eine Satzung. Es ist aus diesem Grunde völlig normal, dass der/die Betreiber Nutzungsregeln aufstellt. Das ist bei Heise und anderen Foren ebenso Gang und Gäbe. Insofern haben die Betreiber hier Hausrecht. Darauf möchten wir natürlich nur im extremen Notfall zurückgreifen. Ich gehöre nicht zu den Betreibern, kenne sie aber, wie jedes "Expert Member" und alle Moderatoren, persönlich. In sofern kann ich versichern, dass wir alle nette Menschen sind. Aber wir haben Prinzipien. Und wer sich partout nicht an unsere Regeln halten will, muss halt draußen bleiben. Zu einem fairen und geordneten Miteinander gehören nun mal Regeln, die für alle gelten. Die Argumentation mit § 5 GG (Meinungsfreiheit) finde ich daher persönlich daneben. Niemand zwingt einen, hier mitzumachen. Daher apelliere ich als Moderator ausdrücklich an Eure Vernunft: Nehmt Euch bitte (!) zu Herzen, dass wir hier keine Diskussionen zu Braindumps und sonstigen Möglichkeiten, Prüfungsergebnisse zu verfälschen, haben möchten. Vielen Dank und mit der Hoffnung, dass sich das Thema nun erledigt hat. Euer Moderator marka

Ich habe mich hier ein wenig mit "The Dude" auseinander gesetzt und fand das eigentlich recht interessant: The Dude 3.4 Englisch, Download bei heise

Hallo BrainStorm, wegen einer Webanwendung lohnt das nicht. An GPOs hatte ich auch schon gedacht.

Moin zusammen, wir haben hier eine interne webbasierte Anwendung, die über https kommuniziert. Leider wird dort kein offizielles SSL-Zertifikat verwendet. Daher kommt ab dem IE 7 nun die bekannte Sicherheitswarnung, dass das Zertifikat ungültig sei und das Laden der Webseite nicht empfohlen wird. Gibt es eine Möglichkeit dem Browser beizubringen, bei einzelnen URLs trotz ungültige Zert keine Warnung auszugeben? Vielen Dank! Markus

Es wäre sicher für Microsoft eine Kleinigkeit, im Rahmen eines Updates die W2003 Terminaldienstelizensierung für 2008er TS fit zu machen. Aber das Thema ist erledigt, habe einen neuen Lizenzserver auf einem anderen 2008er installiert, immer brav trennen ;)

Gut, danke, hatte ich fast befürchtet. Ist ja eigentlich schade, dass innerhalb der MS Serverfamilie in der Art die abwärtskompatibilität nicht gegeben ist, aber nun gut. Nicht jammern --> machen! Danke und viele Grüße aus Nordfriesland Markus

Moin zusammen, wir haben bei uns bisher einen Terminalserver unter Windows Server 2003 am laufen. Der zentrale Lizenzserver läuft auf einem Server 2003. Nun haben wir uns einen zusätzlichen TS angeschafft, der unter Server 2008 Standard betrieben wird. Natürlich habe ich die CALs nun ordentlich lizensieren wollen. Leider sagt mir aber der 2008er TS, dass aufgrund eines Versionskonfliktes der Lizensierungsserver nicht verwendet werden kann. Genaue Fehlermeldung: Gibt es da einen offiziellen Workaround, oder wäre ich nun echt gezwungen, den Upzugraden? Ich würde (nur zur Not), da wir noch einen anderen Server 2008 einsetzen, einen zweiten Lizenzserver auf dem installieren...

Danke, werde das ma testen. Hatte ich auch schon im Verdacht, aber Virenschutz abschalten ist imho keine Lösung... [edit by marka] Nachtrag: Es war der Kaspersky Virenschutz. Im Dateianhang der betreffenden Mails waren passwortgeschützte ZIP-Dateien. Offensichtlich kann der Clientseitige Kaspersky damit nicht umgehen. Da wir jedoch auf dem Exch. ebenfalls einen Virenschutz einsetzen und auf unserer Barracuda auch jede eingehende Mail zusätzlich auf Viren gecheckt wird, habe ich am Client die Postfachüberprüfung des Kaspersky deaktiviert. [/edit]