marka

Hast Du denn den entsprechenden MOC-Kurs belegt, oder Dir die MOC Unterlagen "irgendwo besorgt"? Ich habe schon mehrere MOC-Kurse besucht und fand das eigentlich nicht schlecht. Die Unterlagen sind sehr gut auf die Kurse zugeschnitten, und mit dem notwendigen Vorwissen ist dann die Prüfung auch kein großes Problem mehr. Viele Grüße Markus

Die MOC Unterlagen sind didaktisch auf die so genannten MOC (Microsoft official Curriculum) Kurse zugeschnitten und ergeben nur beim Besuch eines solchen Kurses Sinn. Als alleinige Lernhilfe für Selbststudium sind sie ungeeignet und auch nicht gedacht. Daher sind sie auch bei Microsoft nur für Microsoft Certified Trainer (MCT) als Download erhältlich. Beim Besuch eines entsprechenden Kurses sind sie i.d.R. in den Kursgebühren enthalten. Eine globale Aussage wie oben (rotz...) geht am Thema vorbei.

Je nachdem, welche Word-Version Du einsetzt, findest Du unter Extras | Otionen auf der Registerkarte Speicherort für Dateien den Speicherort setzen, wie Du willst. Unter 2007 ist das ähnlich, nur etwas versteckter. Da ich gerade kein Office 2007 zur Hand habe, kann ich hier leider nichts genaueres sagen. Aber [F1] hilft Dir hier bestimmt auch weiter. Viele Grüße Markus [edit] Oops, etwas zu spät...:D Einfache Krücke: erstelle unter "Eigene Dateien" einfach Verknüpfungen zu den gängigsten Speicherorten, dann hast Du sie genauso schnell im Zugriff. [/edit]

Meinst Du vielleicht den Betrieb eines Druckservers auf Windows 2003 mittels IPP? Vielleicht hilft Dir folgendes ServerHowto weiter: Windows Server How-To Guides: Windows als Druckserver mit dem Internet Printing Protocol - ServerHowTo.de

Richtig, aber soll uns der Kommentar etwas bestimmtes sagen?

So, abschließende Info: Habe nun gestern, weil bei uns die Zeit drängt, einen Linksys AP gekauft. Habe den AP entsprechend konfiguriert: IP-Adresse des AP Standard Gateway prim. & sek. DNS server WLAN-SSID Verschlüsselung aktiviert: WPA2 TKIP & AES MAC-Adressenzugriffsbeschränkung Resultat: Rennt perfekt! Ressourcenanbindung, integration in Domäne, unsere Betriebsdatenerfassung, alles! Es kann also nur an einer Fehlkonfiguration des Cisco gelegen haben, aber egal, Problem ist erledigt! Vielen Dank an alle Hilfsbereiten und viele Grüße Markus

Gehe ich mal nicht von aus, da ich mehrere unterschiedliche Clients mit verschiedenen WLAN-Karten getestet habe und alle das selbe Verhalten aufweisen. Sie verbinden sich ja einwandfrei und Ping und DNS funktioniert ja auch so weit. Nur halt das Ansprechen von Ressourcen klappt nicht. Zum Vergleich: Ich hatte das zuvor mit meiner FritzBox mal vorab getestet und demonstriert, die habe ich so konfiguriert, dass Sie lediglich als AP dient. Hat auf Anhieb geklappt.

ist echt seltsam, der Cisco hängt bei uns "ganz normal" im Netz. Wenn ich den WLAN-Client mal über drahtgebunden mit dem Netz verbinde, klappt alles wunderbar. Sobald die Clients (mahrere getestet, alle das gleiche Verhalten) nur über WLAN angebunden sind, zeigt sich das oben beschriebene Verhalten. Ich werde, da es sich glücklicherweise um eine kostenlose Teststellung handelt, mal andere Hersteller austesten. HP soll ja auch hervorrragende WLAN-Hardware anbieten... Danke für Eure Hilfe!

@Windowsbetatest: Ping mit IP-Adresse geht jetzt auf alle hosts, auch auf das Gateway und die DNS-Server. Ping mit Hostnamen geht zumindest für die im DNS eingetragenen Hosts (logisch).

