marka

Moin zusammen, heute rief mich eine Kollegin an, dass Sie zwei Mails in ihrem Posteingang nicht öffnen kann. Umgebung: Server: Exch 2003 Enterpr. Client: Outlook 2003 Fehlermeldung: Dieses Element kann nicht geöffnet werden. Sie besitzen nicht das erforderliche Recht, um diesen Vorgang auszuführen. Wenden Sie sich an die Kontaktperson dieses Ordners oder an Ihren Administrator. Was seltsam ist: Über OWA kann sie sowohl die E-Mail lesen als auch ausdrucken und die Anhänge speichern. Kennt jemand dieses Verhalten und weiß, wie man es abstellt? Vielen Dank! Markus

Guckst Du hier: http://www.microsoft.com/learning/en/us/certification/cert-overview.aspx Einfach im unteren Bereich durch die Tabs klicken...

Wenn es auf Performance ankommt, würde ich ein RAID 1-0 einsetzen. Wir haben hier auch einen dedizierten Backupserver, der zur schnellen Wiederherstellung das ganze Backup für einen Tag auf den Platten hält. Die Datenplatten sind auch auf einem RAID 1-0. RAID 5 scheidet imho aufgrund der schlechteren Schreibperformance aus. Nachts wird das Backup gestartet, auf Disk geschrieben und anschließend auf eine Tape-Library gesichert. Sollte am nächsten Tag etwas wiederherstellen zu sein, geht das recht fix von Festplatte. Ältere Daten werden dann vom Tape gezogen.

Um was für einen Dateityp handelt es sich?

Ich war so frei, den Link zu entfernen. Die Seite dient eindeutig zum Sammeln von Adressen im großen Stil. Auf solche Seiten möchten wir nicht verlinken! Vielen Dank für Dein Verständnis - Beitrag geschlossen.

Willkommen Chrizzi, Off-Topic:Endlich mal einer, der die Boardregeln nicht nur abnickt, sondern im ersten Posting auch beherzigt :D Ich freue mich (natürlich wir alle freuen uns!), dass Du Dich hier angemeldet hast. Wir helfen gerne. Setz' Dich schon mal auf's Boardsofa, der Drink ist unterwegs ;) Viel Spaß und viel Erfolg bei Deiner Fortbildung! Viele Grüße von der Nordseeküste Markus

Ich sehe das auch so, dass wenn ein Arbeitgeber bei einer Internetrecherche kaum fachliches, sondern überwiegend einschlägige Fotos findet, in denen der Bewerber in irgendwelchen Ecken im Dilirium liegt, durchaus an der Seriösität des Bewerbers zweifeln darf. Es geht hierbei auch um das Renommé eines Unternehmens. Kein Vorgesetzter möchte darauf angesprcohen werden, dass sich sein neuer Azubi am WE schon wieder bis zur Besinnungslosigkeit betrunken hat. Das Gleiche gilt imho für unbedachte Äußerungen in Foren, Newsgroups, etc. Und es kommt nicht nur im Internet schlecht an, wenn ein potentieller Arbeitnehmer sich negativ über vorherige Arbeitgeber geäußert hat. Auch in richtigen Vorstellungsgesprächen sollte man aufpassen, was man auf Fragen wie "Warum haben Sie denn bei der Firma XY gekündigt?" oder "Wieso waren Sie denn nur drei Monate im Unternehmen YZ?" antwortet. Hier zu lästern ist taktisch unklug. Das Thema Hobbies ist für mich eine eindeutige Sache: Ist jemand z.B. Mitglied der freiw. Feuerwehr und evtl. sogar Gruppen-, Zug- oder gar Wehrführer, so sagt das durchaus schon etwas über Teamfähigkeit, Führungsqualitäten und der pers. Einstellung zu geistigen und körperlichen Herausforderungen aus. Auch wird hier gerne der Rückschluss zu Ehrgeiz und Belastbarkeit in Stressituationen gezogen. (Mannschafts-)Sport wird gerne als Hinweis auf Teamfähigkeit angesehen. Manche Hobbies geben Auskunft über eine ausgeglichene Persönlichkeit...

Ich denke, es gehört zum gesunden Menschenverstand, im Internet nur das zu veröffentlichen, was einem auch wirklich etwas bringt. Wenn ich teilweise in die einschlägigen Seiten wie "MeinVZ", "StudiVZ" etc. reinschaue, sträuben sich mir die Nackenhaare, was da teilweise an Partyfotos mit Menschen im Dilirium veröffentlicht wird. Ich selber betreue eine kommunale Webseite, auf der Unternehmen, Gastronomen und Feriengastgeber kostenpflichtig Werbung schalten können. In meinem Dienstleistungsvertrag steht eindeutig drin, dass die Daten im Internetfür jedermann, jederzeit sichtbar sind und ich daher keine Verantwortung für evtl. Datenmissbrauch übernehmen kann. Man kann nicht oft genug betonen, dass niemand, aber auch wirklich niemand eine "Googlesichere Weste" hat. ;) Insofern dürfen sich manche nicht wundern, dass sie keinen Ausbildungsplatz oder Job bekommen, wenn im Internet Partyfotos kursieren...

Off-Topic: Jeden Morgen, wenn sie in den Spiegel schaut :D Nein, Tom's Oma ist schon eine kluge Frau. Der kurzfristige Spareffekt durch das Hetzen nach dem immer billigsten Produkt wird meistens durch mangelnde Qualität, fehlende Funktionen und/oder grottigen Service aufgefressen. Von daher ist Billig meistens teurer!

Klar, ich hatte mal eine ähnliche Situation, wo ich Dateien löschen musste, die mit einem "." beginnen, da sie zur Störung der angeschlossenen Maschine führten. Das konnte ich ja schnell anpassen...

Denke, das ist ein Fake. Wahrscheinlich steckt der Versuch dahinter, den PC des Betrachters dieser Seite zu infizieren.

Wie mrc247 richtig schreibt, habt Ihr bei OEM-Lizenzen nicht das Recht, reimaging einzusetzen.

Prinzipiell sind automatisierte Löschungen immer kritisch. Hier eine Lösung: ' (C) 2009 by Markus Kafurke ' www.marka-it.net ' 'Beschreibung: 'Dieses Script durchsucht den angegebenen Ordner auf Dateien, 'deren Dateinamenserweiterung ".txt" lautet und löscht diese. 'Deklaration der Konstanten/Variablen const path = "D:\Testdeletefilename" 'Pfad des zu prüfenden Ordners const extension = ".txt" 'Prüfkriterium Dateiendung dim fso, file, folder 'Objekt des Dateisystems laden Set fso = CreateObject("Scripting.FileSystemObject") Set folder = fso.GetFolder (path) 'Prüfung aller im Prüfordner vorhandenen Dateien auf Kriterium 'ggf. löschen oder verschieben... for each file in folder.files if right(file.name , 4) = extension then file.delete end if next Diese Datei einfach als .vbs speichern Erklärung: const path: hier den Pfad des zu überprüfenden Ordners eintragen const extension: hier die zu löschende Dateiendung eintragen. ACHTUNG: In dem Bereich "if right(file.name , 4) " besagt die 4, dass von rechts die letzten vier Zeichen geprüft werden. Hier ist ggf. der Wert an die Länge der Dateiendung anzupassen!

Du brauchst Die Urteile nicht rauszusuchen. Wir möchten hier keine rechtlichen Diskussionen. Und wie Lukas schon schreibt, hat man bei Volumenverträgen das Recht, Vorversionen einzusetzen. Das ist also gar kein Problem.

Gebrauchtlizenzen sind aufgruind der juristischen Problematik ein absolutes No-Go! Bei der Anzahl an PCs ist imho eine Volumenvertrag Pflicht. Nicht nur, dass Geiz ungeil ist, hat man bei Volumenlizenzen auch deutlich mehr Möglichkeiten, Was Re-Imaging, Support, etc. angeht! Aber das wurde hier im Board auch schon bis zur Erschöpfung diskutiert.