Ist glaube ich nun eine Verkettung bescheuerter Aktionen. Also, als ich festgestellt habe, dass das jetzt klappt (davon gehe ich aus), habe ich den Hostnamen des Clients geändert. Danach ging gar nix mehr, da konnter er nicht mal mehr den AP anpingen. Bin gerade dabei, den AP und den Client neu zu starten. Kleinen Mom noch... [edit] So: Nach Reboot des Clients und des APs läuft folgendes: Ping auf IP-Adresse, Ping auf DNS und NSLookup. Leider geht das verbinden von Netzlaufwerken immer noch nicht. [/edit]

Nun gut. DNS-Auflösung geht jetzt. Aber er macht immer noch keine Anbindung von Ressourcen. Kommando zurück, wenn ich die Adresse des AP beim Client in der WLAN-NIC als GW und DNS eintrage, geht auch der nackte Ping schon nicht mehr.

Danke Windowsbetatest. Leider ändert sich am Verhalten gar nichts. Clientkonfiguration derzeit wie folgt: IP-Adresse fest vergeben, Standardgateway ist die IP-Adresse des AP, DNS Dito Clients sind verbunden, ping über IP geht, ping über DNS nix, Net use \\<IP-Adresse>\<Freigabename> geht auch nicht. nslookup auf dem Client sagt: Was noch interessant ist: wenn ich im GUI unter SECURITY|SSID MANAGER beim Eintrag "Enable IP Redirection on this SSID" den Haken entferne, geht auch kein Ping mehr... Manchmal verteufel ich Cisco. Ist ja nicht so, dass ich das mit anderer Hardware schon easy ans laufen bekommen habe...

Danke Dir, an welcher Stelle kann ich das denn im HTML-Interface ändern? Die CLI habe ich noch nie beherrscht...;) oder alternativ kannst Du mir evtl die änderung als CLI geben?

Hier mal unsere Config: ! ! Last configuration change at 12:42:26 UTC Fri Mar 1 2002 by Cisco ! NVRAM config last updated at 12:42:26 UTC Fri Mar 1 2002 by Cisco ! version 12.4 no service pad service timestamps debug datetime msec service timestamps log datetime msec service password-encryption ! hostname *** ! enable secret 5 *** ! no aaa new-model ip domain name ****.** ip name-server ***.***.***.*** ! ! ! dot11 ssid *ourssid* authentication open authentication key-management wpa version 2 wpa-psk ascii 7 *****! dot11 arp-cache power inline negotiation prestandard source ! ! username Cisco password 7 ***** ! bridge irb ! ! interface Dot11Radio0 no ip address no ip route-cache ! encryption mode ciphers aes-ccm tkip ! ssid *ourssid* ! traffic-metrics aggregate-report station-role root bridge-group 1 bridge-group 1 subscriber-loop-control bridge-group 1 port-protected bridge-group 1 block-unknown-source no bridge-group 1 source-learning no bridge-group 1 unicast-flooding bridge-group 1 spanning-disabled ! interface Dot11Radio1 no ip address no ip route-cache ! encryption mode ciphers aes-ccm tkip ! ssid *ourssid* ! traffic-metrics aggregate-report no dfs band block channel dfs station-role root bridge-group 1 bridge-group 1 subscriber-loop-control bridge-group 1 port-protected bridge-group 1 block-unknown-source no bridge-group 1 source-learning no bridge-group 1 unicast-flooding bridge-group 1 spanning-disabled ! interface FastEthernet0 no ip address no ip route-cache duplex auto speed auto bridge-group 1 no bridge-group 1 source-learning bridge-group 1 spanning-disabled ! interface BVI1 ip address *ourdefgateway* 255.255.255.0 no ip route-cache ! ip default-gateway *ourdefgateway* ip http server no ip http secure-server ip http help-path http://www.cisco.com/warp/public/779/smbiz/prodconfig/help/eag bridge 1 route ip ! ! ! line con 0 line vty 0 4 login local ! end Ich hoffe, Ihr könnt da was erkennen... Danke!

Wäre keine schlechte Idee, Danke schon mal. BTW: Kann man das auch über das Webinterface setzen? Mit CLI kenne ich mich nämlich null aus... (Config auslesen geht so gerade eben noch):D

Nein, ich habe den als Access Point eingerichtet. Ich kann ja mal testweise den AP als Bridge konfigurieren... Danke für den Tipp! Greez Markus aus dem Vorgarten von Sylt [edit] Ich hatte mehrere Clientkonfigurationen getestet, alle ohne Erfolg: Gateway: IP-Adresse des APs DNS: IP-Adresse des APs Gateway: IP-Adresse des gateways, an das der AP angeschlossen ist DNS: IP-Adresse des DNS-Servers [/edit] [edit2] Ich meinte auch nicht routen, sondern forwarden. Nichtsdestotrotz habe ich Deinen Tipp mal umgesetzt und den AP aml auf Bridge gesetzt. Leider akzeptiert er dann gar keine WLAN-Clients. Einzig die Einstellung "AccessPoint" überreddet Ihn, WLAN-Clients anzunehmen. Daran kann es also nicht liegen.[/edit2]

Moin zusammen, habe mal wieder ein recht seltsames Problem: Wir haben als Teststellung o.g. Accesspoint bekommen. Sehe das Ding zum ersten Mal. Ich habe ihn daher mit Hilfe der Anleitungen konfiguriert. WPA2 ist als Verschlüsselung aktiviert. Der AP hat eine feste IP, ein eingetragenes Standardgateway und die DNS-Server kennt er auch. Clients können sich auch verbinden, soweit alles super... Wenn ich nun von einem WLAN-Client aus einen beliebigen Host im Netz über seine IP-Adresse anpinge, erhalte ich eine Antwort, so weit - so gut. Wenn ich nun aber den Hostnamen für den Ping verwende, kann dieser nicht aufgelöst werden. Die WLAN-Clients haben fest eingetragene IP-Adressen, mit fest zugewiesenem Gateway und DNS-Servern. Und wenn ich nun versuche, eine Ressource im Netz aufzurufen, so erhalte ich, egal, ob ich diese via IP-Adresse oder Hostnamen im UNC-Pfad bezeichne, die Fehlermeldung, dass der Netzwerkpfad nicht gefunden werden kann. Habe ich evtl. irgend eine Einstellung übersehen? Vielen Dank im Voraus! Markus

eswäreechtnichtschlechtwenndudeinenschreibstiletwassagenwirmalentzerrenwürdest.dannwäreesfürunsvielleichtaucheinfacherzuentziffernwasdugenauwillst.dumagstvielleichteinnetterundlockerertypseinwasichauchbegrüßenichtsdestotrotzwürdenwirunsfreuenwenndudassstrukturierternochmalneuformulierst.dankeundbisbald.

Wichtig ist vor allem, von vornherein so genau wie möglich auszuformulieren, was gewünscht ist. Formulierungen wie "Lieferung und Installation Server xy mit Windows 2008 Server, Herstellung der Betriebsbereitschaft" ist imho nicht ausreichend. Besser wäre: Lieferung Serversystem XY Lieferung Betriebssystem Windows Server 2008 Standard Grundinstallation des Serverbetriebssystem Konfiguration Druckdienste IPP Kofiguration DHCP-Server Konfiguration DNS-Server Integration der vorhandenen Clientrechner in die Serverumgebung Erst wenn einzelne Punkte explizit benannt sind, kann man hinterher argumentieren, ob das im Angebot enthalten war, oder kostenpflichtige Zusatzleistungen sind. Ergeben sich aber aus der Arbeit vor Ort neue Punkte, ist abzuwägen, ob das evtl. wegen Schludrigkeit schlicht verpennt wurde, einzuplanen, oder ob es sich um echte Zusatzwünsche handelt. Ich hatte beispielsweise den Fall, bei dem ein einfacher Fileserver geliefert und eingerichtet werden sollte. Zwei Wochen später stellte sich heraus, dass eine Business-Software ein AD voraussetzt, welches dann nachinstalliert werden musste. Hier wurde dann auch heiß diskutiert, ob das kostenpflichtige Zusatzleistungen sind. Letztendlich hat der Kunde aber eingesehen, dass er im vorangegangenen Beratungsgespräch, dass als Grundlage für das Angebot diente, auf meine Frage, ob sonstige Software oder Dienste auf dem Server laufen sollen, mit Nein geantwortet hatte. Somit konnte ich argumentieren, dass ich das im Angebot einkalkuliert hätte, wenn er mir korrekt geantwortet hätte. Ich bin nichtsdestotrotz bei den Zusatzleistungen dem Kunden entgegengekommen, er soll ja ein gutes Gefühl haben... Wenn es knirscht, hilft eh nur der Rechtsbeistand Deines Vertrauens.