Ich biete Wartungsverträge bewusst nicht für allgemeine IT-Dienstleistungen an. Ein Grund ist, dass bei Wartungsverträgen i.d.R. feste Reaktionszeiten vereinbart werden, die ich als Nebenberufler nicht realisieren kann. Der zweite Grund ist der Umstand, dass bei IT-Arbeiten einfach zu viele Eventualitäten eintreten können, die ich ohne Personal nicht wuppen kann. Wartungsverträge biete ich daher nur im Bereich Webseitenbetreuung an. Hier richtet sich der Vertragsinhalt nach dem Kunden. Je nachddem, ob ich nur die technische Betreuung (Hosting, Designänderungen) oder auch die redaktionelle Arbeit dackeln muss, ändert sich der Preis.

Wie viele PCs sind denn zeitgleich im System, wenn das Problem bei Deinem Chef auftaucht?

Ich empfehle meinen Kunden bei mehreren installierten Systemen folgendes: Einen Ordner anschaffen Für jeden PC ein separates Register in dem Ordner anlegen Einen Zettel mit dem Key vom COA ans "Erste Schritte" - Handbuch tackern Das "Erste Schritte" - Handbuch in eine DIN A 5 Dokumentenhülle und in den Ordner in das passende Register damit Mit den Officelizenzen, CDs und sonstigen Anwendungen genauso verfahren So ist sichergestellt, dass stets geprüft werden kann, ob das mit den Lizenzen passt und welche Lizenz zu welchem PC gehört. Ich persönlich besitze einen Dokumentensafe, in den auch große Ordner reinpassen. So bin ich auch bei einem Feuer einigermaßen auf der sicheren Seite.

War auch nicht auf Deine obige Aussage bezogen, hätte ich sagen sollen. Wollte nur betonen, dass der Befehl fixboot oft unterschätzt wird oder vielen gar nicht bekannt ist...

Man unterscheidet zwischen Startsektor und Bootsektor. Der Bootsektor ist der MBR der Festplatte, der Startsektor sind die Windowsdateien, die beim Start geladen werden. Das fixboot hat bei mir schon viele Male zum Erfolg geführt, wo andere behauptet haben: "Dat muss man platt machen, dat kriegt man nicht mehr hin..."

Ist in den Systemeigenschaften des PCs, zu dem sich keine RDP-Sitzung aufbauen lässt, aktiviert, dass sich andere PCs via RDP verbinden dürfen? ([Windows]+[R] --> sysdm.cpl, Registerkarte Remote: Häkchen setzen bei "Benutzern erlauben, eine Remotedesktopverbindung herzustellen") VG Markus

Versuch mal, von der Installations-CD in die Wiederherstellungskonsole zu gehen. Da kannst Du dann über den Befehl "fixboot" versuchen, die Startdateien der beschädigten Windowsinstallation wieder herstellen. Wenn das System danach immer noch nicht startet, kannst Du danach die Reparaturinstallation versuchen, dann sollte die alte Windowsinstallation eigentlich wieder gefunden werden.

Ich würde den Job erstmal annehmen, weil: Es gibt eine Probezeit, wenn's absolut nicht passt, kannst Du immer noch gehen ;) So ein Nebenbei-Admin-Job ist doch ein idealer Einstieg Frage ich mich ernsthaft, wie Du zum MCSA gekommen bist. Wenn Du anständig gelernt und die Materie verstanden hast, solltest Du diese Bedenken nicht haben. Sicher bist Du jetzt nicht gleich der Ober-Admin-Crack, aber ein bisschen mehr Selbstvertrauen sollte schon vorhanden sein. Andernfalls darfst Du in der IT nicht anfangen. Die Benutzer und Vorgesetzten erkennen sofort, wenn jemand unsicher ist und nutzen das schamlos aus... Vergiss' nicht, auch der Laie kenn zumindest die Umgebung, das ist schon mal was. Außerdem gibt es ja das MCSEBoard ;) Viele Grüße Markus

Du kannst alternativ manuell neue Mailadressen anlegen.

Kann Norbert nur zustimmen. Die Mitglieder hier im Board opfern Ihre Freizeit, um anderen Leuten kostenlos zu helfen. Wenn Du eine schnelle Lösung suchst, wende Dich bitte an den professionellen Support des Herstellers oder eines Systemhauses Deines Vertrauens. Wenn Dir das zu teuer ist, gedulde Dich, bis Dir hier jemand helfen kann oder will. Vielen Dank für Dein Verständnis Markus