Ich halte generell nichts von Fortsetzungsfilmen. Erstens wird hier versucht, mit einer vielleicht guten Idee mehrfach Kohle zu machen, OK, legitim, find's aber nicht schick. Zweitens, das ist meine persönliche Erfahrung, sind die nachfolgenden Filme nur ein schlechter Abklatsch des ersten. Deswegen schaue ich mir solche Filme lieber im Fernsehen an, so lange kann ich warten und außerdem zahle ich schließlich Gebühren dafür... yust my 3 Cents

Ergänzung zum zitierten Post: R steht für Raum S steht für Schrank SW steht für Switch P steht für Patchpanel Auf den Netzwerkdosen steht als Bezeichnung Raum, Schrank und Patchpanel, Dosenports von links nach rechts sind durch Slashes getrennt. Beispiel Netzwerkdose im Büro: R22-S01-P01-12/13 Also in Raum 22, im Schrank 01, am Patchpanel 01 ist der linke Dosenport an Port 12, der rechte an Port 13 aufgelegt. Diese Bezeichnungslogik versuche ich bei allen meinen Kunden zu nutzen. So muss ich mich nicht groß umgewöhnen. Und wenn ein Kunde seine eigene Bezeichnungstechnik hat, OK.

Jedes Element (Switch, Hub, Schrank) Hat eine eindeutige Kennung. Jeder Raum, wo etwas derartiges steht, hat ebenfalls eine eindeutige Kennung. Diese setzt man einfach zusammen, Beispiel: R01-S01-SW01-22 Bedeutet: In Raum 01, im Schrank 01, Am Switch 01, Port 22 Wie Du letztendlich die Bezeichnungen wählst, ist Dir überlassen. Aber nach diesem Schema habe ich schon viele Netzwerke gesehen, ist einfach und logisch, also einfach logisch :D HTH Markus

Das Thema Computerforensik besteht größtenteils aus dem Bereich Beweissicherung (i.d.R. ein Image ziehen). Auf diesem Image wird dann gezielt nach Beweisen gesucht. Computerforensik bringt eigentlich recht wenig, wenn man kein geprüfter und anrkannter Sachverständiger ist. Denn die Aussage, dass das Programm XY ein bestimmtes Verhalten verursacht, bringt dem Kunden (oder der Firma) wenig, wenn der Feststellende das nicht unabhängig vor Gericht aussagen kann/darf. In sofern wäre für Dich auch interessant, dass Du Diach bei der für Dich zuständigen Handelskammer über das Thema informierst, die helfen gerne und kompetent weiter.

Vielleicht solltest Du Dir diesen Artikel mal anschauen: Windows Server How-To Guides: Windows als Druckserver mit dem Internet Printing Protocol - ServerHowTo.de Wir setzen das hier so ein und sind sehr zufrieden damit. Du hast dann auch den Vorteil, auf dem Server die Warteschlangen zu haben. Somit kann auch ausgeschlossen werden, dass sich die Printserver aufhängen, falls sie zeitgleich Druckaufträge erhalten, das habe ich schon öfters erlebt, wo Clients direkt auf die Drucker gehen. Außerdem musst Du nur einen Host definieren, der von dem einen Teilnetz ins andere drucken darf. Denn der Druckauftrag wird auf dem Server angenommen und von dort ausgelöst.

Da das Problem ja offensichtlich gelöst ist: --> CLOSED